nein um den ort gings mir net
sondern um die kompetenz der anästhesie sowie darum das eine kinderklinik dabei ist und beleg hebammen
deshalb hab ich auch nicht in der klinik entbunden in der ich arbeite *grins*
sondern bin auch extra 30 km entfernt zur geburt gegangen
hat einem wohl auch unliebsamen überfallmäßigen besuch erspart
lg luna + emely

Hi,
also bis nach NY würde ich nun nicht fahren *lach*, aber jeder wie er meint...wenn die amerikanische Staatsbürgerschaft denn so erstebenswert ist *lol*.
Ellinor ist in unserer Heimatstadt geboren (wo wir auch wohnen), so ist sie die 4. Generation in weiblicher Linie, die Lübeck als Geburtsort hat :o)
Im Umkreis von 2 Stunden (denn so viel Zeit hatte ich nur), wäre auch nichst interessantes an Städten/Ländern gewesen.
Mir war das KH wichtig, und dass ich dort meine Hebamme mitnehmen konnte.
Trotzdem hat Ellinor die dt. und franz. Staatsbürgerschaft.
LG Ariane

wie das? ist dein exmann franzose? und dein vater ist grieche, ne? nixraff .-)
zeno

Hi Susi,
meine Mama ist Deutsche, mein Papa gebürtiger Grieche, war bei der franz. Fremdenlegion und hat dort im Anschluß die franz. Staatsbürgerschaft erhalten. Ich bin Französin, weil man in den 60ern automatisch die Staatsbürgerschaft des Vaters bekam, nicht die doppelte. Ellis Papa ist Deutscher, und da sich das Gesetz geändert hat, hat Elli jetzt beide Nationalitäten.
So einfach ist das *g*.
Erwähnte ich schon, dass wir außerdem auch noch Inder und Polen in der Familie habe? *lol* ehrlich....
LG Multi-Kulti-Ariane

Hallo
Da es mich noch nicht wirklich aus meinem eigenen Geburtsort (und der meiner 2 Geschwister) wegverschlagen hat, wurde auch meine Tochter hier geboren.
Kriterien für die KH-Auswahl waren bei uns: * Pädiatrie vorhanden; * Anästhesie vorhanden; * wohnortnah. Ich hatte zwar im KH nur 4 Std. bis Lenchen kam (und auch total ohne Medis/Zäpfchen/Tabletten...etc.) aber für den Fall der Fälle wollte ich in "Sicherheit" sein und eben auch, falls mit ihr was gewesen wäre, daß der Kinderarzt nicht erst aus dem Bett gepiepst + anreisen muss.
Wo sie zur Welt kam ist mir eigentlich egal (solange es nicht der Gehsteig unter der Brücke war) ;-)
LG hexle

Hallo,
habe während allen drei Schwangerschaften in Rheinland-Pfalz gewohnt und wollte aber unbedingt,dass meine Kids im Saarland zur Welt kommen!War auch von den Kliniken in unserer Nähe nicht allzu begeistert!Also sind wir tapfer bei jeder Geburt die 45 Minuten zur Klinik gefahren.....hat auch immer einwandfrei gepasst:-)
Gruss
Anja

Herzliche Grüße aus dem Saarland! In welcher Klinik warst Du denn?

Hallo,
habe in der Caritasklinik(Rastpfuhl) entbunden!
War dort wirklich sehr zufrieden!!
Gruss
Anja

Witzig, ich bin Rastpfuhler!
Wir sind aber außerhalb Saarbrücken, nach Püttlingen gezogen und so habe ich letztendlich auch in Püttlingen entbunden. Aber Rastpfuhl ist absolut die beste Klinik! Wäre auch gerne dort gewesen.
Grüße Carmen

hallo!
also ich hab in der klinik bzw an der uni entbunden, an der luna arbeitet und ich auch. damals war für mich der hauptgrund, dass es einfacher war von meiner klinik aus runter zur frauenklinik zu gehen und dort in der schwangerenambulanz in betreuung zu sein. und da lag das entbinden dort doch recht nahe. die frauenklinik ist ganz neu und dort gibt es nur 2bettzimmer. das waren so die hauptgründe. außerdem hats dort eine gute medizinische betreuung (zumindest damals war es noch so, seufz) und die kinderklinik ist direkt dabei. ich hab mich dort sehr wohl gefühlt, so wohl, dass ich jetzt sogar dort arbeite. :-)
lg silke

bei unserer 2. tochter sind wir einfach zuhause geblieben. für
mich haben aber sonst hauptsächlich kurze wege gezählt, damit
männe falls wir doch in die klinik müssen nicht zum besuchen
immer ewig durch die gegend fahren muß. zudem wollte ich eher
in ein kleines kkh.
lg teddy mit elena (2 j.) und finja (4 Wochen)

Hallo Piet,
meine beiden Mädels sind beide in heidelberg geboren. Allerdings in verschiedenen Kliniken, da ich mit der ersten nicht so zufrieden war. Ich selbst (und auch mein GöGa) sind in Mannheim geschlüpft. Da wir genau zwischen Mannheim und Heidelberg wohnen war es also egal. Aber mein FA hat nach Heidelberg die besseren Connections (war dort selbst in einigen Kliniken Arzt).
LG Alexandra

