Hallo Ihr Wichtel und Bewichtelten!
Wenn ich hier so lese, was Ihr teilweise als Wichtelgeschenke bekommen habt, umschleicht mich das komische Gefühl, ich habe zuwenig gewichtelt.
Ich habe mich an die Anweisung gehalten, nicht mehr als 3 Euro auszugeben und wenn ich so an mein Wichtelgeschenk denke war es wohl darüber, ebenso die anderen Wichtelgeschenke (Buch, Leonardoglas, noch was für die Kinder dabei, usw.), da überlege ich glatt, ob ich noch etwas hinterherwichteln soll *hmmmm*.
LG Tanja
Kriege hier noch ein schlechtes Gewissen
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Re: Kriege hier noch ein schlechtes Gewissen
Hallo Tanja, ich habe mich, genauso wie Du, an die Regeln gehalten und, bis auf eine kleine Rundungsdifferenz, auch die Summe eingehalten. So stand es doch auch in den Regeln. Das machte doch auch den Reiz aus, daß man sich eben im Rahmen des Geldes Gedanken machen mußte. Wir verlangen doch auch von unseren Kindern, daß sie die Regeln einhalten. Ich denke, daß man dann auch von sich selber die Einhaltung verlangen sollte. Etwas hinterherzuschicken fände ich, ehrlich gesagt, albern. Freut man sich nur noch über teure Geschenke?
vlG Susanne
vlG Susanne
Re: Kriege hier noch ein schlechtes Gewissen
Hi Tanja!
Ich dachte eigentlich, daß es darum geht, jemandem eine Freude zu machen, und das kann man doch auch mit weniger Teurem.
Aber auch Schenken macht Spaß, und wenn es dem Schenker nunmal egal ist, ob es etwas mehr als 3 Euro werden (ich habe auch 1 Euro mehr draufgelegt, weil es für mich eben _dieses_ Geschenk sein mußte, und 1 Euro mehr finde ich für mich halt akzeptabel), ist das doch auch ok.
Ich glaube, die 3 Euro waren nur ein grober Richtwert, keine festgemauerte Grenze. Und vielleicht war ja auch das ein oder andere Geschenk dabei, daß gar nichts gekostet hat, weil man es zuhause einfach "vorrätig" hatte, selber damit aber nicht unbedingt etwas anzufangen weiß... Du verstehst?:-)
Also mach Dir keinen Kopf. Nicht der Preis macht die Freude aus, denke ich, sondern das liebevolle Aussuchen!
LG, Kelly
Ich dachte eigentlich, daß es darum geht, jemandem eine Freude zu machen, und das kann man doch auch mit weniger Teurem.
Aber auch Schenken macht Spaß, und wenn es dem Schenker nunmal egal ist, ob es etwas mehr als 3 Euro werden (ich habe auch 1 Euro mehr draufgelegt, weil es für mich eben _dieses_ Geschenk sein mußte, und 1 Euro mehr finde ich für mich halt akzeptabel), ist das doch auch ok.
Ich glaube, die 3 Euro waren nur ein grober Richtwert, keine festgemauerte Grenze. Und vielleicht war ja auch das ein oder andere Geschenk dabei, daß gar nichts gekostet hat, weil man es zuhause einfach "vorrätig" hatte, selber damit aber nicht unbedingt etwas anzufangen weiß... Du verstehst?:-)
Also mach Dir keinen Kopf. Nicht der Preis macht die Freude aus, denke ich, sondern das liebevolle Aussuchen!
LG, Kelly
Re: Kriege hier noch ein schlechtes Gewissen
Hi Tanja,
ich habe mich auch an die Regeln gehalten.
Wichtig war für mich als Schenkende und Beschenkte, dass man sich Gedanken über das Geschenk macht.
Es gibt doch auch welche, die haben Selbstgebasteltes verschenkt. Das hat zwar vielleicht nicht 3 Euro gekostet aber mit Sicherheit viel Zeit und Mühe.
Geschenke aufrechnen war sowieso noch nie mein Fall. Ich kann mich über ein günstigeres Geschenk, dass mit viel Aufwand ausgesucht und verpackt ist mehr freuen als über ein teures Parfum fertig verpackt aus der Drogerie.
LG Luci
ich habe mich auch an die Regeln gehalten.
Wichtig war für mich als Schenkende und Beschenkte, dass man sich Gedanken über das Geschenk macht.
Es gibt doch auch welche, die haben Selbstgebasteltes verschenkt. Das hat zwar vielleicht nicht 3 Euro gekostet aber mit Sicherheit viel Zeit und Mühe.
Geschenke aufrechnen war sowieso noch nie mein Fall. Ich kann mich über ein günstigeres Geschenk, dass mit viel Aufwand ausgesucht und verpackt ist mehr freuen als über ein teures Parfum fertig verpackt aus der Drogerie.
LG Luci
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