Hallo zusammen,
meinem Mann wurde gestern betriebsbedingt mit sofortiger Wirkung gekündigt. Der Kunde, für den er zu letzt gearbeitet hat würde ihn allerdings gerne einstellen. Die Mühlen dafür sind schon in Gang gesetzt, aber da es sich um eine riesige Firma handelt, muss intern erst mal eine Stellenausschreibung stattfinden, damit er sich dann offiziell darauf bewerben kann. Dieses Jahr wird es höchstwahrscheinlich erst mal nichts werden. Da sie ihn aber dringend brauchen, haben sie ihm vorgeschlagen, dass sie ihn bis zu seiner tatsächlichen Einstellung als Freelancer einstellen. Ich glaube, es gibt hier einige Frauen, die sich damit auskennen.
Nun meine Fragen:
1. Er muss sich doch jetzt aber sofort am Montag beim AA melden, oder?
2. Zum Freelancen braucht man doch ein Gewerbe, oder?
3. Wie viel kann er von der Firma verlangen. Bisher haben sie 1500 ?/ Tag für ihn bezahlt.
4. Wie ist das mit den Abzügen? Ganz normal wie beim bisherigen Gehalt? Die Hin- und Herfahrten, Übernachtungskosten muss er erst mal aus der eigenen Tasche bezahlen. Krankenversichern muss er sich ja dann auch privat.
5. Was kann er von denen täglich verlangen, damit sich das lohnt für ihn. Lohnt sich das überhaupt?
6. Was euch sonst so zu diesem Thema einfällt. Linktipps vielleicht?
Bitte helft mir mal, mit euren Freelance-Erfahrungen. Danke dafür :-)
Gruß++
Laubfrosch.