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Immerwieder NEIN......

hallo,
mein kleiner 2 1/2 jahre, ist der geborene Nein-Sager,er ist eigentlich ein sehr braves kind, nur wenn wir draußen sind, er mit kindern spielt hat das Nein sagen natürlich seinen Höhepunkt, er hört einfach nicht wenn ich sage: lange genug gespielt, wir gehen jetzt wieder rein.
Wie geht ihr mit diesem Problem um, wie gewöhne ich es ihm ab, natürlich auch wenn es um banale dinge geht, aber hauptsächlich die sache, von draußen nach drinnen heim....
verzweifelt und verärgert nach dem heutigem theater..
katrin
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Re: Immerwieder NEIN......

Hallo Katrin,
wir haben unsere Nein Laß Phase gerade vorbei*Hutzieh*
Ich habe Damien immerwieder gesagt das ich nicht möchte das auf alles und jenes ein Nein kommt.Mit der Situation draußen/heim würd ich wie folgt umgehen.Rechtzeitig nach draußen,damit er wirklich genug Zeit hat sich auszutoben.Eine Stunde ist da bei Damien zb.nicht ausreichend.Wenn es dann langsam nachhaus geht,ihm VORHER sagen "Du kannst noch so und soviel Min.spielen,dann MÜSSEN wir heim."Wenns dann trotzdem Theater gibt ihm erklären das ihr jetzt lange genug draußen ward,ihr aber aus dem und dem Grund jetzt nachhaus müßt"Ihr aber gern morgen wieder zum spielen dorthin könnt".Das zieht bei Damien eigentlich immer.Meist hab ich dann noch ne kleinigkeit zu essen(Obst,Sesamstangen,keks etc.) dabei, was er dann gern nach dem austoben noch ißt.Wie gesagt die Phase geht auch wieder vorbei,wenn er merkt er erreicht damit nichts.Bei uns hats etwa 2Monate gedauert.Also viel geduld und LG Mandy&Damien Bryton(25,5M)

Re: Immerwieder NEIN......

Hallo Katrin
Ich finde es klasse wenn ein Kind Nein sagt, stell dir vor er ist in der Schule und lässt sich alles gefallen, so ist meine Grosse und da hast du immer Angst sie kommt unter die Räder! Also ich sage auch 5 Minuten vor Ende dass wir bald gehen, dann sage ich es 2 Minuten vor Ende nochmals und dann gehen wir. Delia ist 26 Monate und kriegt oft einen Schreianfall, ist klar ich werde auch sauer wenn man mich bei was spannendem unterbricht! Ich sage ihr ganz ruhig dass ich sie verstehe, dass es ganz toll wäre hier zu sein und dass ich auch am liebsten noch bleiben würde, aber wir würden nun Abendessen kochen gehen oder was auch immer. Sie reagiert darauf extrem verständlich, das erste Mal war ich platt und habe damit gerechnet sie unter den Arm klemmen zu müssen und sie weg zu schleppen, aber nein es hat echt gut geklappt. Im Notfall gibt es den Schnuller als Frustüberbrücker und den Bären der sie tröstet, doch ich habe gemerkt dass mein Verständnis für ihre Wut/Trauer am besten nützt!
Gruss
Karin
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