Suchen Menü

Nochmal wegen Windpocken Impfung

HI,
wir wollten ja heute impfen lassen, leider hat meine verpennte KA Praxis vergessen, daß man dazu einen Impfstoff braucht ( passiert dort öfter).
Nach den vielen Warnungen hier war ich heute am stöbern und habe die ganz frische ( gestern ) Agenturmeldung gefunden (to whom it may concern ) : Frankfurt/Main (AP) Von diesem Sommer an soll jedes Kind auch gegen Windpocken geimpft werden. Das ergibt sich aus den neuen Leitlinien der Ständigen Impfkommission am Robert-Koch-Institut, die voraussichtlich im August offiziell veröffentlicht werden. Demnach soll die einmalige Impfung im Alter von 11 bis 23 Monaten erfolgenWissenschaftler aus Jena, München, und Basel hatten in den vergangenen fünf Jahren mehr als 1.300 Windpockenfälle zurückverfolgt und notiert, wie schwer und wie lange die Patienten krank waren. Die Daten wurden dann auf ganz Deutschland übertragen. Ergebnis: Jede sechste Windpocken-Erkrankung nimmt einen schweren Verlauf.
Wenn pro Jahr schätzungsweise 740.000 Kinder erkranken, heißt das nach Angaben des Mediziners Peter Wutzler von der Universität Jena: Jede Woche kommt es zu 744 Windpocken-Fällen mit Komplikationen, jeden Monat zu 460 Krankenhauseinweisungen und jedes Jahr zu 21
Todesfällen durch Windpocken in Deutschland. mit, sagte Wutzler."
LG Gala
Bisherige Antworten

Re: Nochmal wegen Windpocken Impfung

huhu,
das werde ich denn mal meinem kia vorlegen, und die mädels doch impfen lassen. nicht aus angst vor todesfällen durch wp oder wegen eventueller komplikationen. ich bin der meinung, dass es nicht notwendig ist, krankheiten durchzumachen, die man auch verhindern kann.
liebe grüsse,
sep

Re: da du vermutlich...

... eher wieder bei Dr. Noss bist als ich, kannst du mir mal berichten, was er dazu sagt? Ich wäre auch sehr interessiert an so einer Impfung. Denn ich selbst hatte definitiv auch mal Windpocken mit dem schweren Verlauf :-/
LG Nicole und danke :-)

Re: Nochmal wegen Windpocken Impfung

Hi Gala,
danke für die Info. Glücklicherweise hat Ellinor die Wipos locker weg gesteckt und ich muss mir über noch eine zusätzliche Impfung keinen Kopf mehr machen ;o)
LG Ariane

Re: Nochmal wegen Windpocken Impfung

.. ich will damit auch niemanden zum Impfen überreden.
Aber Angstschüren vor der WP Impfung ist denke ich auch unnötig.
LG Gala

Re: Nochmal wegen Windpocken Impfung

Hi Gala,
das weiß ich ;o)
Ich denke ebenfalls, dass man sich über dieses Thema auch ohne Zankerei austatuschen kann. Boah, wenn ich da an die Endlosdiskussionen damals im Säuglingsforum denke...
Grundsätzlich bin ich an jeder Information interessiert.
LG Ariane

Re: Nochmal wegen Windpocken Impfung

Hallo Gala,
werde morgen früh beim KiA anrufen und dort mal anfragen.
Seine letzte Info vor 1 Jahr war, dass er ungern "nicht-Risiko-Kinder" impft, sondern die WiPo-Impfung eher bei bereits (Haut)kranken Kindern empfiehlt.
WiPo wollte ich aber auch gerne vermeiden bei meinen Kindern, habe selbst davon mE unnötige Narben.
Danke für die Info!
LG, Mélanie

