Hallo Claudia,wenn er das erst seit 2 Wochen macht, dann könnte es sein, daß er nur einmal "austesten" möchte.Aber auch das Alter spricht für einen Wachstumsschub, wo er schwer mit zurecht kommt. Er muß jetzt lernen, neu erlerntes und erlebtes vom Tage nachts zu verarbeiten, hinter sich zu lassen. Ich bin keine Ärztin oder so, aber ich habe eine Menge Fachbücher und Beiträge von Ärzten ect. gelesen und mir so einiges aneignen können. Meine Tochter, knapp 2 Jahre, schläft problemlos ein und durch und auch mittags noch 2 Stunden. Und trotzdem kommt es immer mal wieder zu einer Ausrutschernacht, wo selbst "mit ins Bett nehmen" nicht hilft. Wichtig ist jetzt nur eins: Er muß wissen, daß er nachts nicht alleine ist und muß lernen, wieder alleine einzuschlafen. Notfalls auch mal eine Weile schreien lassen (aber mit der Gewissheit für ihn, Mama und Papa sind ja in der Nähe). Wenn da jetzt nicht eingelenkt wird, wird aus der Störung ganz schnell ein Dauerproblem (Schlafstörung). Ich gehe immer in ihr Zimmer, reiche ihr einen Tee,schüttle das Kissen auf, streichle ihr über das Gesicht und verabschiede mich mit den Worten: Mama ist müde, gehe jetzt ins Bett, schlaf du auch noch eine Weile. Das hat geholfen. Jede halbe Stunde ans Bett, wenn sie ohne ersichtlichen Grund schreit gibts nicht.Denn dann wird da schnell eine dumme Gewohnheit raus."Ich schreie- aha, Mama kommt dann".Wie gesagt, vorausgesetzt, daß mit ihm alles o.k. ist, auch mal schreien lassen.Dann ist der Spuk bald vorbei.LG

Hallo,
das hattenwir Anfang Januar auch für ein paar Wochen. Yannik hat dann bei uns im BEtt zwar besser geschlafen, aber eine Dauerlösung sollte da ja auch nicht sein. Ich war schon ganz verzweifelt.
Aber plötzlich wurde es wieder besser und nun haben wir kein Problem mehr.
LG Barbara

ausprobieren und hoffen das es besser wird. danke euch Liebe Grüsse Claudia mit Patnekind Luca