Hallo,
meine Tochter ist 2 1/4 Jahre alt(Febr.02). Sie war als sie noch klein war, eher "verhalten" gegenüber anderen Kindern. Im Laufe der Zeit ist sie allerdings wohl so gereift (auch durch Besuche in der Musikschule,Kinderturnen,Schwimmkurs,Spielplatz etc.), dass sie recht gerne mit anderen Kindern zusammen ist, sich viele Dinge abschaut. Auf dem Spielplatz aber ist sie gerade zu anfangs erstmal der "Schauer", was macht wer, wer ist da etc. und spielt entweder etwas alleine oder mit mit. Kinder, die auch eher ruhig sind, wie sie und sie auch schon etwas kennt, "dürfen" aber auch gerne mal mitspielen, fangen usw.!
Eigentlich würde sie mit ca. 3 1/2 Jahren im Sept.2005 in den KiGa kommen - jetzt hätten wir die Möglichkeit eine Art Vorkindergarten mit nur 6 Kindern für 2xwoechentlich 3 Stunden und alle 2 Wochen zusätzlich freitags noch 3 Stunden zu besuchen. Es gibt eine Art Probezeit für 4-6 Wochen und dann entscheidet man, ob es klappt. Die Mütter sind anfangs dabei und dann eben nicht mehr. Es wird dort erstmal frei gespielt, dann gebrotzeitet und anschliessend gebastelt, bei schönem Wetter auch im Freien auf dem Spielplatz gespielt.
Ich frag mich, ob für solch "kleine und auch junge Kinder", wie unserer Tochter so etwas Sinn macht.
Ich möchte sie auf der einen Seite nicht "traumatisieren", wenn ich nicht da bin, bzw. ihr die Kindergartenzeit, die später folgt vermiesen und würde mich freuen, wenn sie dort lernt zu teilen,bzw. sich etwas durchzusetzen, denn sie läss