Re: LESETIPP zum Thema WiPo-Impfung

Aus Ärzte Zeitung, 08.06.2004
Gegen Windpocken sollen künftig alle Kinder geimpft werden
Ständige Impfkommission erweitert Empfehlungen
MAINZ (eis). Varizellen sollen in Deutschland weitgehend zurückgedrängt und langfristig eliminiert werden. Dazu wird künftig allen ungeschützten Kindern und Jugendlichen bis zum Alter von 18 Jahren die Impfung empfohlen, wie die Ständige Impfkommission (STIKO) beschlossen hat.
Die Gründe für die Aufnahme der generellen Windpocken-Impfung in den Impfkalender hat Professor Christel Hülße von der STIKO bei der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie in Mainz erläutert. Für die Impfung sprechen:
hohe Erkrankungszahlen (etwa 750 000 im Jahr) und Komplikationen bei etwa 5,7 Prozent,
komplizierte Krankheitsverläufe in der Schwangerschaft,
schwere Verläufe bei Immunsupprimierten und älteren Menschen,
hohe Kosten in Deutschland durch jährlich etwa eine Million Arbeitsunfähigkeitstage wegen Windpocken (bedingt vor allem durch Betreuung kranker Kinder).
In den USA wird der Varizellen-Schutz seit fünf Jahren allen Kleinkindern empfohlen. Bei Impfraten von etwa 80 Prozent ist die Inzidenz bei Kleinkindern um 90 Prozent und in allen Altersgruppen um 81 bis 84 Prozent reduziert worden, wie die Direktorin des Landesgesundheitsamtes Mecklenburg-Vorpommern berichtet hat.
In Deutschland sollen künftig vorzugsweise Kleinkinder zusammen mit der ersten Masern-Mumps-Röteln (MMR)-Impfung den Varizellenschutz bekommen, berichtete Hülße. Und alle Seronegativen zwischen neun und 18 Jahren sollen geimpft werden.
Für die Impfung gibt es die Vakzine Varilrix® und ab August die Vakzine Varivax®. Der neue Impfkalender wird im August im Epidemiologischen Bulletin publiziert.
KOMMENTAR
Varizellen könnten bald selten werden
Von Wolfgang Geissel
Windpocken verlaufen bei den meisten Kindern leicht und ohne Folgen. Trotzdem rät die Ständige Impfkommission, künftig alle Kinder dagegen zu impfen.
Auch für Deutschland gibt es nämlich immer mehr Belege für relativ häufige Komplikationen: meist bakterielle Superinfektionen wie Otitis media, Bronchitis, Pneumonie, aber auch ZNS-Erkrankungen wie Meningitis oder Enzephalitis sind möglich.
Hinzu kommen hohe Kosten durch die Betreuung kranker Kinder (geschätzt werden jährlich über 400 000 Krankengeldtage durch Varizellen in Deutschland). In den USA ist nach fünf Jahren Impfung für alle Kleinkinder und bei Impfraten um 80 Prozent die Inzidenz von Varizellen in der Bevölkerung um mehr als 80 Prozent zurückgegangen.
Entscheidend ist jetzt, daß in Deutschland ähnlich hohe Impfraten erreicht werden, damit das Varizellen-Impfprogramm ein Erfolg wird.
HINTERGRUND
Schwangere brauchen Schutz gegen Windpocken - sonst sind schwere Komplikationen möglich
Von Wolfgang Geissel
Haben Schwangere mit unklarer Varizellenanamnese Kontakt mit Windpocken-Patienten, dann müssen sofort die Antikörper bestimmt werden. Foto: DAK/dpa
Besonders auch der Schutz von Schwangeren und ungeborenen Kindern vor Windpocken war für die Ständige Impfkommission (STIKO) ein Argument dafür, jetzt eine allgemeine Impfempfehlung aller Kinder gegen Varizellen auszusprechen.
So können bei Infektion ungeborener Kinder schwere Fehlbildungen auftreten, infizieren sich Kinder während der Geburt, dann stirbt jedes fünfte daran, und Schwangere im dritten Trimenon haben bei Varizelleninfektion ein hohes Risiko (10 bis 20 Prozent) für lebensbedrohliche Pneumonien.
Etwa drei bis vier Prozent aller Frauen im gebärfähigen Alter sind empfänglich für Varizellen, das heißt, sie haben weder durch Impfung noch durch eine vorangegangene Infektion eine Immunität erworben. Alle Frauen ohne Varizellenanamnese sollten geimpft werden, damit sie vor den schweren möglichen Komplikationen durch Varizellen während einer Schwangerschaft geschützt sind, betont Professor Peter Wutzler aus Jena.
Vorzugsweise sollten dabei Jugendliche, wenn sie das erste Mal den Frauenarzt aufsuchen, den Schutz erhalten. Die Varizellen-Impfung während einer Schwangerschaft ist mit der Lebendvakzine allerdings nicht möglich.
"Haben Schwangere mit negativer oder fraglicher Varizellenanamnese Kontakt mit einem Windpocken-Patienten, dann müssen unverzüglich die Virus-spezifischen Antikörper bestimmt werden", hat Wutzler bei der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie in Mainz betont. Seronegative Schwangere sollten dann sofort, spätestens binnen 72 (bis 96) Stunden, mit Varicella-Zoster-Immunglobulin behandelt werden.
"Das schützt zwar nicht das Kind, aber die Schwangere selbst vor schweren Verläufen", so Wutzler bei einer Veranstaltung, die von den Unternehmen GlaxoSmithKline und Aventis Pasteur MSD unterstützt worden ist. Bekommt eine Schwangere Windpocken, wird in jedem Stadium der Schwangerschaft eine Therapie mit Aciclovir empfohlen.
Erkranken Frauen in den ersten 24 Schwangerschaftswochen (SSW) zum ersten Mal in ihrem Leben an Varizellen, dann wird bei etwa 25 Prozent das Virus über die Plazenta auf das Kind übertragen. Dies kann zu einem Fetalen Varizellensyndrom mit Hautläsionen, neurologischen Defekten, Augenerkrankungen und Skelettanomalien führen, wie Wutzler berichtet hat. Bei drei bis acht Prozent der Frauen komme es zu einem Spontanabort.
Wutzler empfiehlt bei Windpocken in den ersten 24 SSW engmaschige sonographische Kontroll-Untersuchungen. Würden schwere Schäden beim Kind bemerkt, könne ein Abbruch angesprochen werden. Das Fetale Varizellensyndrom ist bei Infektionen nach der 24. SSW extrem selten, sagte Wutzler.
Jede fünfte bis zehnte werdende Mutter bekomme aber bei Erstinfektion im letzten Schwangerschafts-Trimenon eine lebensbedrohliche Pneumonie. Gefährlich fürs Kind sind zudem die neonatalen Varizellen. Erkrankt die Mutter binnen fünf Tagen vor der Geburt bis zwei Tage danach, dann kann es beim Kind zu generalisierten Windpocken kommen, jedes fünfte betroffene Neugeborene stirbt daran. Zur Prophylaxe werden direkt nach der Geburt Immunglobuline oder auch Aciclovir empfohlen. Eine Therapie der Kinder ist mit Aciclovir möglich.
FAZIT
Drei bis vier Prozent aller Schwangeren sind nicht gegen Windpocken immun. Haben werdende Mütter mit negativer oder fraglicher Varizellen-anamnese Kontakt mit einem Windpocken-Kranken, müssen unverzüglich Virus-spezifische Antikörper bestimmt werden. Bei Infekten in den ersten 24 Schwangerschaftswochen ist ein Fetales Varizellensyndrom möglich, bei Infekten um die Geburt generalisierte Windpocken. Schwangere selbst können durch Varizellen schwere Pneumonien bekommen.
KOMMENTAR
Varizellen könnten bald selten werden
Von Wolfgang Geissel
Windpocken verlaufen bei den meisten Kindern leicht und ohne Folgen. Trotzdem rät die Ständige Impfkommission, künftig alle Kinder dagegen zu impfen.
Auch für Deutschland gibt es nämlich immer mehr Belege für relativ häufige Komplikationen: meist bakterielle Superinfektionen wie Otitis media, Bronchitis, Pneumonie, aber auch ZNS-Erkrankungen wie Meningitis oder Enzephalitis sind möglich.
Hinzu kommen hohe Kosten durch die Betreuung kranker Kinder (geschätzt werden jährlich über 400 000 Krankengeldtage durch Varizellen in Deutschland). In den USA ist nach fünf Jahren Impfung für alle Kleinkinder und bei Impfraten um 80 Prozent die Inzidenz von Varizellen in der Bevölkerung um mehr als 80 Prozent zurückgegangen.
Entscheidend ist jetzt, daß in Deutschland ähnlich hohe Impfraten erreicht werden, damit das Varizellen-Impfprogramm ein Erfolg wird.

