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Ich könnte meine Mutter an die Wand klatschen.....

grrrrrrrr.
Meine Tochter leidet unter Gedeihstörungen und hing ein wenig in der Sprachentwicklung, mittlerweile ist das eigentlich soweit ausgemerzt, auch wenn sie noch Untergewicht hat, aber das ganze beruht gottseidank nicht auf einer Krankheit, wie sich im Laufe meines Ärztemarathons herausgestellt hat. Soweit so gut.
Meine Mutter, Madame Allwissend mit dem vollkrassen Checker, hat gestern wieder groß aufgetrumpft. Schließlich bin ich hysterisch, wenn ich mit dem Kind deswegen zum Arzt gehe. Sie hat das bei mir nie gemacht, obwohl ich auch nie gegessen hätte, aber SIE, jawohl SIE, die personifizierte Weisheit, weiß halt, daß da nichts fehlt, sondern die Kleine nur auf diese Weise so süß ausschaut (gut, süß ist meine Tochter, aber nachdem sie sich außerhalb jeder Entwicklungskurve bewegt hat, habe ich mir halt Sorgen gemacht). Ich soll doch froh sein, daß die Kleine nicht mit dem Übergewicht kämpft, so waren ihre Worte. Den ganzen Abend hat sie versucht mich auf diese Weise zu provozieren. Sind das nachträgliche Wechseljahre oder was?
Danke für´s zulesen, meine Wut ist schon wieder etwas verraucht, auch wenn ich froh bin, daß ich die nächsten Tage meine Ruhe vor der Frau habe.
LG, Birgit
Bisherige Antworten

Re: Ich könnte meine Mutter an die Wand klatschen.....

Hallo, Birgit
ich kann das voll nachvollziehen. Bei mir ist es die Schwiemu die mich regelmäßig zum Ausflippen bringt. Sie hält Jasmin für zu dick (sie ist im oberen Bereich, aber nicht dick)gibt ihr aber im gleichen Atemzug Schokolade zu essen. Ja ja man hat es nicht leicht.;-) Am besten ist ignorieren und einfach seine Linie durchziehen.
LG
Sandra

Re: Ich könnte meine Mutter an die Wand klatschen.....

Das kenne ich. Ich wurde, seit Luca auf der Welt ist, des öfteren für hysterisch erklärt.
Das fing damit an, dass ich tierische Angst vor´m plötzlichen Kindstod hatte und peinlichst genau alles beachtet habe, was man zur Prävention tun soll.
Ich hab ständig zu hören bekommen, dass ich mich nicht so anstellen soll, den plötzlichen Kindstod gab´s früher auch nicht (jaja), da hat man nicht drauf geachtet, dass das Kind keine schwere Decke, keine Kuscheltiere im Bett hat, dass das Kind keinen Kippenqualm abbekommt, usw.. Gerade meine Oma ist so eine Kandidatin, die alles, was ich tue, für übertrieben hält. Es ist halt so, dass früher auf viele Dinge nicht geachtet wurde und echt ätzend finde ich, dass man für bekloppt gehalten wird, nur weil die Forschung heute eben weiter ist, man viele neue Erkenntnisse hat und sich dadurch mehr bzw. andere Sorgen macht als damals.
Ich denke, die heutigen Omas wollen einfach nur nicht das Gefühl haben, dass sie früher evtl. irgendwas falsch gemacht haben.
Da müssen wir durch :-)
Gruß, C.

