Meine Tochter (3 Jahre) entspricht so ganz dem Mädchenklischee, sie liebt rosa und Glitzer, interssiert sich für Mode, malt gerne. Aber was Freundschaften betrifft hat sie mit Jungs keine Probleme, sie ist auch in der Spielgruppe das einzige Mädchen.
Mein Sohn (2 Jahre) hingegen liebt Eisenbahnen und Autos und was Spielgefährten betrifft ,macht er (noch?) keinen Unterschied beim Geschlecht.
LG, Birgit

Hallo Zeno!
Also ich kann das so nicht bestätigen. Emily ist weder sehr geduldig, noch geht sie besonders vorsichtig mit ihren Spielsachen um (im Gegenteil, wenn etwas nicht so klappt, wie Madam es gerne hätte, fliegt das Spielzeug auch schon mal durch die Gegend *seufz*) und länger beschäftigen ist auch nicht drin ;o)) Wenn ich mich daneben setze, spielt sie superlieb und ausdauernd mit ihren Legosteinen und baut für Mama ein Haus oder einen Turm. Aber ansonsten - ein klares NEIN. Da spielt unser Nachbarssohn - im gleichen Alter wie Emily - wesentlich ruhiger, konzentrierter und ausdauernder.
Ich denke aber, bei Emily hat es auch etwas mit ihrem Wesen zu tun. Sie ist eben ein echter Wirbelwind, kann keine fünf Minuten stillsitzen und ist immer in Action. Das zeigt sich halt auch in ihrem Spielverhalten - aber wir versuchen, dran zu arbeiten. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass meine Hummel irgendwann mal ruhiger wird und sich dann auch mal alleine länger als zehn Sekunden beschäftigt ;o))
LG Jeanine, deren Tochter Emily mit Deinem Sohn sicher prima zusammen spielen könnte - kleine Chaoten unter sich *g*

Hallo,
also Emi ist manchmal auch so ein kleiner Wildfang.
Sie kann aber auch das Gegenteil sein *fg*.
Bei ihr habe ich eher das Gefühl so wie sie mit gleichaltrigen Mädels zusammen ist, bricht der Zickenalarm aus. Sind es größere oder Jungs kann sie sehr schön mitspielen. Aber am liebsten eben rumtoben ;o).
Die Aussage Deiner Freundin finde ich sehr schade.
LG, Mona

Hallo Zeno
aber klar. Schon längere Zeit hat man sich endlich damit abngefunden das Jungen nun mal Jungen, und Mädchen eben Mädchen sind. Das ist einfach nur ein Gerücht das allevon geburt an gleich sind. Jungen sind in der Regel wilder, und haben etwas andere Interessen. Das ist auch wissenschaftlich erwiesen. ist doch nicht schlimm. Normalerweise können sie trotzdem bis so zur Grundschule schön miteinander spielen. Wenn die Tochter sich zurück gezogen hat dann poassen die Kinder einfach nicht zusammen, oder einer von Ihnen hatte einen schlechten Tag. Jedenfalls hat da niemand etwas falsch gemacht
LG Sabine

Du kennst Klara ja. Sie spielt schon anders als Jungens, aber sie spielt auch sehr gerne mit ihnen. Eigentlich hat sie fast nur Männerbekanntschaften ;-)) Im Turnen schart sie immer 2 Jungs um sich und kommandiert sie rum "Kommt Jungs, wir gehen jetzt ..." und die hören weitgehend auf sie. Allerdings kanns ihr auch zu viel werden und dann kommt sie heulend zu mir.
Aber sie geht definitv pfleglich mit den Sachen um und spielt fast nur Rollenspiele, wenn sie nicht gerade jemanden zum rumkommandieren hat.
LG
Ike

Hallo Susi,
ich sag mal jein. Wenn ich mit Ellinor in der priv. Karbbelgruppe bin, dann sind dort 3 Jungs und sie ist das einzige Mädchen. Eigenartigerweise spielen dann alle aneinander vorbei oder die Jungs machen das Bett unsicher und Ellinor hockt bei den beiden Säuglingen oder schnappt sich die einzige Puppe, die es dort gibt. Die Eisenbahn, die da immer aufgebaut steht, interessiert sie gen Null. Ist sie aber mal mit einem der Jungs allein, dann klappt das eigentlich ganz gut. Und doch, irgendwie hast Du Recht, die Jungs sind ihr zu wild.
Ihre beiden Freundinnen sind allerdings auch wesentlich wilder als sie, aber sie spielen trotzdem besser zusammen. Bei der TM mag sie ein Mädchen und einen Jungen ganz besonders, aber beides auch eher ruhigere Vertreter :o) Ich denke, es ist teilweise wesensabhängig und tatsächlich eine andere Art des Spielens bei J und M. Auf Ellinors 2. Geburtstag war das sehr deutlich. Die Mädchen spielten gemeinsam (Fangen etc.), die Jungs jeder für sich.
Soso, Cedric, der Pretty in Pink Fan *lol*...süß!
LG Ariane

hallo zeno,
cedric und josy haben sich mal *einen* nachmittag nicht gut verstanden?! und dann reagiert deine freundin so heftig?
oje!
das tut mir wirklich leid für dich, denn das ist doch keine art :o/
bei uns ist es etwas anders: kjell ist ein sensibler, schüchterner junge und er zieht es (noch?!)vor, mit mädchen zu spielen. die drei kinder, die er richtig regelmäßig sieht, sind mädchen :o) leider fehlt uns der regelmäßige kontakt zu jungs, komischerweise habe ich halt fast nur nette mädchenmamas getroffen.
und sie mögen kjell supergern und er sie!
und ja, es ist schon anders, wenn die mädchen untereinander spielen, als wenn sie mit kjell spielen- auch wenn kjell kein "haudrauf- typ" ist.
und nochmal zum abbrechen des kinderkontakts: ok, wenn es *immer* unschön ist, wenn ein kind *immer* zurückstecken muß, hat es wohl in der tat keinen sinn.
ansonsten finde ich es wichtig, daß die kinder sich auseinandersetzen und sich auch zusammenraufen.
kjell und seine beste freundin tabea sind in vielem grundverschieden und unsere ersten nachmittage waren ein grauen ;o)
joan und ich haben uns trotzdem immer wieder getroffen und hier und da vermittelt, geschlichtet und einiges an nerven gelassen *g*. mittlerweile sind die zwei total vernarrt ineinander.
wieso reagiert deine freundin so heftig?
du schriebst, daß cedric ihr nur zu hektisch war, es aber keine attacken oder dergleichen gab...- komisch!
liebe grüße,
anke