Muss mal mein Leid klagen ...(lang)
Mittag: wenn es ein sehr spätes Frühstück war, evtl. ein bisschen Joghurt oder noch ein Toast
Zwischendurch: ganz selten mal ein Fruchtriegel
Abend: z.B. gestern Kartoffel-Auflauf - totale Verweigerung vorher aber die Kartoffeln roh "geklaut", sobald die gekocht sin BÄH
Ich war so fertig gestern, dass ich geheult habe. Ich bin vielleicht etwas hypersensibel was das Thema angeht, weil ich selber seit gut 20 Jahren unter einer Essstörung leide und die seit gut einem 3/4 Jahr zum erstemal richtig behandelt wird. Gibt es bei euch ähnliche "Fälle", hat sich das irgendwann mal gelegt und die Kinder essen jetzt fast alles? Ich hatte auch schon das Buch "....kann richtig essen lernen" fand ich aber nicht so gut.
Rest
LG
Sandra (die sich erstmal nen Tee zur Entspannung trinkt)
Re: Rest
ich denke nicht,dass Du Dir zu große sorgen machen solltest. Yannik hatte die letzten Wochen auch kein Obst gegessen. Ich hab ihm sogar dann die Orangen ausgepresst, damit er wenigsten ein paar Vitamine bekommt...
Zum Vergleich mal hier, was Yannik so den Tag über isst:
morgens: Haferflocken mit Milch (er trinkt sonst keine) und 1/2 Banane
mittag: 1 Scheibe Toastbrot mit Wurst oder Käse
abends: im Normalfall, das was ich für uns koche, davon aber auch je nachdem mehr oder weniger.
Oft isst er nachmittags gar nichts.
Sieht also auch nicht so toll aus ;-)
Wenn sie die Kartoffeln ohne Auflauf lieber mag, dann lass sie doch einfach die Kartoffeln pur essen. Und Gemüse kann man wunderbar in Nudelsossen verstecken.
LG
Claudia
Re: Rest
ich kann Dir sehr gut nachfühlen, wie es Dir geht. Ich glaube, viele von uns machen gerade so was durch, was das Essverhalten der Kinder angeht, jedenfalls soweit ich es mitbekomme. Simon (2.J)ißt auch höchst unterschiedlich, verweigert manche Tage das Mittagessen komplett, ißt auch viele Dinge nicht etc. Dabei ist er gerade mal Durchschnitt, was das Gewicht angeht. Am Anfang ist es mir auch so gegangen, daß ich am liebsten geheult hätte, wen er mal wieder das liebevoll gekochte Essen verweigert hat. Mittlerweile lasse ich ihn einfach - ich biete ihm morgens, mitags und abends zu essen an, nach bestem Wissen und Gewissen und so ausgwogen wie möglich, und wenn er nicht will, lasse ich ihn zufrieden. Essen wegpacken, fertig. Ich gebe ihm Vitamin-Saft und seit neuestem Multi-Sanostol, damit eine Mindestversorgung an Vitaminen da ist (lt. meiner Kinderärztin völlig unbedenklich). Ich bilde mir sogar ein, seitdem ich ihn lasse, ißt er in der Summe wieder mehr. Es ist mir anfangs sehr schwergefallen, aber ich glaube, die Kinder spüren es irgendwie, wenn wir sie mit Gewalt zum Essen zwingen wollen, und reagieren dann erst recht mit Gegenwehr. Versuche es doch mal und lasse Deine Tochter einfach bestimmen, wieviel sie essen mag. Wenn das Gewicht o.k. ist, mußt Du Dir sicherlich keine Sorgen machen.
