Hallo,
ich denke, da hilft nur ausprobieren :-(
Lena (seit Dezember 2 Jahre) kann schon seit Monaten aus ihrem Gitterbett raus. Eine Zeit lag ist sie dann oft auf dem Boden eingeschlafen. Mittlerweile bleibt sie manchmal drin oder geht nach dem Spielen wieder rein, jedenfalls macht sie trotzdem noch meistens 2 Stunden Mittagschlaf und geht auch abends problemlos ins Bett. Wenn sie aufwacht, bleibt sie meistens trotzdem drin und ruft mich.
Allerdins kann sie erst seit ein paar Wochen Türen aufmachen - dass das bei ihrer Kinderzimmertür auch geht, hat sie anscheinend noch nicht gemerkt, denn sie bleibt immer drin :-)
LG, Marcia

Hallo Joan :o)
Woodland? ;o) Anni hat ihr Bett anfangs anstandslos akzeptiert und hielt auch
Mittagsschlaf darin, ohne rauszuklettern. Dann allerdings begann sie
aufzustehen anstatt gleich einzuschlafen (tagsüber und eben auch abends)
und wir brachten sie immer wieder konsequent zurück. Tagsüber ging das
immer relativ gut (sie brauchte zwar einige Anläufe, es war aber soweit o.k.),
allerdings wuchs es sich nachts zu einem echten Sicherheitsproblem aus,
denn unser Kind stand auf, machte sich Licht an und tat sich im Haushalt um.
Dabei hat sie viele eher lustige aber eben leider auch sehr viele gefährliche
Sachen angestellt, weil sie jedes Hindernis durch Heranschieben von Stühlen
usw. spielend überwindet. Seitdem haben wir nachts die Tür ihres Zimmers
abgeschlossen, denn es war wie gesagt einfach nicht sicher, weil sie extra
leise war und wir es einfach nicht mitbekamen, wenn sie wieder auszog, um
alles auf den Kopf zu stellen. Den ersten Abend hat sie einen flmreifen
Wutausbruch hingelegt, danach akzeptierte sie es anstandslos und blieb in
ihrem Zimmer. Beim Aufwachen stand sie dann auch nicht mehr von allein
auf, sondern setzt sich in's Bett, erzählt, spielt, singt und ruft uns dann
schließlich. So kannten wir es auch aus Gitter-Zeiten. Inzwischen können wir
abends wieder darauf verzichten, die Tür sofort abzuschließen, sie weiß nun,
daß sie in ihrem Bett bleiben soll. Tabea wird sicherlich auch eine
Eingewöhnungszeit brauchen und wieder aufstehen, um die neuen
Möglichkeiten zu nutzen ;o) Aber nach einer Weile ist das alles nicht mehr so
spektakulär, sie gewöhnen sich dran und schlafen dann wieder mehr oder
weniger zuverlässig :o) Mach' Dir keine so großen Gedanken, je unaufgeregter
Du ihr das neue Bett präsentierst, umso leichter wird sie sich dran gewöhnen
:o) Es ist wirklich ein super Bett, Anni liebt ihres heiß und innig und spielt viel
daran, darin und darunter. LG, Meike

Huhu Joan :-)
Also bei Lina klappt es bisher sehr gut. Sie hat sich vor ca. 1 Woche ja selbst von den Stäben befreit und schläft seitdem "frei" ;-)
Sie ist erst einmal Mittags aus ihrem Zimmer gekommen, aber dann brav wieder ins Bett, als ich sie zurückschickte. Ab und an, wenn sie noch nicht so richtig müde ist (was aber eher selten passiert) steht sie noch ein paar mal auf, holt sich einen teddy, ein Spielzeug oder was zu trinken (in ihrem Zimmer). Spätestens nach einer halben Stunde aber hat sie sich totgelaufen (oder es ist wohl doch zu langweilig, da kann man dann auchg pennen *g*)
Die Nächte sehen da schon weniger "locker" aus. Sie geht zwar abends brav ins Bett, aber irgendwann zwischen 2.00 und 4.00 kommt sie zu mir ins Bett und schläft dort weiter.
Stört mich nicht wirklich, aber ich werde jedes Mal geweckt (was meinen Schönheitsschlaf doch etwas in Mitleidenschaft zieht...was man mittlerweile sieht *g*)
Ich hatte beim Mittagsschlaf die selben Überlegungen wie Du, habe dann aber gesagt - da ich ja eh nichts ändern kann - entweder schläft sie weiterhin Mittags oder sie gewöhnt es sich durch diese neue Freuheit ab.
Zum Glück ist sie noch immer ein Schlaffetischist ;-)
Probiere es einfach aus...und ehrlich, hast Du eigentlich eine Wahl ? ;-)
LG Bronte