Hi Sonja
na, also, was deine Mutter da erzaehlt.
Judith war auch erst 30 Monate - oder schon??? - als sie sich von dr windel getrennt hat, es hat 10 TAge gedauert, in denen ich so manche Pfuetze wegwischen musste...
Und sie ist kein Bettnaesser geworden - hat eigentlihc hoechst selten mal ins Bett gepinkelt, war auch gleich Tag und Nacht aus der Windel...
Meine Nichte hatte einen Riss am After und deswegen hatte sie Jahre lang Probleme mit dem grossen Geschaeft, hast du deine Tochter mal untersuchen lassen??
Was isst sie denn, dass sie so harten Stuhlgang bekommen hat?
Hab GEduld, schimpf nicht, wenn die Hose nass wird, zeig ihr jedesmal, wo das Klo steht und dass sie sich das naechste mal da drau setzen kann...
Hast du ein Toepfchen oder einen WC Verkleinerer?? Vielleicht hat sie auch Probleme mit der Toilettengroesse?
Lass dich von deiner Mutter nicht verrueckt machen...
Lg
Peanut

Hallo Peanut! Erstmal herzlichen Dank für deinen Beitrag, das macht mir schon wieder etwas Mut. Meine Tochter hat auch solch eine Verletzung am After, wie der Arzt herausgefunden hat und er hat mir eine Creme verschrieben. Sie ißt sehr abwechslungsreich und gesund, da achte ich nun auch sehr drauf. Ich denke sie hat einfach nur Angst vor dem Schmerz. Ich schimpfe auch überhaupt nicht wenn sie in die Hose pieselt. Ich habe beides - ein Töpfchen und einen WC-Verkleinerer. Am liebsten geht sie aufs WC, aber wie schon gesagt ohne Erfolg. Ich habe mich auch schon darauf eingestellt, daß es bei ihr länger dauert wegen der Verdauungsprobleme...aber man hofft ja trotzdem immer daß es zügig geht. Ich werde jedenfalls weiterhin mit ihr üben - ganz ohne Zwang natürlich!
Liebe Grüße Sonja

Hallo Sonja!
Das ist ja wohl völliger Quatsch!
Bettnässen ist eine Problematik, die nichts mit dem Zeitpunkt des Trockenwerdens zu tun hat.
Meine Kleine geht schon in den Kindergarten, von dort, und auch von meiner Mitbewohnerin, die ebenfalls Erzieherin ist, weiß ich, dass der allgemein Durchschnitt erst mit ca. 3 Jahren trocken ist/wird.
Laura ist jetzt seit einer kleinen Weile "trocken" allerdings hat sie auch grooooße Probleme mit dem Stuhlgang. Ich denke, das alles ist eine große Sache für sie und deshalb hat sie Verstopfung bekommen. Ständig will sie auf die Toilette, weil der Druck wohl da ist, hüpft dann aber sofort wieder runter, weil erstmal nix kommt und sie wohl auch Angst vorm Schmerz hat.
Ich versuche dagegen anzugehen, indem ich ihr jeden Stress nehmen will. Ich biete ihr immer wieder ihre Pampers an (die sie aber ablehnt :() gebe ihr Milchzucker und verdauungsfördernde Nahrungsmittel und hoffe einfach, dass diese "erste schwere" Umgewöhnungszeit bald vorüber ist.
Laura ist im Kindergarten recht früh dran damit, was mir ehrlich gesagt sogar peinlich ist. Meine Freundin meinte, im Kindergarten würde die davon ausgehen, dass wenn Kiddies schon so früh trocken seien, Druck dahinter stecken würde...
Das stimmt zwar sicherlich in vielen Fällen wie auch in meinem nicht, aber trotzdem ist es doch beruhigend zu hören, dass Leute die sich damit auskennen, das gar nicht erwarten. :) Stimmts?
Also mach Dir keine Gedanken mehr darüber!
LG
Natalie

Hallo Sonja,Janick wird im Juli 3,und wir lassen nun seit 1Woche die Windeln weg,ich gehe mit ihm alle 2Stunden aufs WC und pieselt dann auch rein!Aber der Stuhlgang ist soooooo weich das selbst er kaum merkt wann er kommt,geschweige das wir es ihm ansehen!So landet er immer in der Hose (bis zu 3mal am Tag).Auf dem WC bleibt er nicht länger als 15sec.sitzen.
Mit 21/2war Janick noch nicht soweit für`s Wc da lief er weit davon wenn er aufs Töpfchen sollte,und was Deine Mutter erzählt ist Quatsch!!!!!!!!!
LG Erika

Hallo Sonja,
deine Mutter hat sicherlich nicht Recht! Ruth ist 28 Monate und macht auch keine Anstalten zum Sauberwerden - außer, dass sie jedes Pipi lautstark ankündigt. Allerdings hatte sie auch große Probleme mit dem "großen Geschäft" (zu lange verhalten, dann tat's weh). Deshalb sind wir zum Kinderarzt und der meinte, wir sollen's ganz ruhig angehen lassen. Wenn sie sich meldet, einfach sachlich fragen "Willst du aufs Töpfchen oder Klo?", und wenn sie nicht will, eben machen lassen.
Er sagte auch, das kluge Kinder das Sauberwerden als einen Bereich entdecken würden, in dem endlich mal sie und nicht die Eltern die Kontrolle hätten. Deshalb auch die Stuhlverhaltung - sie wollen's nicht hergeben, ist ja ihrs.
Das Verstopfungsproblem haben wir dann schnell gelöst: ein bisschen Milchzucker in die Apfelschorle oder Milch, und schon tat's nicht mehr weh.
Bleib' einfach geduldig, es geht doch nur noch um ein paar Wochen oder Monate...
LG
Susanne