Hallo Ihr,
komm aus dem Forum noch unter euch aber hätte gerne von eurer Erfahrung profitiert.
Also: Übernächstes Wochenende fahre ich 2 Tage, eine Nacht nach Prag und war noch nie so lange von meiner Tochter weg. Ich fahre auch (außer sie wird krank) weil ich muß mal raus und Abschalten aber es fällt mir unheimlich schwer auch weil sie sehr nach mir weint, wenn ich mal ausgehe und der Papa bei ihr ist. Jetzt hoffe ich, daß ihr mir alter Glucke das Herz leichter machen könnt. Oder falls ihr schlechte Erfahrungen mit so Mama-anhänglichen Kindern und wegfahren habt, mir auch das berichtet.
LG, Verena
Mut machen
Bisherige Antworten
Re: Mut machen
fuer Kinder ist das spanende, ein anderer, der sich den ganzen Tag kuemmert..ander eSpiele, anderes Essen...
die sehen das nicht zu eng...
es sei dennn.....
DU machst es ihr schwer.
Wenn du dich unter tausenden von Traenen verabschiedest, dann ist auch dein Kind traurig, dann kann es Angst bekommen, dann will es dich nicht gehen lassen..
Klingt zwar hart, aber ich erlebe das taeglich mit Leah und ihrem Papa, die liebt ihn ungemein und wenn er morgens aus dem Haus geht, dann will sie mit...macht er dann grosses Verabschiedetheater, dann wird es nur noch schlimmer und ich behalte einen Heulebeule hier...
Geht er einfach mit einem Knutschi und einem froehlichen Gesicht, dann ist es viel einfacher, dann steht sie an der Tuer und winkt ihm nach..
Und ueberlebt sogar eine woche Trennung, als wir ohne den Papa an der Nordsee waren oder jetzt, wo er eine Woche in Irland ist...
Gib ihr ein gutes Gefuehl und geniesse die Zeit und ruf sie nicht an..erst kurz vor dem Heimkommen...
Prag ist so wunderschoen!!!
LG
Peanut
die sehen das nicht zu eng...
es sei dennn.....
DU machst es ihr schwer.
Wenn du dich unter tausenden von Traenen verabschiedest, dann ist auch dein Kind traurig, dann kann es Angst bekommen, dann will es dich nicht gehen lassen..
Klingt zwar hart, aber ich erlebe das taeglich mit Leah und ihrem Papa, die liebt ihn ungemein und wenn er morgens aus dem Haus geht, dann will sie mit...macht er dann grosses Verabschiedetheater, dann wird es nur noch schlimmer und ich behalte einen Heulebeule hier...
Geht er einfach mit einem Knutschi und einem froehlichen Gesicht, dann ist es viel einfacher, dann steht sie an der Tuer und winkt ihm nach..
Und ueberlebt sogar eine woche Trennung, als wir ohne den Papa an der Nordsee waren oder jetzt, wo er eine Woche in Irland ist...
Gib ihr ein gutes Gefuehl und geniesse die Zeit und ruf sie nicht an..erst kurz vor dem Heimkommen...
Prag ist so wunderschoen!!!
LG
Peanut
Re: Mut machen
ich kann mich peanut da nur anschließen.
genieß die zeit und spann mal aus. gedanken an die kleinen gehören dazu...
vlg tina
genieß die zeit und spann mal aus. gedanken an die kleinen gehören dazu...
vlg tina
Re: Mut machen
Hallo Peanut,
ja, ich nehms mir fest vor, fröhlich zu gehen. Ich freu mich ja auch. Und Prag ist meine große (Städte-)Liebe.
Danke Dir,
LG, Verena
ja, ich nehms mir fest vor, fröhlich zu gehen. Ich freu mich ja auch. Und Prag ist meine große (Städte-)Liebe.
Danke Dir,
LG, Verena
Re: Mut machen
Hallo,
die Kleinen stecken das wesentlich besser weg, als man denkt.
ICh war dieses Jahr bereits 2 mal für ein paar Tage weg. Nur der papa hat wärend der Zeit Sarah bespaßt. Es ging wunderbar, obwohl ihr Papa normalerweise nur Abends und am Wochenende für sie da ist ist.
Vor 2 Wochen habe ich Sarah bei meiner Mutter übers Wochenende abgegeben. Meine Mutter sieht sie nur äußerst selten, da 100 km entfernt. Aber auch da gab es überhaupt keine Probleme.
Das Kind bei der Oma auf den Schoß, kurz über Köpfchen streicheln, Küsschen und Tschüß sagen. Umdrehen und ohne irgendein Trara gehen. So als sei es das selbstverständlichste von der Welt.
War das genug Mut machen?
LG Andrea
die Kleinen stecken das wesentlich besser weg, als man denkt.
ICh war dieses Jahr bereits 2 mal für ein paar Tage weg. Nur der papa hat wärend der Zeit Sarah bespaßt. Es ging wunderbar, obwohl ihr Papa normalerweise nur Abends und am Wochenende für sie da ist ist.
Vor 2 Wochen habe ich Sarah bei meiner Mutter übers Wochenende abgegeben. Meine Mutter sieht sie nur äußerst selten, da 100 km entfernt. Aber auch da gab es überhaupt keine Probleme.
Das Kind bei der Oma auf den Schoß, kurz über Köpfchen streicheln, Küsschen und Tschüß sagen. Umdrehen und ohne irgendein Trara gehen. So als sei es das selbstverständlichste von der Welt.
War das genug Mut machen?
LG Andrea
Re: Mut machen
Hallo Andrea,
ja, Danke das war super.
LG Verena
ja, Danke das war super.
LG Verena
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