LG, Tina
Re: Rest
ich denke eher, Du überträgst Dein Problem mit dem Essen auf Dein Kind. Laß sie Essen, wenn sie möchte und wenn nicht, dann eben nicht. Solange sie nicht abnimmt, mußt Du eine Gleichgültigkeit an den Tag legen, so gut es nur geht. Nach dem, was Du schreibst, isst sie doch einigermaßen gut, stell ihr das Essen einfach hin und was sie nicht möchte, das bleibt eben liegen. Ich würde ihr auch nicht so viele Alternativen geben, laß sie einfach entscheiden.
Und ganz wichtig, zeig Ihr nicht, daß es Dir nicht passt, daß sie nicht isst, das wird für sie zum Spiel. Ich weiß ja nicht, wie weit Du Deine Essstörung im Griff hast, aber am besten geht es durch Vorleben, daß sie dann irgendwann auch zulangt. Es darf für sie nur nicht interessant werden, Deine Reaktion auf ihr Essverhalten zu sehen.
LG
Nicky
Re: Muss mal mein Leid klagen ...(lang)
also ich halte im Vorfeldrein gar nichts von Büchern die ein "jedes Kind" im Titel haben. Die klingen gut, sind aber eigentlich für den Einzelfallnutzlos.
Und in Deiner eigenen essstörung würd ich schonnen Grund sehen. Die Kinder bekommen ja auch mit wieviel Probleme einem eine normale Ernährung bereiten. ich bin auch "so ein Fall". Ich denke man gibt da unbewusst eine gewisse Problematik weiter. Die Thera. ist eine gute Idee...und wenn grösse und Gewicht bei Deiner Tochter stimmen würde ich nun auch weiter abwartn. Du weisst ja, unter Druck wirds eh nur schlimmer. Und weiterhin gesunde Sachen anbieten. Ab und zu landet man ja mal einen ZufALLSTREFFER
Re: Muss mal mein Leid klagen ...(lang)
ich kann dir gut Nachfühlen, auch wenn ich keine Probleme diesbezüglich habe. Allerdings bin ich auch ein Fressack und dies hat sich wohl auf meine Kinder vererbt. Ich gebe Naomi zusätzlich verschiedene Vitamine damit sie genug von allem hat, denn nur mit der Ernährung kriegt sie wohl zu wenig. Wir haben eine Haaranalyse gemacht, da sieht man wo die Mängel sind und was man dagegen tun kann, dies nur so am Rande, vielleicht könntest du da ja was machen. Ich würde die Sache unbedingt von einem Fachmann anschauen und Beraten lassen. Ich denke auch dass man da vielleicht sonst auf's gleiche zusteuert wie das dein Problem ist. Ich habe dir leider keinen Rat, nur ich delegiere das Essen schon lange an Naomi. Sie bestimmt wieviel sie essen mag, was es gibt sage ich. Natürlich koche ich schon meist das was sie auch gerne hat, heute hat sie halt anstelle von Spinat, Apfelmus in den Pfannkuchen gekriegt, ist ja auch gesund. Als Naomi klein war hatten wir auch Essprobleme, sie hat auch sehr wenig gegessen. Ich habe dann alles an sie abgegben und selber mit ihr am Tisch tüchtig reingehauen und irgendwann ist sie wohl auf den Geschmack gekommen. Ich hoffe dass du bald die richtige Lösung für euch findest. Bei uns nützt nur das Vorleben.
Alles liebe
Karin
Re: Muss mal mein Leid klagen ...(lang)
Entspann Dich ruhig, dein Kind ist nicht Du, es kommt auch in eine ganz neue Generation.
Essstörungen - das waren und sind zunächst wir. Die Generation UNSERER Eltern wieder hat gefressen und das erste Joghurt erst kennen gelernt, die Nachkriegler sowieso ständig am Fett und Zucker horten.
Wer weiß, welche Neurosen unsere Kinder in 15-20 Jahren haben!! Unvorhersehbar UND zeittypisch, sag ich Dir.
Was das Essen anbelangt: Du mußt dringend aufhören, Dein Kind hier zu etwas zu drängen oder zu zwingen. Ich lasse mein beim Kochen auch schon Kosten, wenn sie da HUnger hat. Rohe Kartoffeln sind ein bissl giftig - aber dann schnedeit man eben eine Paprikaschote etc.