...stimmt total, Nada; 100 %! oT

Du bist auch Mutter

Hallo Birgit,
ich hatte mal zu meiner Mutter gesagt, daß sie das mit ihren Kindern machen kann und daß ich mit Tom mache, was ich will. Ich muß zugeben, daß war ganz schön böse. Aber mir ist nix Ordentliches eingefallen, um Ruhe zu bekommen.
Nun ist sie tot und ich habe Zeit darüber nachzudenken, wie ich mich wohl fühle, wenn Tom das mal zu mir sagt....
LG Uta (Tom 27 Monate)

Re: Du bist auch Mutter

Hallo Uta,
eine Mutter muss nicht erst tot sein, um über solche Dinge nachzudenken. Leider fallen einem aber solche Dinge wahrscheinlich erst dann vermehrt auf. Wie ich schon in meiner Antwort schrieb, meinen es ja die Eltern meistens gar nicht schlecht, sondern drücken sich oft nur falsch aus oder sagen es mit einem erhobenen Zeigefinger oder es kommt bei uns so an, weil man vielleicht auch einkleinbisschen schlechtes Gewissen haben?...
Gruß++
Laubfrosch.

Re: nachdenken

Hallo Laubfrosch,
EINE Mutter nicht, aber MEINE. Die Spannungen waren so groß, daß kein Nachdenken möglich war. Ich hatte auch nie ein schlechtes Gewissen, ich war nur ohnmächtig wütend über ihre Fassade.
LG Uta

hmmm...klingt nach Generationenproblem....

..soll heißen: eine mutter wird wohl ihr Kind nie als "gleichwertig erwachsenen" Menschen ansehen können - egal, wie alt auch immer dieser wird...
Jedenfalls sachlich: klar hast Du recht: klar muß man dem nachgehen! Alles andere wäre ja beinahe "Vernachlässigung"....
Das könnte doch auch werweißwas sein.
Nun gut, das ist ja erledigt. Ich kann Dir nur raten:
versuche, Dich "abzunabeln", indem Du alles, was sie meint, tut, sagt, etwa so an Dich heranläßt, wie wenn es einn nahezu fremder sagen würde, der von den tatsächlichen Gegebenheiten eben keine Ahnung hat. Ich weiß, das ist schwer, aber der Versuch lohnt sich: somit verliert man nicht die ggs.Achtung im Abnabelungsprozeß, und lernt, sich auf etwas entfernterer Basis zuzuhören, aber nicht mehr alles im Geschlechter"kampf" (unbewußt) auf die Super-Goldwaage zu legen...
Distanz ist da die einzige Lösung, meine ich (aus eigener Erfahrung.)
Lina

Re: Ich sehe es wiedermal ganz anders...

Hallo Birgit,
... denn ich glaube, du bewertest die Reaktionen deiner Mutter über. Natürlich kann ich aber aus deinen Schilderungen den Grad und die Häufigkeit der "Weisheiten" nicht abschätzen. Aber in diesem Falle, würde ich sagen, will dir deine Mutter einfach nur sagen und zeigen, dass du dir nicht allzu große Sorgen machen brauchst, weil es ja deiner Tochter gutgeht. Stell dir mal vor, sie wäre auch "pessimisitsch" eingestellt, dann würdet ihr euch doch gegenseitig total aufschaukeln und ggf. würde deine Tochter total darunter leiden?! Deshalb finde ich ihre Art mit dieser Situation umzugehen gut.
Nicht immer wollen Eltern/die Älteren/die Anderen uns mit ihren "Weisheiten" "provozieren". Es sind auch oft deren Erfahrungen, die sie an uns damit weitergeben wollen. Diese Erfahrung habe ich jedenfalls gemacht, wenn ich mal im Stillen und ohne Emotionen darüber nachgedacht habe.
Klar, solltest du die Gesundheit deiner Tochter im Auge behalten. Mein Tipp, sage deiner Mutter sachlich, ohne Hintergedanken und Aggressionen, dass deine Tochter bewiesenermaßen Gedeihstörungen hat und dass du es auch toll findest, dass sie nicht an Übergewicht leidet, ABER dass sie halt krank ist und du dafür Sorge tragen musst, dass es ihr mit dieser Störung gut geht.
Wie gesagt, ICH finde es gut, dass sich deine Mutter, ganz krass gesagt, von der Gedeihstörung nicht unterkriegen lässt.
Gruß++
Laubfrosch.

