Frage hab zu Trennung vom Kind
ich habe eine für mich schwierige Entscheidung zu treffen und hätte gern mal eure Meinung. Meine Ärztin möchte mich stationär behandeln bei einer Sache, die auch ambulant gemacht werden könnte, allerdings dann wirklich langwierig sein würde. Das Problem bei der Sache ist Yannick. Ich will ihn ungern allein lassen, mein Mann würde zwar für die Zeit nach Hause kommen, aber ich wäre so um die 3 Wochen oder mehr nicht da. Würdet Ihr das machen? Gerade im Hinblick darauf, daß Yannick schon mehr oder minder ohne Papa ist, weil der nur am Wochenende da ist. Und dann verschwinde ich auch noch. Mir gefällt der Gedanke gar nicht, mein Mann meint, das wäre kein Problem, er bekäme das mit Yannick schon hin. Klar können sie mich besuchen, aber das reicht doch nicht aus, um für Yannick als Mutter da zu sein, oder? Ich weiß nicht, ob ich das machen soll. Es gibt den kurzen Weg mit einer Trennung oder aber den ewig langen Weg, wo ich aber für Yannick da wäre.
Ich hab echt Bedenken, daß Yannick einen Knacks kriegt, wenn ich so lange weg bin, zumal er auch nicht der pflegeleichteste ist. Ich stell mir das so grausam vor, wenn er nachts in mein Bett will und ich bin gar nicht da :-(
Was würdet Ihr tun? Gehen oder bleiben? Gott, hört sich das blöd an LOL
LG
Nicky, die froh ist, daß man im Internet so ziemlich anonym sein kann und trotzdem Meinungen bekommen
Re: Frage hab zu Trennung vom Kind
bei uns im Forum (januar-februar03) bin ich als die Oberglucke der Nation bekannt :-)) Also für mich käme eine Trennung auf so lange Zeit überhaupt nicht in Frage. Wenn man die Sache genauso gut ambulant machen kann, dann würde ich es auf mich nehmen, dass es dann eben länger dauert.
LG und gute Besserung (wobei auch immer :-)) Uta
Re: Frage hab zu Trennung vom Kind
Re: Frage hab zu Trennung vom Kind
ich würde den kurzen Weg gehen. Lieber einmal richtig behandelt und auskuriert und dann wieder fit für deinen Sohn als eine langwierige Behandlung daheim. Denk nicht nur an deinen Sohn, sondern auch an dich! Du kannst dich doch mit deinem quirligen Sohn garantiert zu Hause nicht so schonen, wie du vielleicht müsstest.
Außerdem denke ich, dass es Yannick - so wie ich es im Forum verfolge ;-) - vielleicht auch mal ganz gut tut, wenn ein anderer das Zepter übernimmt? Und ich würde deinem Mann die Zeit mit dem Sohn auch mal gönnen. Ist es nicht doch eher das komische Mami-Gefühl, dass sie ohne dich vielleicht nicht zurechtkommen?
Harry (mein Mann) war schon öfters mal ein paar Tage mit Saskia allein, ich denke, er käme ganz gut klar mit ihr. Zumal Saskia ein richtiges Papakind, wohl weil er nur so selten da ist. Dein Sohn kriegt von drei Wochen ohne Dich ganz bestimmt keinen Knacks, und er kann dich ja auch sehen :-)
Ist es nicht vielleicht doch so, dass du Angst hast, was zu verpassen?
Sorry für meine klaren Worte ;-)
Liebe Grüße,
Nicole
Re: Frage hab zu Trennung vom Kind
nun ja, für mich käme eine trennung NIEMALS in frage. anstatt dass ich in diesem (deinen) fall gesund werden sollte, würde ich krank.
ich habe nicht umsonst jedesmal ambulant entbunden ;o)) und auch nun die op (ok, nur ne zahn-op, doch die hätten mich gerne 1-2 tage dagehabt nach der narkose) habe ich ebenfals ambulant machen lassen.
ich glaube, würde ich mal ernsthaft krank, die müssten mich in ketten legen, ich brauch meine mäuse um mich. zumal jetzt wo die noch so klein sind.
allerdings kommt es auch drauf an, WAS bei dir gemacht wird. schränkt es dich ein?? kannst du danach aufstehn, laufen ??? wenn ja, dann käme ein kh aufenthalt für mich nicht in frage, schon gar nicht soooooo lange.
lg, deborah bekennende ober-glucke ;o))
Re: Frage hab zu Trennung vom Kind
... schwierig zu beantworten!
Aber ich denke, daß kriegst Du wieder hin mit Yannik, sollte er wirklich ein bisschen verstört sein nachher.
