Umfrage 2. Kind
Mich interessiert mal, wer hier so schon zwei Kinder hat und wie sich das Leben so verändert hat mit zweien anstatt mit einem!! Ist es nochmal eine sehr große Umstellung??
LG
Tinka
Re: Umfrage 2. Kind
also Lea ist nun 2 1/4 Jahre alt und Lars 9 Monate. MEin Leben hat sich mit 2 Kindern sehr verändert! Es ist stressiger mit 2 Kindern, grad jetzt wo der kleine mobil wird und es bleibt vieles andere auf der Strecke. Einkaufen mit 1 Kind fand ich o.k. mit 2 Kindern -noch- unmöglich. Es kommt mit Sicherheit auch auf die Kinder an. Ich habe 2 sehr lebhafte Kinder, die gefordert werden wollen, aber auch selbstständig spielen können. Ich würde es aber nciht anders machen wollen, wenn ich könnte. Denn sicherlich kommt auch die Zeit für mich, in dem ich alles viel gelassener sehen werde.
LG
Re: Umfrage 2. Kind
Unsere Kinder sind 2,5 und 1,5 Jahre alt. Abgesehen von der Tatsache, dass ich ein weiteres Kind schleppen musste, hat sich nicht viel verändert.
LG
Claudia
Re: Umfrage 2. Kind
wir haben zwei mädchen (knapp 3 jahre sowie anderthalb jahre alt). im nachhinein hat sich schon eine menge verändert - eltern mit einem kind können sich viel exklusiver kümmern. die umstellung fand ich während der ersten drei monate nicht so dramatisch, man war ja quasi noch in der übung. danach wurde es allerdings zeitweise sehr anstrengend (lag aber wohl daran, dass juliane sehr anspruchsvoll ist). geändert hat sich vor allem, dass ich viel mehr zeit benötige, um beide kinder ausgehfertig zu bekommen. und draussen muss ich mich viel mehr konzentrieren, da die kinder selten in eine richtung laufen ;-). die schlepperei war auch nicht immer spassig.
am meisten habe ich aber unter den fast drei schlaflosen jahren gelitten.
ansonsten läuft aber alles prima, und ich geniesse es sehr, zwei kinder zu haben. denn es gibt für mich weitaus mehr vor- als nachteile. wir erwägen inzwischen auch wieder ein drittes kind.
viele grüsse,
sep
Re: Umfrage 2. Kind
"inzwischen erwägen wir auch wieder ein drittes kind..."
aha aha! solche aussagen von dir muss man ernst nehzmen! das kenn ich schon- schwups biste schwanger!!!!
ganz liebe grüße
schneekugel
beitrag oben an september!!!
Re: Umfrage 2. Kind
fand die Fremdbestimmung durch das baby, den Ausstieg aus dem Beruf
und das ganze drumherum auch eine große Umstellung.
Als Jonathan kam, war dieser Schritt eigentlich nicht mehr so schwierig,
es kam eben noch ein Kind hinzu.
Aber das Alltägliche verändert sich schon nochmal enorm, auch das
Organisatorische (von "wie bringe ich die Kinder zum Schlafen" bis zu
etwas aufwändigeren Einkaufs - und Besuchstouren oder etwas
schwieriger zu organisierende Kinderbeutreuung) Das stresst gewaltig.
Mein Kleiner war ein Schreikind, deshalb war das natürlich doppelt
nervenaufreibend. Was ich aber trotzdem als angenehmer ampfand war
die Ausgeglichenheit und die Ruhe, die man so hat. Man ist einfach nicht
mehr so nervös beim zweiten Kind. Beim ersten ist man ständig in Sorge,
ob alles seinen Gang geht, ob es sich entwickelt, ob es vielleicht krank
ist, wenn es mal anders ist - das fällt beim Zweiten weg. Und: Ab einer
gewissen zeit beschäftigen sich die beiden miteinander und da schmilzt
dein herz einfach dahin;-)) Lg und viel Glück bei der
Entscheidungsfindung die bea
Re: Umfrage 2. Kind
Julian ist 2,5 J und Jonna ist 3 Monate alt. Bisher kann ich sagen, dass die Umstellung für mich fast nicht vorhanden war. Allein die letzten 3 Wochen der Schwangerschaft haben mich extrem geschlaucht, aber z.Zt. ist es wunderschön. Meine beiden sind aber auch recht pflegeleicht und tolle Schläfer (gerade wieder alle beide...).
Die Umstellung habe ich von 0 auf 1 Kind als extremen Einschnitt empfunden (und wusste nicht, wann ich duschen, einkaufen oder kochen sollte). Diesmal hatte ich keins dieser Probleme.
Einkaufen bzw. mich in Straßennähe befinden mit Julian und Kinderwagen finde ich recht stressig, weil meine allergrößte Sorge immer ist, dass Julian im Straßenverkehr was passiert.