@Laubi

Es geht ja nicht darum, dass es gut oder schlecht ist, dass ihre Mutter die Geschichte nicht so pessimistisch sieht.
Es geht um die Art und Weise, wie es rübergebracht wird.
Meine Mutter ist auch ein Mensch, der Krankheiten, bzw. evtl. Symptome meistens nicht so ernst nimmt wie ich.
Sie hat jahrelang in Arztpraxen gearbeitet und beschäftigt sich mit Homöopathie und oft, wenn ich finde, dass mein Sohn irgendwie krank wirkt, beruhigt sie mich und zählt mir zig Gründe auf, warum er sich gerade so verhalten könnte, ohne dass eine Krankheit dahintersteckt.
So ist das völlig ok, aber wenn man ständig belächelt wird, wenn man sich mal wieder Sorgen um sein Kind macht, ist das deprimierend.
Ich persönlich fühle mich dann halt nicht ernst genommen, vor allem, wenn ich mir anhören muss, dass ich doch sowieso keine Ahnung haben kann, da ich noch so jung bin.
Das hat dann nichts mehr mit Erfahrungen weitergeben zu tun, wenn man nicht einsehen kann, dass man sich heutzutage andere Sorgen macht, weil das Wissen über Kinderkrankheiten bzw. Entwicklungsstörungen nunmal mittlerweile viel größer ist.
Wie immer ist es so, dass der Ton die Musik macht!
Grüße :-)
Caro

Re: Ich sehe es wiedermal ganz anders...

Hallo,
nein, leider versucht meine Mutter mit ihrer "Weisheit" gezielt mich zu provozieren. Wenn wir in den Urlaub fahren wollen, textet sie so dahin, daß wir die Erlaubnis des KiA einholen sollen, obwohl der Gardasee ja nicht wirklich ein exotisches Ziel ist *smile*.
Aber beim Thema Gedeihstörungen soll ich ja nicht den KiA aufsuchen, da wäre ich total hysterisch. Nein, ich glaube vielmehr, daß für sie nicht sein kann, was nicht sein darf und deswegen, ohne Arzt, keine negative Diagnose.
Ihre Provokationen lässt sie übrigens nur vom Stapel, wenn Dritte dabei sind, also, wenn sie sich in Szene setzen kann, leider.
Aber diese Woche habe ich meine Ruhe vor ihr *durchschnauf*
LG, Birgit

Re: Ich könnte meine Mutter an die Wand klatschen.....

Hi Birgit!
Das ist nervig.
Muß mal meine Mutter loben: die reißt sich echt am Riemen und verschont mich mit Tipps.
Hat in der Krippendiskussion ( die ich ja sehr öffentlich führe *g*) kein Wort zugesteuert und war doch wie sie mir heute sagte sehr skeptisch.
Aber ich hatte auch eine sehr lange abnabelungsphase von meiner Mutter - so etwa bis vor vier Jahren *g*.
Dem Muttertier muß man auch mal die rote Karte zeigen.
Ansonsten gehts mir wie Uta: in letzter Zeit, je älter sie werden, tut mir jede stichelei im nachhinein leid, weil ich immer denke, was ist, wenn sie nicht mehr da sind...
LG Gala

Re: Ich könnte meine Mutter an die Wand klatschen.