Was wichtig wäre: die Besuche bei Dir!
Es gibt schon den Begriff des kindlichen Hospitalismus, das kommt aber, wenn - wie früher - die Kinder ALLEINE in einer fremden Umgebung sind.
Aber Yannik bleibt zu Hause, noch dazu mit seinem geliebten Papa.
Und er versteht das auch schon, ist ja klever.
Trotzdem finde ichs schwierig und ehrlich gesagt auch blöd, daß bei diesem Vorschlag nicht auch da Kind einbezogen wurde ;-(.
Ich meine was nutzt es Dir, wenn Du nach drei Wochen geusnd zurückkommst - und über dem Stress mit Yannik dann gleich Druck hast und Belastung ( muß nicht, möglich ist aber auch alles: Du kommst heim und Yannik ist super drauf... )
LG Gala ( tut mir leid, daß mir nichts bessere einfällt )
Re: Frage hab zu Trennung vom Kind
Ich würds machen, september hat Recht, das mit dem Kind ist oft vorgeschoben - Du bist ihm ja sonst eine superführsorgliche Mutter - das ist wichtig - und daß Du optimal behandelt wirst...
Re: Frage hab zu Trennung vom Kind
Das ist wirklich eine schwere Entscheidung. Ich würde sagen, es kommt darauf an, was genau bei Dir gemacht wird und wie es Dir während dieser Zeit geht. Wenn Du Dich entscheidest, die Sache ambulant über einen längeren Zeitraum behandeln zu lassen und es geht Dir während dieser Zeit total beschissen (sorry) oder Du bist in Deiner Handlungsfreiheit ziemlich eingeschränkt, kannst Du ja auch nicht richtig für Yannick da sein. Da würde ich schon die drei Wochen in Kauf nehmen und dann bin ich wieder fit. Ich denke schon, dass Deine beiden Männer in dieser Zeit prima zurecht kommen. Vielleicht ist es sogar mal ganz schön für Deinen Sohn, Papa länger um sich zu haben. Und sie können Dich ja auch besuchen.
Nachdem Emily geboren wurde, mußte ich mich ja einer Chemotherapie unterziehen. Diese ging über vier Monate - ambulant, alle vierzehn Tage ein Tropf - und es gab Tage, da ging es mir echt beschissen (vor allem direkt nach der Chemo). Ich war nur am Kotz..., müde, psychisch angekratzt und mein Mann war arbeiten. Hätte mir da jemand angeboten, diese Therapie stationär in drei Wochen zu machen, hätte ich überhaupt nicht überlegt und wäre sofort eingerückt. Allerdings war Emily da ja noch ein Baby. Jetzt wäre das wahrscheinlich auch nicht so einfach, da sie ja die Abwesenheit der Mama wesentlich intensiver miterlebt.
Ich hoffe, Du triffst für Dich die richtige Entscheidung ;o)
LG Jeanine
Re: Frage hab zu Trennung vom Kind
ich würde mich stationär behandeln lassen. erstens sollte man seinen körper lieber rechtzeitig entlasten oder heilen (ich weiss ja nicht, was du hast) als später eventuelle folgeschäden mit sich rumzuschleppen. ich denke, es kommt ganz darauf an, wie ihr yannick die sache schmackhaft macht. vielleicht genießt er dann sogar das zusammensein mit seinem vater. zudem bin ich der meinung, dass unsere kinder inzwischen so verständig sind, dass man sie trösten kann.
kann es vielleicht sein, dass du dir so viele gedanken um yannik machst, weil du eigentlich panik vor der stationären behandlung hast und unterbewußt einen grund dagegen suchst?
bitte nicht falsch verstehen, aber ich glaube, man neigt in gewissen situationen dazu, andere dinge vorzuschieben, weil man dann gute argumente dafür hat, bestimmten situationen au s dem weg gehen zu können - ich hoffe, du weisst, wie ich das meine.
liebe grüsse und alles gute,
sep
Re: Frage hab zu Trennung vom Kind
An Deiner Stelle würde ich gehen. ich weiß ja nicht, wie bettlägerig Du sein wirst. Wenn Dich Yannick jeden Tag besuchen kann und Ihr ein bisschen spielt oder eine Runde um den Block machen könnt, geht das doch. Und es ist mal eine tolle Chanche für Vater und Sohn, sich mal so _richtig_ mit allem Drum und Dran kennen zu lernen! Der wird schon keinen Psycho-Knax bekommen!!! Ich denke, Kinder sind wesentlich flexibler, als wir das glauben. Schau mal, Ellinor ist jedes zweite WE bei ihrem Papa und jammert vielleicht die erste Nacht nach mir, aber nach einem Tag ist Papa die Nummer 1 (mit einigen Ausnahmen, ok...).
