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Fühlt ihr Euch manchmal abgestempelt als Mutter...

und Hausfrau??
Hallo,
mal ein ganz anderes Thema und diesmal nicht wegen meinen so lieben SE*würg*.
Manchmal ertappe ich mich dabei das ich mich manchmal an die Wand gedrängt wühle,so richtig abgestellt und nur als Mutter und Hausfrau was nütze.
Ich höre oft von anderen:Sei doch froh,Du hast ein Kind und Du zuhause bleiben kannst.
Aber manchmal erfüllt mich der Job als Mutter,Hausfrau,Köchin,Putzfrau,Waschweib,Ärztin,Trösterin,Sekräterin usw. nicht wirklich.
Es muss doch noch was anderes geben.
Ich arbeite zwar 3 mal die Woche am Abend als Bedienung aber vermisse doch schon die normale Arbeit.
das heißt aber nicht,das ich Adrian und meinen Mann nicht liebe.
Sie sind alles für mich und ich bin auch gerne Mutter aber das kann doch nicht alles sein was das Leben noch für mich übrig hat,oder??
Manchmal würde ich gerne wegrennen,nur für kurze Zeit.
Ich bekomme ja eh keine Anerkennung für all das.Es ist selbstverständlich das man alles macht.Und wenns nach meinen SE gehen würde,wäre das noch nicht genug.
Man muss doch aber mehr sein als "Nur" Mutter und Hausfrau,oder??
Wie ist das bei Euch?
LG von einer nachdenklichen Yvonne
Bisherige Antworten

Re: Fühlt ihr Euch manchmal abgestempelt als Mutter...

Hallo Yvonne!
Ja, dieses Gefühl kannte ich auch. Ich war Mutter und Hausfrau und kochte, putzte, kaufte ein usw. Das kann es ja wohl nicht sein, dachte ich mir. Von Anerkennung keine Spur! Ich hatte auch kein Auto und konnte nirgendwo hinfahren. Abgeschnitten von der Umwelt auf dem Dorf. Dann reichte es mir: Ich fragte bei meinem alten Arbeitgeber an, ob ich wieder anfangen könnte zu arbeiten. Erst 12 Stunden die Woche und jetzt auch wieder 30 Stunden die Woche (bin aber noch im Erziehungsurlaub). Herrlich - ich kann total abschalten von der Familie, habe meine ganzen Kollegen wieder, mache in der Stadt Einkaufsbummel und bin ein ganz neuer Mensch geworden. Zu Hause wäre ich total kaputt gegangen. Und einen Vorteil hat es auch noch, nämlich ich verdiene mein eigenes Geld. Nun bin ich super glücklich!!!

Re: Fühlt ihr Euch manchmal abgestempelt als Mutter...

hi yvonne ich finde es sehr schade, dass man dieses kleine wörtchen "nur" verwendet. hausfrau und mutter zu sein ist dochteilweise der absolute knochenjob. nicht alle kinder sitzen den ganzen tag lieb in der ecke und spielen alleine. je größer die wohnung umso mehr hausfrauenarbeit usw. ich war geschlagene 20 jahre berufstätig bevor mein kind kam und ich erzähle meinen kollegen heute noch, dass sie nicht jammern sollen, weil sie es eigentlich gut haben. und die bestätigung hole ich mir tatsächlich im job. cedric sagt nie danke, mein mann eher ganz selten. im job bin ich qualifiziert und gut und ernte entsprechende anerkennung. zur zeit ist das 1 tag die woche, bald dann 2 tage, irgendwann kommt die kigazeit, dann habe ich morgens auch mal zeit für mich. und die arbeitstage sind für mich die "freien tage" vom eigentlich job: mutter! und wie du sagst: das hat nichts mit mangelnder liebe oder so zu tun, sondern mit der mangelnden bestätigung.
lg zeno

Re: Fühlt ihr Euch manchmal abgestempelt als Mutter...