Kinder essen immer wieder mal weniger und auch oft Scheißdreck. Seis drum! Als Mutter hat man da ein wenig zu "lenken" und Gutes anzubieten - aber meiner Meinung nach ist es völlig falsch, immer außschließlich "zu Tisch" zu essen. Meine hat da im MOment auch meist keinen Hunger mehr - aber das gibt sich wieder. Hauptsache sie sitzt bei uns und genießt das Zusammensein.
Der Fehler ist glaube ich, das weißt Du ja selber, wenn man das Essen beim Kind schon so problematisiert wie bei sich selbst.
Ich hab immer wieder gelesen: die "suchen" sich ihr Essen schon. Wenn ein Kind nicht isst, dann gibt es nur zwei Möglichkeiten:
a) es ist satt
b) es gibt nichts zu essen ( das kommmt aber in unseren Breitengraden nicht so oft vor)
Also viel Glück mit Deienr Therapie erst mal !
LG Gala
Re: Muss mal mein Leid klagen ...(lang)
Re: Muss mal mein Leid klagen ...(lang)
Viele Grüße,
Christine
Re: Muss mal mein Leid klagen ...(lang)
Übrigens mag der Grosse, mochte ich und mögen viele Kinder Gemüse lieber roh. Ist ja auch ganz gut, da bleiben die Vitamine drin. So lasse ich Linus immer etwas von dem Gemüse, was bei mir in der Sauce landet, übrig zum roh knabbern (meist vor dem Essen). Dann isst er eben Nudeln mit nichts. So lange ich das nicht essen muss, ist es ok.
LG
Ike
ungekochte Nudeln habe ich noch anzubieten ;-)
ich häng dir mal einen Text aus besagtem Buch (Mein Kind will nicht essen) ran. Der geht zwar bissel in die Richtung erste Beikost, aber paßt auch sehr gut auf eure (deine) Situation.
LG Uta
PS: Ich könnte dir gar nicht sagen, was und wiviel Tom wann ißt, weil ich da nicht groß darauf achte.
Mein Kind will nicht essen
Vortrag von Dr. Carlos Gonzales auf der
LLL-Europa-Konferenz 2000 in Nottingham
zusammengefasst von Denise Both, IBCLC
Dr. Carlos Gonzales ist Kinderarzt in Barcelona. In den letzten
zwölf Jahren hat er Vorträge bei zahlreichen La Leche Liga-Konferenzen
gehalten. Er gründete ACPAM (eine katalanische Stillorganisation),
organisiert Stillkurse für medizinisches Fachpersonal in ganz Spanien,
übersetzte Veröffentlichungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins
spanische und ist Mitglied des Medizinischen Beirates von
LLLInternational. Dr. Gonzales ist Vater von drei gestillten Kindern. 1999
hat Dr. Gonzales sein Buch "Mi nino no me come" (Mein Kind will nicht
essen) veröffentlicht und mit diesem Thema beschäftigte sich auch sein
Vortrag in Nottingham. "Mein Kind isst nicht(s)" - das ist einer der
Sätze, mit denen Kinderärzte fast täglich in ihrer Praxis konfrontiert
werden. Besorgte Mütter berichten entsetzt, wie wenig ihre Kinder essen
und schildern mit welchen Tricks sie versuchen, Nahrung in ihr Baby oder
Kleinkind hineinzuzwingen. Der Kampf ums Essen spielt sich täglich ab und
letztlich gibt es nur Verlierer.