Lieber kurz und schmerzlos ;o)
LG Ariane
Re: Frage hab zu Trennung vom Kind
Gruß, Sandra
Re: Frage hab zu Trennung vom Kind
ich schließe mich da Anis und sep an. Die Kleenen sind viel einsichtiger, als wir denken, wenn wir die kleinen Trotzköppe so sehen. Also bei Malte ist es so, als Papa mal 2 Wochen lang mit 'ner fiesen Grippe flach lag, da musste ich die beiden voneinander fernhalten. Malte fand natürlich doof, dass er mit Papa nicht toben durfte, ABER er hat ganz klar verstanden: Papa ist krank, das geht erst wieder, wenn er gesund ist. Andersrum waren meine Männer auch schon mal eine Woche alleine bei Schwiegers, ich mußte arbeiten. Kontakt nur übers Telefon. ICH habe gelitten wie Hulle, Malte hatte genügend Abwechslung und Ablenkung. Beim Wiedersehen kullerten dann zwar doch ein paar Tränchen der Erleichterung, aber er hat die Trennung gut verkraftet. UND dein Zwerg ist ja noch nicht mal auf das Telefon angewiesen, sie können dich jeden Tag besuchen. Was das "Vater-und-Sohn-allein-zuhause" angeht, öööhm... dat kriegen die auch hin. Nicht so perfekt zwar wie wir *räusper* Supermamas, aber lass ihnen einfach mal die Chance. Und vor allem dir, dich richtig auszukurieren.
In diesem Sinne
LG Katrin
Re: Frage hab zu Trennung vom Kind
ich würde an Deiner Stelle in's Krankenhaus gehen und Vater und Sohn die Chance geben sich mal richtig zu beschnuppern. Natürlich ist das für Dich nicht einfach, aber Du musst dabei ja auch an deine Gesundheit denken. Ihr möchtet doch auch noch ein 2. Kind - wer weiss ob Du dann noch die Zeit für eine Behandlung hast. Nee, mach das mal...
LG Bettina
Re: Frage hab zu Trennung vom Kind
LG Melle
Re: Frage hab zu Trennung vom Kind
ich kann verstehen, daß Dir diese Entscheidung nicht leicht fällt -- denn welche Mutter trennt sich schon "gerne" vom Kind ? Aber ich denke, daß Yannick keinen "Knacks" bekommen wird.
Bei mir war´s letzten November ja so, daß ich wegen der Zyste ins KH mußte. Bei mir gab´s nur nicht zu entscheiden ... Da die Zyste riesig war und zu platzen drohte, gab´s da nichts zu überlegen -- ich mußte ins KH und die Trennung von Lena in Kauf nehmen. Auch bei uns war´s so, daß der Papa sich dann um´s Kind kümmern mußte (und Lena hat ihren Papa studiumsbedingt ja sonst auch nicht besonders häufig um sich). War aber kein Problem -- hat supergut geklappt mit den beiden. Und besucht haben sie mich auch ganz oft. Aber MIR hat meine kleine Erbse in dieser Zeit tierisch gefehlt ...
Lena hat auch keinen "bleibenden Schaden" davongetragen, obwohl sie immernoch manchmal davon spricht ("Da war die Mama im Krankenhaus und wir haben Dich immer besucht und die Mama hatte einen Schlauch am Bauch" usw.).
Ich weiß ja nicht, was bei Dir gemacht werden muß -- und offensichtlich möchtest Du auch nicht drüber reden. Deswegen ist es schwierig, Dir hier was zu raten. Aber einen "Knacks" wird Yannick sicherlich deshalb nicht bekommen.
Liebe Grüße
Moon
P.S.
Ich hab jetzt erst gesehen, es würde sich bei Dir um 3 Wochen handeln. Hmmmmmmmmm .... das ist natürlich doch eine längere Zeit (bei mir waren es ja "nur" ein paar Tage).
Wäre denn die ambulante Behandlung qualitativ genauso gut ? Und eben "nur" länger ? Oder könnte man Dein "Leiden" stationär "besser" (was die Qualität betrifft) behandeln ?
Ist schwierig, Dir da was zu raten, wenn man nicht weiß, worum es geht ... :o/
Vielleicht kannst Du es näher beschreiben, wenn Du es nicht "verraten" willst und Dich vor uns schämst oder so ...