Wird morgen dem KIA vorgelegt, danke :-)

Re: Nochmal wegen Windpocken Impfung

hallo gala,
danke für die info :o)
ich habe dir lediglich wiedergegeben, was mir im letzten sommer von 2 ärzten (kiä und internist)gesagt wurde und was sich auch mit den damaligen infos des robert koch- instituts deckte.
ich denke nicht, daß ich panikmache gegen die impfung betrieben habe, das war jedenfalls nicht meine absicht.
nichts desto trotz macht es nicht viel sinn, wenn nicht wirklich flächendeckend geimpft wird...- dann wiegen nebenwirkungen nämlich höher als der wünschenswerte schutz der geamtbevölkerung.
liebe grüße,
anke--- die dann auch bald mal die kiä nach der impfung fragen wird!

Re: Nochmal wegen Windpocken Impfung

Hallo!
Hab jetzt auch mal den Text von Laubfrosch gelesen,der Aspekt mit den Schwangeren z.B.Wir haben im Geburtsvorbereitungskurs mal den Rötelntiter verglichen-mein Schutz war der höchste,ich war die einzegste ungeimpfte.Von dem Aspekt her finde ich das bedenklich-wird mit 14 geimpft,sinkt nach 10-20 Jahren der Schutz wieder gegen null.Mit 34 ss werden ist heute doch nichts ungewöhnliches mehr.Die Ärzte reden von lebenslangem Schutz,aber viele Studien zeigen nur eine Verschiebung der Erkrankungen nach hinten-Diphterie kommt häufig bei älteren Personen vor z.B.Durchleben der Krankheit bringt lebenslangen Schutz.Seit der Einführung der Masernimpfung treten häufig Epidemien auf,bei den Windpocken können wir uns dann auch darauf einstellen.Ich finde es traurig,daß aus Kostengründen Krankheiten erstickt werden sollen(funktioniern tut das natürlich auch bei 100%durchimpfung nicht).Der Impfstoff ist billiger als Medikamente,Krankenhausaufenthalt.Und mal ehrlich?Wer von uns kann sich an einen schlimmen Verlauf erinnern?Ich hatte mit 4 die Windpocken,völlig problemlos.Bei meinen 2 ältesten Geschwistern dauerte die Geschichte 2 Wochen länger als bei mir-und wenn unsere Kinder mit 30 oder 40 erkranken wird der Verlauf noch schlimmer werden.
LG Petra