HI Yvonne,
... von "nur" kann ja keine Rede sein. U/nd vor allem drei Mal die Woche abends noch bedienen geht ganz schön in dei knochen.
Mach Dir selbst klar, wie wichtig das ist, was Du machst. Gesellschaftlich beispielsweise: die wenigstens tun das, was Du machst. Man ist vielleicht nicht immer "on top" - aber man lebt ein anständiges Leben. Das klingt jetzt blöd, aber Kindern ein Zuhause bieten ist das Größte. Und warte nicht auf die anerkennung der anderen. Männer sind in der Regel nicht für die Vielfachleistung gebaut , die Du ablieferst. Deswegen können viele auch nicht Danke für was sagen, was sie gar nicht peilen.
Und Schwiegermutter: um nicht da zu enden, wo die gelandet ist, solltest Du vorbeugen.
Setz Dir einen Rahmen: bis so und so bin ich nur für die Kidner da - dann wieder mehr für mich. V.a. für einen Job, der mir Spaß macht.
Und: werde politisch. Echt: trete doch einer Partei bei, solange Du noch zu Hause bist. Geh ab und an auf ne Versammlung, nimm die Kinder mit. Frauen mit Kindern sind viel zu wenig politisch aktiv - deswegen kommt das, was Du beklagst. Als neulich ein Vorschlag kam, Rente für Paare ohne Kinder oder Singles zu kürzen kam Protest von vielen Frauen aus dem Bundestag: alles Karrierefrauen ohne kinder!
Ganz liebe Grüße und Kopf hoch! Gala

Re: Fühlt ihr Euch manchmal abgestempelt als Mutte

Also mal im Ernst, Mutter sein ist doch auch wichtig. WIeso muss man da erst was anderes suchen um Anerkennung zu bekommen? Ist es nicht wichtiger was das eigene Kind an einem hat? Ist dich PUPS-Egal ob man nun dauernd gelobt wird für irgendwelche dummen Arbeiten für die man im Erndeffekt doch ersetzt werden kann. Mein Sohn sagt mir 10mal aM Tag (und öfter) wie lieb er mich hat. Welcher Chef macht das schon:o) ? Nein im Ernst...ICH finde das Familie (kinder) vorgehen. Der Job ist dann irgendwie da um das ganze zu finanzieren...aber doch nicht um weniger Zeit mit den Kindern zu haben. Oder?

Re: Fühlt ihr Euch manchmal abgestempelt als Mutter...

Hallo Yvonne
Ich kann mich dir gar nicht anschliessen. Ich fühle mich als Mutter und Hausfrau ausgefüllt. Ich habe früher als Schneiderin gearbeitet und könnte heute die unheimliche Entscheidungsschwierigkeiten der Weiber (sorry) ob die Hose nun 5 mm kürzer oder länger sein müsste nicht mehr ertragen.
Mein Mann schätzt meine Arbeit sehr und ich kriege oft positives Feedback. Ich finde ich habe in meinem Leben noch nie so viel geleistet wie jetzt mit zwei Kindern. Ich muss Flexibel sein, allzeit einsatzbereit, immer Freundlich, nie Müde, immer viel Phantasie haben, Täglich 2 Menus kochen, und noch vieles Mehr. Klar finde ich es nicht so toll wenn der Wäscheberg jeden Tag höher wird und ich manchmal nie Feierabend habe, doch jeden Morgen aufstehen und in ein Büro hetzen, ne. Vielleicht kommt dies daher dass ich viel Anerkennung kriege? Ich weiss es nicht. Suche dir doch einen Job der dich total ausfüllt, vielleicht nützt das ja was. Ich kann mir aber total gut vorstellen dass nicht alle Frauen/Männer mit diesem Leben zufrieden wären, doch ich bin eher ein Fauli und geniesse es meine Tage selber einteilen zu können.
Gruss
Karin

Re: Fühlt ihr Euch manchmal abgestempelt als Mutter...