Natürlich kann ich auch noch nicht beurteilen, wie's später wird. Kann mir schon vorstellen, dass es wieder gut anstrengend wird, wenn Jonna dann mal krabbelt.
Ich würd's jedenfalls immer wieder machen und bin superglücklich!
Liebe Grüße und viel Erfolg!
Tanja
Re: Umfrage 2. Kind
ich fand das antrengenste am zweiten Kind, dass man nie mehr eine Ruhepause für sich hatte. Wenn nur ein Kind da ist, und dieses schläft, hat Mama Zeit für sich selbst. Anfangs habe ich es aber nicht auf die Reihe bekommen, beide Kinder mittags gleichzeitig hinzulegen und hatte somit immer ein waches Kind um mich herum, dass ich auch noch ruhig stellen musste wegen dem schlafenden Kind. Doch das hat sich nach etwa einem halben Jahr gelegt und ich hatte wieder eine Mittagspause.
Dann war Katharina ein Schreibaby, somit war die Zeit nach ihrer Geburt sehr sehr anstrengend, aber das muss ja nicht jeden so treffen.
Gruß
Heidi
Re: Umfrage 2. Kind
unsere 2. Tochter ist zwar erst ein paar Wochen alt, aber ein wenig kann ich es schon einschätzen, wie der Unteschied ist zwischen einem und zwei Kindern.
Ich fand die Umstellung von keinem Kind auf ein Kind furchtbar: alles war Umständlich, Anders als vorher, z.T. Langweilig (Füttern, schreiendes Kind beruhigen, Füttern, schreigendes Kind beruhigen und so weiter..)... Und mir fehlte meine Zeit ohne Kind sehr.
Die Umstellung von einem Kind auf zwei Kinder fand ich nicht schlimm. Es hat sich bei uns nicht viel geändert. Und ich gehe lockerer mit meiner zweiten Tochter als mit der ersten um. D.h., ich brauch mir nicht mehr so viel Gedanken darüber machen, wie ich was mache. Es läuft einfach besser von der Hand.
Und ich habe bei der ersten Tochter gelernt, mehr auf mein Bauchgefühl zu hören.
Wobei aber unsere erste Tochter auch auch ein Schreikinward, die als Säugling nur 10 Stunden pro 24 Stunden schlief. Die zweite Tochter ist ein Schlafwunder und sehr viel ruhiger.
LG
Judie
Ich
Es klappt eigentlich ganz gut. Hatte es mir stressiger vorgestellt, aber ich hab auch meine Eltern im Haus (Landwirtschaft).
Lena geht um 19 uhr ins Bett, Julia um 19.30.
Julia ist auch nich auffallend eifersüchtig.
ich finde den altersabstand (2,5 jahre) ideal.
man kennt sicha uch schon aus und es ist viel leichter.
lg
christina
Haben drei und ...
Raus aus dem Job, abends nicht mehr einfach weggehen, sehr angebunden (wenig spontan), Freunde weg, neue Freundschsaften schließen, Arzttermine, Fragen und Sorgen ...
Alles war neu, jeder wusste es besser! Und überhaupt!
Das zweite (bzw. dritte) war um einiges problemloser. Zum Einen wusste ich schon viel mehr, war viel lockerer, Freundschaften zu anderen Müttern mit Kindern bestanden schon ...
Liebe Grüße
Katrin
Schließe mich hier an, außer....
LG, Birgit
Re: Umfrage 2. Kind
ich habe drei und bekomme mein 4. im dezember. wie es mit vieren werden wird, kann ich nicht sagen, aber nummer 2 und nummer 3 haben keinen wesentlichen unterschied gemacht. beim ersten war es allerdings eine sehr harte umstellung.
lg, deborah
Re: Umfrage 2. Kind
Eine grosse Umstellung war es nicht. Klappte und klappt alles viel besser als erwartet.
Da ich voll stille binb ich auch weiterhin super flexibel. War vorher mit Leon dauernd unterwegs da mein Mann eigentlich den ganzen Tag arbeitet. Dachte mit Baby geht das nicht mehr.
Durch´s Stillen aber, bin ich auf nichts und niemanden angewiesen und kann weiter tagtäglich durch die Gegend gurken ;-)
Die Nächte sind auch recht entspannt, Lynn schläft meist 6-7 Stunden und nach dem Stillen dann nochmal 3-4 Stunden. Damit kann ich gut leben.
STressig wäre nur, wenn Leon jetzt schon im KiGa wäre, weil ich die Kleine dann morgens und mittags immer wach machen müsste um Leon zu bringen und abzuholen.
Da er aber sowieo erst nächstes Jahr in den KiGa kommt, hatte sich das Thema erledigt.
Fazit: Klappt alles bestens und ich finde der Zeitpunkt jetzt war genau richtig für´s zweite Baby.
LG Mel
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