Dr. Gonzales erklärte in seinem Vortrag, dass er nun nicht ein
Patentrezept liefern mag, mit dem erreicht wird, dass das Kind isst,
sondern er will erklären, warum das Kind nicht isst. Zunächst einmal gibt
es drei Gründe, warum ein Kind nicht isst: es gibt nichts zu essen, das
Kind hat keinen Hunger oder das Kind ist krank. Der erste Grund ist in
unserer Gesellschaft meist auszuschliessen. Ein gesundes Kind isst in der
Regel wenn es hungrig ist, allerdings nicht immer das, was die Mutter
möchte und schon gar nicht so viel wie es nach den Vorstellungen der
Mutter essen müsste. Verwunderlich ist dabei, dass die Kinder noch nicht
verhungert sind, obwohl sie laut Aussage der Mütter "nichts" essen.
Gestillte Babys lehnen oft feste Nahrung über einen langen Zeitraum ab,
nicht selten bis zum Alter von acht Monaten oder gar einem Jahr. Die
Mutter verzweifelt und das Kind leidet, weil ständig versucht wird, es zum
Essen zu überreden oder gar zu zwingen.
Wie kommt es nun dazu, dass (anscheinend) immer mehr Kinder die
Nahrungsaufnahme verweigern? Und ist es notwendig ein Kind zum Essen zu
zwingen? Dr. Gonzales vergleicht, wie sich die Empfehlungen, wann das Baby
feste Nahrung erhalten beziehungsweise wie lange es ausschliesslich
gestillt werden sollte, im Verlaufe der letzten 100 Jahre verändert haben.
Dann hat er das "Phänomen" der nicht essenden Kinder sowie die Sorge der
Mütter, dass Ihre Kinder nicht essen, anhand der diesbezüglich in
Kinderpflegebüchern auftretenden Ratschläge beleuchtet und einen
erstaunlichen (oder vielleicht doch nicht erstaunlichen) Zusammenhang
gefunden: Anfang des 20. Jahrhunderts wurde in spanischen Büchern zur
Säuglingspflege eine Zeit von zwölf Monaten mit ausschliesslicher
Muttermilchernährung empfohlen. Gleichzeitig findet sich nirgends ein
Hinweis in diesen Büchern, wie mit einem Kind zu verfahren sei, das nicht
essen will. Je weiter das Jahrhundert fortschreitet, um so jünger sollen
die Kinder laut den Empfehlungen der diesbezüglichen Bücher sein und: um
so mehr Ratschlage gibt es, was mit einem Kind zu tun sei, das nicht essen
will. Wird zu Beginn der dreissiger Jahre noch nur ganz kurz auf dieses
Thema eingegangen, so sind 30 Jahre später schon seitenweise Abhandlungen
zu finden, was mit einem die Beikost (im Alter von drei bis sechs Monaten)
verweigernden Kind zu tun sei und die Seitenzahlen zu diesem Thema werden
von Jahr zu Jahr mehr.
Wie viel Nahrung braucht ein Kind? Der
Nahrungsbedarf eines Kindes hängt ab von seiner Körpergrösse, seiner
Aktivität und vom Wachstum des Kindes. Allerdings ist es nicht so, dass
das Kind wächst, wenn es isst, sondern umgekehrt, das Kind isst, wenn es
wächst. Der Nahrungsbedarf des Kindes lässt sich daher nicht pauschal
bestimmen. Am ehesten gelingt dies, wenn das Kind sich in einer
Wachstumsphase befindet, dann lässt sich eine Relation zwischen Gewicht
des Kindes und erforderlicher Nahrungsmenge herstellen.