Hallo Yvonne!
Du hast schon recht, nur wer gerade selber Mutter und Hausfrau ist, weiß was wir wirklich leisten.
Ich arbeite einen Tag in der Woche bei meinem alten Arbeitgeber, da sagen manche auch: "Du hast es gut, nur einen Tag arbeiten und den Rest der Woche zuhause ausruhen!" Meine Antwort ist allerdings genau umgekehrt: "In der Firma arbeiten ist gehen zuhause die reinste Erholung".
Ich freue mich auf meinen Arbeitstag, bekomme ein kleines Entgelt über das ich frei verfüge, nicht das ich meinem Mann Rechenschaft über jeden Cent ablegen muß, aber das Geld ist schon eine schöne Bestätigung, die man von Kind und Mann nie bekommen würde.
Frag doch mal in Deiner alten Firma nach, ob sie eine Aushilfe brauchen, such Dir ein neues Hobby oder lerne Spanisch in der Volkshochschule. Auf jeden Fall muß man sich Freiräume schaffen, Zeit, die man nur für sich hat, wo keiner stört.
LG und auf zu neuen Ufern
Tanja

Re: Fühlt ihr Euch manchmal abgestempelt als Mutter...

Hi Yvonne, hier zunächst die Fakten: ca. 3 x im Jahr habe ich eine schwere Hausfrauenkrise, die meist in Klobürstenweitwurf endet :-), dazwischen gibt es noch mehrere mittlere Krisen, die eher zu vernachlässigen sind. Mein Mann sagt mir ca. alle 2-3 Monate, dass ich das alles ganz toll mache, Punkt. Wenn es Eintopf gibt, macht er den Deckel hoch, wieder zu und macht sich dann ein Müsli. Dienstags gehe ich arbeiten. Das war's. Spannend, oder :-))?
Momentan sehe ich mich weniger als Hausfrau (die damit verbunden Aufgaben sind allerdings ein extrem lästiges Übel), sondern als Mutter; das macht mir unterm Strich :-)) betrachtet sehr viel Freude und füllt mich auch im positiven Sinne aus. Das Leben hat sicher noch so einiges für uns übrig :-)), ich denke es ist alles eine Einstellungssache!!
Ich fühle mich extrem gefordert von Gina, und es gibt kein Wochenende mehr wie früher. Ich vermisse den Samstag Nachmittag auf der Couch mit einem BUch
Trotzdem genieße ich die Zeit irgendwie, treffe mich am Tage mit Bekannten, wofür ich früher keine Zeit hatte, gehe zum Sport.
"Nur" Mutter und Hausfrau, und noch Ehefrau, das hattest du vergessen, vielleicht ist es das, was viele auch ein wenig unzufrieden macht? Mich schon manchmal ...
Ich schweife wieder ab :-)
LG von einer jetzt auch nachdenklichen
Birgit
P.S. Was machen Adrians Brandwunden? Erzähl doch mal.

Re: Fühlt ihr Euch manchmal abgestempelt als Mutter...

Hallo Birgit,
ja das mit der Ehefrau habe ich vergessen.Klar,ist man da vielleicht auch unzufrieden denn Mutter und Hausfrau zählen ja viele Männer ja nicht als Job .
Klar ist man als Mutter gefordert und Adrian brauch viel Aufmerksamkeit,schon alleine weil er so schnell und viel krank ist.
Aber manchmal weine ich meinen "alten Leben" hinterher.
Oder vielleicht nur das respektiert werden für das was ich leiste.
Es scheint immer mehr selbstverständlich zu sein was Frauen leisten.
Adrian geht es grad nicht so gut.
Er hat auf beiden Ohren Paukenergüsse,die Nase ist voll und stark entzündet,das rechte Auge stark entzündet.
Ausserdem ist die Brandverletzung wieder aufgegangen und ein Bluterguss hat sich gebildet.
Jetzt bekommen wir eine Wundsalbe um die Narben geschmeidig zu halten.
An der anderen Hand hat er auf der Handfläche ein Ekzem bekommen.
Also ein total krankes Kind und ich dazu auch noch mit einer Angina bestraft.
LG Yvonne

Re: Fühlt ihr Euch manchmal abgestempelt als Mutter...

