Schlafprobleme
Zuhause war es VOR dem Urlaub so, daß beide zusammen in einem Schlafzimmer übernachteten.
Jetzt nach dem Urlaub, fängt die Schreierei unserer Kleinen (wird diese woche 2 Jahre) an, sobald sie die Tür ihres Schlafzimmers sieht. Will einfach nicht da rein und schon gar nicht in ihr Bett! Vorher gab es absolut keine Probleme, auch nach unserem Mai-Urlaub nicht. Haben schon alles versucht, haben Sie schon 40 Minuten schreien lassen. Das nächste Mal sind wir alle 10 Minuten rein, versuchten sie zu beruhigen, nichts, wurde immer lauter und schlimmer.
Jetzt schläft sie in unserem Bett ein oder auf dem Sofa, so legen wir sie dann in ihr Reisebett in unserem Zimmer und nachts, immer zwischen 2 und 3 Uhr schreit sie "Papa Angst" und hört einfach nicht auf. Dann landet sie in unserem Bett, da wir auch wieder schlafen wollen. Sicherlich falsch, aber was ist jetzt hier richtig zu machen?
Re: Schlafprobleme
warum meinst Du, dass es falsch ist, sein Kind in der Nacht zu sich zu holen, wenn es Angst hat?
Ich finde das nur natürlich und es schafft Vertrauen.
Das ist sicher eine Phase, wenn sie sich bald wieder sicherer fühlt, gibt sich das auch wieder.
Vielleicht solltet Ihr sie mal fragen, vor was sie konkret Angst hat.
LG Ariane
Re: Schlafprobleme
das frage ich mich auch immer wieder: Was bitte schön soll daran so falsch sein??? LG tine
Re: Schlafprobleme
Meiner Erfahrung nach hört der Spuk am schnellsten auf, wenn du diesem plötzlichen, allerdings anscheinend sehr dringenden Bedürfnis nach Nähe und Schutz nachgibst.
Ihrer Angst mit Vernunft oder Strenge zu begegnen halte ich für sinnlos, da sie sie dadurch nicht verlieren wird. Gebt ihr die Geborgenheit, die sie braucht, fängt sie sich vermutlich schnell wieder, sobald sie die vielen neuen Eindrücke verarbeitet hat und kann wieder in ihrem Bett schlafen. Zumindest bei meiner Tochter fahre ich damit am besten, sie gern und bereitwillig z.B. bei schlechten Träumen in mein Bett zu lassen, sie am nächsten Abend aber ganz selbstverständlich wieder in ihres zu legen. So fahren wir ganz gut, denn auf diese Weise braucht es auch für sie einen konkreten Anlass, in mein Bett zu wechseln. Wenn sie sich wohlfühlt, fragt sie automatisch nicht danach.
Aber sowas ist ja immer individuell verschieden.
Trotzdem gute Nacht und lG, Joan
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