ich verstehe dich voll! ich kann mit meiner mutter kaum
ein normales wort reden, ohne dass ich mich provoziert
fühle. das schlimme- sie hat mir das 1:1 mit ihrer
mutter vorgelebt! und es störte und stört mich
wahnsinnig! ich versuche daher ihr mögl. aus dem weg
zu gehen oder tiiieef durchzuatmen, wenn sie in ihrer
art wieder mal zum 100tausendsten mal etwas
erörtert("jetzt schaut linus aber wieder gut
aus"(gewichtsmäßig)) oder wieder mal nicht zughört
hat. grrrr* oft schaffe ich es mittlerweile ruhig zu
bleiben, nehme mir meistens bei denbesuchen
meinen mann mit- der harmonisiert undunterhaltat sich
mit ihr. so, nun zu dir! ich lese da zw. den zeilen auch
noch ein anderes problem?! kann das sein, dass ihr in
der familie ein eß(gewichts)problem habt? deine
mutter, du? es scheint wie hätte mamá ein schlechtes
gewissen,hm?
zu den wechseljahren: ich denke es ist das alter- und
es wird noch schlimmer.... fürcht* man kann nur
hoffen, dass es einen selber besser trifft(daran kann
man aber arbeiten!)
zu dem thema "leid tun, wenn mal mama nicht mehr
ist": ich habe das ständig als "erpressung" von meiner
omi gehört. daher lege ich keinen wert auf solche
statements. ich finde das eine hat mit dem anderen
nichts zu tun- und man kann sein leben nicht nach
einem leben nach einem tod richten, oder? sonst hätte
man ja ständig stress, wenn man zu jemanden etwas
sagt! das einzige: rücksicht auf das alter nehmen, finde
ich vollkommen okay! man verändert sich halt, auch
wenn man nicht wil

Re: Erpressung

Hallo nana,
"thema "leid tun, wenn mal mama nicht mehr ist": ich habe das ständig als "erpressung" von meiner omi gehört. daher lege ich keinen wert auf solche statements."
Ich habe mich nicht mit dem Tod erpresst gefühlt, das war anders, vielleicht aber vergleichbar.
Vielleicht hat es auch etwas mit dem "nicht loslassen können" der Eltern zu tun.
Vielleicht ist es auch die Sehnsucht nach Nähe, die manche mit ungeeigneten Mittel versuchen zu befriedigen.
Blutsverwandtschaft ist nicht automatisch Seelenverwandtschaft. Mal sehen, wie ich das in 40 Jahren empfinde...
LG Uta

Re: Ich könnte meine Mutter an die Wand klatschen.

hi birgit,
mein beileid und vollstes verständnis. meine mutter hält sich glücklicherweise weitgehend zurück mit solchen äußerungen, dafür bringt mich meine schwiegermutter mit ähnlicher art auf die palme. habe mein mitteilungsbedürfnis also drastisch reduziert. sie erfährt also nur noch das allernotwendigste und auf sticheleien a la "... aber das nachbarskind ist erst 5 wochen alt und geht schon aufs töpfchen. und eure kinder?!!!!!" gibts nur ein lapidares "schön. nein, unsere machen das noch nicht." punkt. keine rechtfertigung & keine diskussion mehr!!!
das hilft etwas.
viele grüsse und starke nerven!
sep

Re: Ich könnte meine Mutter an die Wand klatschen.

Mir geht's ähnlich wie September. Meine Mutter geht meistens (die mischt sich lieber in den Haushalt ein), aber Schwiemu war ganz schlimm. "Du musst ihn aber jetzt mal langsm abstillen (mit 6 Monaten)". "Du muss jetzt aber dieses oder jenes tun" usw. Bis ich ihr gesagt habe, dass ich gar nichts "muss", sondern mit meinem Leben auch ganz alleine ohne sie klar komme. Ich war wohl etwas harsch, aber seitdem geht es viiiiiiel besser.
Naja, sie wird langsam älter und es wird wieder schlimmer, aber inzwischen steh ich auch drüber. Ich hab meinen Platz hier und sie kann da höchstens dran kratzen, aber nicht wirklich eindringen.
Bei der eigenen Mutter kommt natürlich noch dazu, dass man immer das Kind bleibt. Die sehen nicht unbedingt, dass man erwachsen geworden ist.
LG
Ike

Nachtrag:

Was bei Eltern-Kind-Beziehungen auch oft ne Rolle spielt, ist, dass die Eltern sich angegriffen fühlen, wenn ihre Kinder etwas anders machen in der Erziehung der Kinder (also der Enkel). Bis ich das gecheckt habe, ging einige Zeit ins Land. Inzwischen erkläre ich meiner Mutter immer, dass ich es völlig in Ordnung fand, wie sie uns erzogen hat, nur dass ich eben der Mode folge und einiges anders mache, so wie sie es auch anders gemacht hat, als ihre Eltern.
LG
Ike

Re: Ich könnte meine Mutter an die Wand klatschen.....