Re: Nochmal wegen Windpocken Impfung

Zumindest das Argument mit dem Titer zieht nicht - ich hatte Röteln UND bin 2 x geimpft und habe TROTZDEM keinen ausreichenden Titer, um in einer Schwangerschaft vor Ansteckung geschützt sein. Es gibt einen kleinen Anteil an Frauen, die da leider Pech haben. Und wir sind darauf angewiesen, daß uns niemand ansteckt. Beim ersten Kind wars noch unproblematisch, mein Kontakt zu Kindern nur sehr sporadisch. Aber jetzt beim 2. Kind hatte ich regelmäßig Panik, wenn im Bekanntenkreis von (zunächst) unklaren Krankheitsbildern die Rede war ...
Und zumindest bei einer Erkrankung kann ich mich noch (nach über 30 Jahren) erinnern, daß sie die Hölle war - Mumps!
LG, Beate
PS: Ich will keine Impfdiskussion vom Zaun brechen, sondern einfach nur einen leider nur wenig bekannten Fakt darstellen. Meine Kinder werden auch aus diesem Grund komplett geimpft - ich könnte es nicht verantworten, daß eine Frau wegen meiner Kinder ein Baby verliert oder ein behindertes Kind bekommt.

Re: Nochmal wegen Windpocken Impfung

... das sehe ich genauso.
Eine Kollegin hatte in der Frühschwangerschaft die windpocken, es ging gut. Ihre Freundin aber , hat sie mir erst letzte Woche erzählt, hatte sie auch in der Schwangerschaft und das Kind ist behindert. Man schreibt sowas ungern, weil es Panik macht.
Aber ich bin eben auch nicht der Meinung, daß Krankheiten etwas Schützenswertes darstellen.
LG Gala

Re: Nochmal wegen Windpocken Impfung

Hallo, daß die Wipo-Impfung demnächst empfohlen wird, halte ich für sinnvoll, wenn man den Studien und den doch relativ häufigen schwereren Krankheitsverläufen glaubt. Mein Kia hatte letztens so ein Info-Blatt in seinem Wartezimmer, daß man gegen Wipos impfen kann. Er meinte dazu, daß es nicht unbedingt nötig ist, aber er auch nicht abraten würde, wenn es jemand wünscht (hätte 40,00 EUR gekostet). Ich hätte Franzi impfen lassen, wenn sie die Wipos jetzt nicht bekommen hätte, und zwar deshalb, weil ich einen schweren Verlauf hatte. Ich hab die Wipos erst mit 13 Jahren bekommen, dazu hohes Fieber (über 40°, kurz vor der KH-Einweisung, schmerzhafte Pusteln im Mund- und Rachenbereich, so daß ich während dieser Zeit so gut wie nichts gegessen habe...Das hätte ich meiner Tochter auf jeden Fall ersparen wollen. Hat sich aber nun erledigt, sie hatte die Wipos gerade und es war sehr harmlos, lediglich ein paar Pusteln und es ging ihr absolut gut.
Zum Rötelntiter mußte ich feststellen, daß er relativ schnell abnimmt. In meiner ersten SS vor 2,5 Jahren hatte ich 1:32, jetzt 1:64, oder haben die sich vermessen oder verrechnet?
LG Kathi

kleine anmerkung zum titer

hallo kathi,
der titer ist jetzt HÖHER als in deiner ersten schwangerschaft. 1:64 bedeutet, dass selbst bei einer verdünnung deines blutes im labor (1 teil blut, 64 teile verdünnung) immernoch antikörper gegen röteln nachweisbar sind. solche schwankungen entsprechen im übrigen der normalen messungenauigkeit, da zwischen 1:32 und 1:64 nur eine verdünnungsstufe liegt.
lg, rhea (korinthenkackend ;-) )
Meistgelesen auf 9monate.de
Diskussionsverlauf
Rat und Hilfe zur Bedienung
Übersicht aller Foren

Mit der Teilnahme an unseren interaktiven Gewinnspielen sicherst du dir hochwertige Preise für dich und deine Liebsten!

Jetzt gewinnen