nein
ich finde so ne echte hausfrau verdient nen super respekt und mutter sein ist wohl der wichtigste job auf erden
wie würde sonst unsre jugend aussehen wenn sie niemand erzieht? oder alle von babysittern erzogen würden
ich arbeite wieder wie vorher aber obwohl mir meine arbeit spaß macht geh ich nur wegen dem geld arbeiten
brauchen würd ich das nicht
ich kann als frau und mutter voll aufgehen
bessergesagt jetzt mit job bin ich nicht die perfekte hausfrau deshalb hab ich ja auch noch ne putzfee
ich möchte gerne mal wissen wann das passiert is das frauen glauben das irgendwie nicht so wichtig ist hausfrau und mutter zu sein
ich bin super stolz darauf und ich hab vor jeder frau respekt die hausfrau und mutter ist
was kann ich schon im job machen? geld verdienen, aber was wirklich wichtig ist liebe geborgenheit die zukunft gestalten das kann ich nur in meiner familie
und das kann kein job
lg luna + emely :-)

Re: Fühlt ihr Euch manchmal abgestempelt als Mutter...

Ja! Und vor allem habe ich in den Augen meiner SE kein Recht mehr auf gar nix weil ich nicht mehr arbeite (Elternzeit).
Früher waren die ja ach wie stolz auf ihre Schwiegetochter die beim Standesamt war. Alle Welt bekam es zu hören dass ich ja so erfolgreich wäre (naja...normaler Job eben) und so gut verdienen würde als Frau (sowas gab´s ja früher nicht) und mäh und bla.
Als ich dann in Elternzeit ging konnten SE es nicht verstehen dass ich noch mein Auto behalten durfte (sie erwarteten von meinem Mann wohl dass er es mir verbot *lol*), denn wenn ich nicht arbeite brauch ich auch kein Auto. (Mmmmh, nä is klar)
Wie ich denn noch Zeit und Geld für´s Pferd hätte, also das könne ja wohl nicht gehen dass ihr Sohn zu Hause auf das Kind aufpasst während ich mich vergnügen gehe...(a) ist Stall ausmisten nicht wirklich ein Vergnügen und Reiten mal Vergnügen und mal harte Arbeit und b)natürlich geht das! Sehen sie doch :-) )
Neue Klamotten für mich? Wieso denn, für zu Hause?? Ich muss doch nicht arbeiten, da kann ich tragen was ich im Schrank habe....und warum ich mich überhaupt schminken würde wenn ich mit Leon shoppen gehe. Wohl für andere Männer....(Wenn ich mir nen anderen Mann suchen würde, dann nur um nette SE zu bekommen *ätsch*)
Hach, die Leute sind schlimm. Und da ich mich für Baby Nr.2 nochmal beurluaben lasse, hört das sicher erst wieder auf (wenn überhaupt) ab Juni 2007 *kreisch*
LG Mel, die hinter den Herd gehört nach Ansicht der SE

ein schöner lebensabschnitt 1

hi,
bei uns ist es umgekehrt: meine schwiegermutter kann gar nicht verstehen, wie ich mein leben als "nur-hausfrau-und-mutter" vergeude und dabei verblöde :-). andererseits sagt sie aber auch, dass sie damals die entwicklung ihrer kinder verpasst hat, weil der job vorging. ich jedenfalls bin auch glücklich ohne job. habe diesen lang genug gemacht (mich also ausgetobt ;-) und mich sehr bewußt für den neuen lebensabschnitt als hausfrau und mutter entschieden, bzw. mich sehr auf diesen gefreut. ich geniesse es, die - sicher oft stressige - entwicklung meiner kinder erleben zu dürfen. ich geniesse es, keinen geregelten acht- bis zehn-stunden-tag zu haben, bzw. nicht neben dem job noch haushalt und kinder unter einen hut bringen zu müssen. ich bin mir bewußt, dass ich diesen einzigartigen lebensabschnitt nie mehr erleben darf - meinen job aber kann ich auch in zehn jahren noch machen.
habe überhaupt nicht das gefühl, zu verdummen. immerhin habe ich seit den schwangerschaften die wahren werte im leben kennengelernt. und ich bin ich stressresistenter geworden als in all den jahren meines jobs (der viel mit zeitdruck zu tun hatte und trotzdem nicht annähernd soviel kraft kostete wie das muttersein).
zusammengefasst: ich muss mir nichts mehr beweisen, brauche die fragliche bestätigung eines geregelten jobs nicht mehr. mein ideal ist, für meine kinder eine entspannte mutter sein zu dürfen, die sich kümmert und immer - vor allem in den ersten jahren - für sie da ist. leider ...