Ein Kind im Alter zwischen einem und vier Jahren benötigt etwa 1000 bis
1100 kcal pro Tag (das entspricht etwa 102 kcal pro Tag und kg
Körpergewicht). Nun gibt Dr. Gonzales an, was ein "nicht essendes Kind"
täglich nebenbei zu sich nimmt: 1/2 l Milch (335 kcal), einen Becher
Joghurt mit Früchten (141 kcal), einen Schokoriegel (275 kcal) und 150 ml
Apfelsaft (85 kcal). Zusammen ergibt das bereits eine Kalorienaufnahme von
836 kcal. Wie soll das Kind dann noch zwei komplette weitere Mahlzeiten
essen können, wenn es seinen Kalorienbedarf bereits zu gut 80 Prozent
quasi "nebenbei" gedeckt hat? Wie lange kann ein Baby ausschliesslich mit
Muttermilch ernährt werden? Die derzeit verbreiteste Empfehlung lautet,
dass ein Baby mit sechs Monaten zusätzliche Beikost ergänzend zur
Muttermilch benötigt. Nun gibt es aber bekanntermassen viele gestillte
Kinder, die zu diesem Zeitpunkt noch keine Beikost akzeptieren.
Dr. Gonzales hat deshalb eine Aufstellung gemacht,
wie viel Muttermilch (MM) ein Baby im Alter zwischen neun und zwölf
Monaten benötigt, um den empfohlenen Bedarf an verschiedenen Nährstoffen
zu decken:
Energie: 830 kcal = 1185 ml MM
Eiweiss: 9,6 g = 910 ml MM
Vitamin A: 350 µg = 700 ml MM
Vitamin B: 0,4 µg = 412 ml MM
Vitamin C: 25 mg = 625 ml MM
Diese Angaben zeigen, dass Muttermilch den Bedarf des Kindes an vielen
Nährstoffen lange zu decken vermag und nicht unbedingt Eile geboten ist,
das Kind zum Essen zu zwingen. Ohnehin sind die Empfehlungen dazu, wie
viel ein Baby benötigt meist zu hoch. Die Empfehlungen beruhen
beispielsweise darauf, dass untersucht wird, welche Mengen gesunde, reif
geborene Babys im Durchschnitt essen. Daraus werden Richtwerte berechnet,
die sich immer an den Höchstmengen orientieren und zusätzlich noch
Sicherheitszuschläge enthalten. Babys benötigen auch weniger Eisen, als
meist angegeben wird. Dabei lässt sich beobachten, dass die meisten Kinder
instinktiv das essen, was bei einem Mehrbedarf an Eisen sinnvoll ist.
Babys sind Skeptiker, wenn sie neue Lebensmittel essen sollen. Dieses
Misstrauen ist ein Schutzmechanismus, der das Kind davor bewahren soll,
etwas zu essen, was ihm nicht bekommt. Bevorzugt isst ein Baby das, was
auch seine Mutter isst, denn dieser Geschmack ist ihm durch die
Muttermilch vertraut. Es ist deshalb nicht erstaunlich, dass ein Baby
gekochte Karotten ablehnt, wenn die Mutter nie gekochte Karotten isst. Die
meisten Babys mögen kein Gemüse, aber sie essen gerne Bananen, Nudeln und
Süssigkeiten.
Ein Vergleich der Kaloriendichte ergibt, dass Babys Nahrungsmittel mit
einer grösseren Kaloriendichte bevorzugen und Muttermilch liefert mehr
Kalorien als Gemüse und die meisten Nahrungsmittel, aus denen Mahlzeiten
für Babys hergestellt werden. Um die gleiche Menge an Kalorien, wie sie in
100 ml Muttermilch enthalten sind, durch den Verzehr von Karotten
aufzunehmen, müsste das Kind fast 400 g gekochte Karotten essen! Daraus
lässt sich ein Zusammenhang zwischen Unterernährung und Nicht-Stillen
erklären: da der Magen des Babys klein ist, benötigt es hochkalorische
Kost. Gemüse kann nicht in so grossen Mengen gegessen werden, wie es
notwendig wäre, um das Kind mit genügend Kalorien zu versorgen. Laut Dr.
Gonzales weiss das Kind ganz genau, was und wann es essen muss.
Deshalb lautete sein Schlusssatz, den er den
Zuhörern mit nach Hause gab: Zwingen Sie ein Kind niemals zum Essen.
NIEMALS!
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