Hallo Birgit,
ich kann dich gut verstehen, denn ich bin so zusagen eine Mitbetroffene. Meine Älteste Tochter hat seit ihrem zweiten Lebensjahr eine auffällige Wachstumskurve.
Was musste ich mir bis heut nicht alles anhören, dass das doch alles nicht so schlimm ist, sie wird schon wachsen und ist doch viel besser für ein Mädchen und blablabla.
Mein Gott, man macht sich als Mutter halt Sorgen und versucht alles Mögliche zu tun, um es dem Kind leichter zu machen oder um überhaupt heraus zu bekommen, was es auf sich hat, mit dieser Entwicklungsverzögerung.
Umso mehr wird es dich treffen, dass deine eigene Mutter dich so behandelt.
Mir tut es schon weh wenn Bekannte oder Fremde sich beschwichtigend äußern. Sicher, viele meinen es nur gut, aber es ändert leider nichts an der Tatsache.
Gut, dass du alles versucht um deinem Kind zu helfen, denn so verhält sich in meinen Augen ein liebevolle und verantwortungsbewusste Mutter.
Darf ich fragen wie alt deine Tochter ist und wie groß und schwer sie ist?
Meine hatte zur U7 80cm und knappe 10kg
LG Pamela

Re: Ich könnte meine Mutter an die Wand klatschen.....

Hallo,
meine Kleine hatte bei der U7 knappe 80 cm und wog 9600 gr, also nicht gerade wirklich viel, außerdem war sie von Zwei- Wort- Sätzen meilenweit entfernt.
Übernächste Woche wird sie drei Jahre alt, ist 92 cm groß und wiegt nur 11,3 Kg, aber spricht dafür mittlerweile ganz ordentlich.
Das Problem mit den Gedeihstörungen ist halt, daß sie auf schwerwiegende Erkranken hindeuten können, diese aber in den wenigsten Fällen dahinterstecken. Aber ich wollte das dennoch abgeklärt haben.
LG, Birgit

Re: Ich könnte meine Mutter an die Wand klatschen.

Hallo Birgit, könnte da nicht durchklingen, dass Deine Mum auf "Teufel komm raus" keine Probleme bei Deiner Tochter sehen WILL und sie negiert, weil sie damit nicht umgehen kann? Diese Schönrederrei gab es in unserer Fam. ganz oft und es war meine Mutter, die als hysterisch bezeichnet wurde. Leider hatte meine Mum aber recht... und wenn sie nicht so gut aufgepasst hätte und wie alle anderen die bequemen Antworten akzeptiert hätte, ginge ich heute evtl. an Krücken. "Lieber einmal zu sehr aufgepass, als einmal zu wenig" Vielleicht kapiert Deine Mum, diesen Satz und er klingt nicht mal böse. Ich habe meiner Mutter auch schon hinhalten müssen, dass Rémi mein Kind ist und dass sie bei Ihren Kindern alle Möglichkeiten hatte Fehler zu machen und sie diese auch meinem Mann und mir zugestehen müsse. Sie hat geschluckt, war verletzt und böse, hat verstanden, steht mir gerne mit Rat zur Seite, wenn wir darum bitten und sie akzepiert seitdem unsere Entscheidungen als Eltern. Also: ärgerer Dich nicht, denn Du hast eh' Recht;-)
LG Iris
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