Re: ein schöner lebensabschnitt 2

... geht der trend dahin, daß frauen sich nur bestätigt fühlen, wenn sie alles im leben mitnehmen: karriere, kind und haushalt.
viele grüsse,
sep

Re: ein schöner lebensabschnitt 2

Hallo sep,
das sehe ich nicht ganz so! Es gibt einfach sehr viele unterschiedliche Typen von Menschen (und Müttern ;-) ) - die einen sind fürchterlich gerne zuhause mit Kind und Küche und Organisation des Alltags der ganzen Familie beschäftigt, die anderen brauchen ein erfülltes Berufsleben, um in der verbleibenden Zeit auch eine glückliche Mutter sein zu können (der Haushalt kommt dabei meist ein wenig kurz kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen). Und das Berufsleben hat dann nicht umbedingt was mit "Karriere" zu tun, sondern häufig entweder damit, dass man bei 7-Tage-Kind-Woche unter Umständen viel zu wenig Freiräume und keine guten Nerven mehr hat (habe keine Familie, die so nahe wohnt, dass sie sich regelmäßig um uns kümmern könnte, und mein Mann arbeitet so viel, dass ich noch nichtmal einmal pro Woche abends regelmäßig zum Sport gehen könnte :-((( - freue mich über meine 2-3 Arbeitstage genauso wie über meine 2-3 "Kindertage"), oder auch einfach damit, dass der Beruf eben nicht überall einfach warten kann - unter Umständen ist es nach 10 Jahren "aus dem Beruf" einfach nicht mehr möglich, einen ähnlich guten "Job" zu bekommen, wie vor der Kinderpause, und mit zumindest Stunden- oder tageweisem Arbeiten bleibt man eben "drin".
Also, mit "sich bestätigt fühlen" hat das alles wenig zu tun...
Nachdenklicher Gruß zurück, Meritxell

Re: ein schöner lebensabschnitt 2

hallo meritxell,
ich wollte auch nur ein paar anstösse geben, das leben als hausfrau vielleicht nicht _nur_ trist zu sehen.
ich bin mir auch bewusst, dass ich wohl nie mehr in meinem traumjob als festangestellte, gutbezahlte tageszeitungsredakteurin arbeiten werden darf. superschade. aber ich habe meine prioritäten eben anders gesetzt und nehme meine künftige abstufung im berufsleben in kauf. ich weiss, dass ich diesen schritt nie bereuen werde, weil ich - und das ist nicht auf dich bezogen - meine bestätigung aus anderen dingen im leben ziehe.
viele grüsse,
sep *die im gegensatz zu dir den job nicht als pause empfinden würde :-)*

Sehe ich auch so...

Auch wenn ich mich noch nicht "ausgetobt" habe. Zum einen finde ich nicht das Mutter sein "doof" macht, zum anderen ist es doch auch die wichtigste Zeit im Leben des Kindes. Später, wenn sie älter sind werden sie gar nicht mehr mit uns zusammen sein wollen...wäre doch Schade wenn man dann nach 20Jahren feststellen muss das man eigentlich sein Kind gar nicht wirtklich kennengelernt hat. Ausserdem finde ich ja das Mutter sein rein pädagogisch gesehen sehr anspruchsvoll ist. Man hat ja soviel zu zeigen, erklären usw. Also ich für meinen Fall bin super zufrieden. "Karriere" kann ich später machen, vieleicht nichjt die ganz grosse...aber was soll´s. Dafür kann ich auf eine schöne Zeit zurückblicken
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