Hallo Piet,
nach N.Y. zum Kinderkriegen fliegen??? Das ist m.E. etwas "sophisticated" - aber da muß ja jeder selber wissen.
Ich habe - in der Großstadt zugegebenermaßen leichter - ein gut erreichbares KH mit vernünftigem Ruf in meiner Nähe ausgesucht - und auch gute Erfahrungen gemacht, würde somit gern wieder da hin gehen. Und da liegt der Hase im Pfeffer begraben - wir sind ins Ausland gezogen und würde nach heutigem Stand der Dinge im Fall einer Geburt auf jeden Fall nach Hause fliegen wollen (ich will wenigstens auf Deutsch schimpfen und fluchen dürfen ;-) ), das würde dann aber nicht die selbe Geburtstadt wie bei Rebecca sein - so what!
LG, Meiki

hallo Piet,
ich habe Kind Nr2 und Nr3 im Geburtshaus bekommen, mir war egal in welcher Stadt ;o), solange mit diesen Hebammen. Lange Fahrten nur wegen des Namens wären mir nicht in den Sinn gekommen. In der Schwangerschaft mit Justus (vor 6Jahren) habe ich eine Frau kennengelernt, die ist aus Süddtschl extra nach Witten gefahren, um zu entbinden (damit ihr Kind den Doppelnamen bekommen kann). Das wollte ich nicht.
Gruß Annette

denn bei uns auf dem Land ist die Auswahl an Geburtskliniken nicht so groß. Die von uns aus Nächstgelegene hat alles, was ich brauche, alle weiter entfent gelegenen Kliniken hätten rund eine Stunde Autofahrt bedeutet und das ist bei Winterbabys in Hinblick auf die Kombination von möglichen glatten Straßen,nervösem Fahrer und noch nervöserer Meinereiner nicht wirklich prickelnd.
LG, Birgit

Nee, ich habe mir einfach das beste Krankenhaus ausgesucht, das war zwar in einer anderen Stadt, aber bringt rein technisch eigentlich später nur Probleme -> Rennerei wenn man mal ne neue Urkunde braucht (arbeite beim Standesamt, weiss wovon ich spreche).
Beim zweiten Kind werde ich in eine Klinik in unserer Stadt gehen und zwar aus dem Grund weil wir umgezogen sind, diese näher ist und auch einen sehr guten Ruf (v.a. die Neugeborenen-Intensiv) hat.
LG Mel (die nicht verstehen kann wie man dem Ortsnamen wegen woanders entbindet *kopfschüttel*)

aha, sehr interessant. Nein, solche Gedanken hatte ich nicht. Ich schaute mich nach einem guten Kh und einem tollen FA um.
Wie auch immer, Wien als Geburtsort ist swieso cool!
LG, Gloria

Hallo,
also ganz ehrlich, darum habe ich mir absolut keine Gedanken gemacht. Finde ich auch reichlich unsinng...
Ich habe beide Kinder in den Krankenhäusern entbunden, die am nächsten waren. Bei Linus hätte ich durchaus zu Fuß laufen können. War nur 5 Häuser weiter...
LG Ina

Hm, also als ich mit Tabea schwanger war, hatte ich gerade meine Wohnung in *Münster* aufgegeben (wo ich sogar gern entbunden hätte - hatte dort gerade ein Krankenhaus betreut, das eine seeehr schöne Entbindungsstation hat) und pendelte zwischen dem Wohnort ihres Papas (*Köln*) und meinem Eltern-Heimatdorf in der Nähe von Bielefeld hin und her. Auch der kleinere Ort hat ein Klinikum, aber ich muss sagen, dass es mir immer lieber war, in Köln zu entbinden. Ich hatte wohl so die Vision, dass das ein gutes Omen für unsere weitere gemeinsame Zukunft als Familie ist ,o) , und außerdem traute ich dem "kleineres" Klinikum in Sachen alternative Geburtsmethoden nichts zu. Ganz nach dem Motto "Was der Bauer nicht kennt, dass frisst er nicht" sah ich kaum die Möglichkeit, mich vielleicht für eine Wassergeburt o.Ä. zu entscheiden. Letzten Endes habe ich es recht knapp "geschafft", in Köln zu entbinden (wir waren zufälligerweise gerade erst ein paar Stunden wieder zurück, als die Fruchtblase platzte), mein Krankenhaus war prima, aber ich habe trotzdem ganz konventionell auf dem Bett liegend entbunden *g* Wie auch immer: Finde es schön, dass Tabea wenigstens geburtstechnisch ein Kölsches Mädels ist :o) LG, Joan

Hallo Piet,
ich wohne direkt gegenüber dem Krankenhaus. Was ist also einfacher, als nur einmal über die Straße zu wackeln??
Der Städtename war mir allerdings egal.
LG, Anja