... meine Trockenwerd-Frage. Die 3.578., nehme ich an ,o)
Gestern hatte meine Tochter ein unschönes Erlebnis mit einer undichten Windel und entschied dann spontan, dass sie keine mehr braucht. So weit, so gut, auch wenn ich sehr skeptisch bin, ob das schon klappt. Natürlich möchte ich sie aber nicht bremsen.
Bis abends wechselten wir dann 4-5 Höschen, einmal klappte es, in den Topf zu püschern, und heute Morgen ging es weiter. Nach der Nachtwindel brauchte sie angeblich keine mehr... und seitdem trainiert sie für das Guinessbuch der Rekorde. Man muss dazu wissen, dass meine Tochter LITERWEISE täglich trinkt, und ich normalerweise am späten Vormittag die erste klatschnasse und tonnenschwere Windel wechseln muss(te) *übertreibeinbisschen*
Die Hunderte von Malen, die ich sie heute auf den Topf oder das Klo setzte, geschah allerdings GAR nicht, und bis sie eben (mit Windel) ins Bett ging, hatte sie geschlagene 3,5 Stunden eingehalten. Gut gelaunt, wohlgemerkt. In meinen Augen schier unmöglich für ein Mädchen, dass ansonsten im 10-Minuten-Takt pullert. *g*
Ich bin der Meinung, sie ist noch nicht so weit, rechtzeitig anzusagen und die Windel wegzulassen, aber ich mag ihr das Trockenwerden natürlich auch nicht madig machen.
Wie reagieren bzw. wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht, und wie ging das dann weiter?
LieGru Joan, die Mutter des Mädchens, das im Schlaf vermutlich gerade Sturzbäche verliert