Liebe Grüße
Moon
Re: Frage hab zu Trennung vom Kind
finde ich total schwierig da ne Entscheidung zu treffen. Noch vor einem Jahr hätte ich dir geraten den Eingriff so lange wie möglich raus zu zögern und ihn ambulant zu machen. Jetzt würde ich es geniessen etwas von zu Hause weg zu kommen. Wenn mein Mann da wäre könnte ich getrost weg, auch länger als ein paar Tage, der schmeisst den Laden hier locker. Seit der Geburt von Delia habe ich mich von Naomi total gelöst, auch sie hat viel weniger Trennungsängste, am Anfang habe ich sie nicht einmal eine Stunde bei meinem Mann gelassen, doch irgendwie hat sich das nun geändert. Wenn du also noch etwas warten kannst, vielleicht ändert sich das ja auch bei dir und dann fällt dir die Trennung einfacher. Was wäre denn wenn du ambulant gingst und dich dann zu Hause so schonst wie im KH? Ist das ne Illusion? Wohl schon, wenn aber dein Mann voll anpackt dann sollte es mit nur einem Kind doch sicher gehen.
Viel Glück bei der Entscheidung.
Gruss
Karin
Re: Frage hab zu Trennung vom Kind
sinnvoll und letztlich musst Du das sowieso entscheiden, das
einzige,was ich Dir sagen kann ist, dass ich es- verwerflicher Weise -
nicht könnte. Somit bin ich neben Uta Glucke nr. 2. Ich habe es nicht
einmal fertig gebracht, stationär zu entbinden sondern bin gleich mt
Baby wieder heim zum Töchterlein, weil ich ihr den "Schock" ersparen
wollte, getrennt zu sein und dann auch noch große Schwester zu werden.
3 Wochen könnte ich einfach nicht, blöd is das. Ich würde den
ambulanten Weg gehen, auch wenn er beschwerlicher ist. Aber jeder Jeck
ist anders und letztlich kann man in so Dingen immer nur so
entscheiden, wie man sich und sein kind einschätzt.
Lg und gute Besserung
die Glucke Bea
Re: Frage hab zu Trennung vom Kind
Mach Dir nicht so viele Gedanken, Du bist doch immer für Yannick da. Er kann die Situation sicher auch schon ein bischen verstehen. LG, Sylvia
Re: Frage hab zu Trennung vom Kind
warum auch immer du so nach Anonymität trachtest. Vielleicht täte dir genau das Gegenteil mal viel besser?! *gutgemeint*
Aber nun zu deiner Frage: Ich würde immer in erster Linie um mein Wohl denken und dann um das meines Umfeldes. Genauso, wie im Flieger, wenn es darum geht im Katastrophenfall sich die Masken anzulegen. Da heisst es immer: Erst dir selber und dann deinem Kind. Denn nur dann kannst du funktionieren und andere zufriedenstellend behandeln!
Du schreibst, dass du auch ambulant therapiert werden könntest. Was kann da nicht gemacht werden, was nicht zu einer schnellen Genesung führt, wäre für mich die Frage, die ich mir stellen würde. Warum dauert die ambulante länger?
Nur du allein kannst entscheiden, ob dein Mann Yannick zufriedenstellend versorgen kann. Wenn ja, würde ich es grundsätzlich versuchen und dann ggf. die Behandlung kurzfristig beenden. Gibt es nicht die Möglichkeit, Yannick mitzunehmen? Wird sowas von der KK nicht unterstützt? Yannick würde gerade im Hinblick darauf, dass er bisher eh zu wenig von seinem Papa hatte, die Trennung vielleicht gar nicht mal so schlecht tun?! Aber auch nur du allein, kannst das beurteilen.
Alles Gute :-)
Gruß++
Laubfrosch.
DANKE
herzlichen Dank für die vielen Antworten. Genau so durchwachsen, wie sie sind, bin ich auch noch *g*
Ich weiß noch nicht, ob ich es mache oder nicht, hättet Ihr nicht mal alle die selbe Antwort (ja oder nein) haben können? ;-))) Muß ich halt weiter grübeln.
LG
Nicky
Ach so, noch was
LG
Nicky
Re: Ach so, noch was
Ich denke, Du wirst den Weg des geringsten Widerstandes gehen...
LG Ariane
Re: Ach so, noch was
Hi Ariane,
hmm, Du magst recht haben, mir fällt es schwer, so lange ohne Yannick zu sein, wo er ansonsten mit allem immer zu mir kommen konnte und dann bin ich mitmal nicht greifbar, das setzt mir ganz schön zu :-( Aber, wenn es denn so sein sollte, wird mein Mann das schon packen, da hab ich keine Zweifel.
LG
Nicky
Täte den Papa sicher sehr gut
also ich würde dem Papa machen lassen. Das wäre auch sehr gut für seine Beziehung zu seinem Sohn (und für das verständnis deiner bisherigen Leistung *g*).
> Ich stell mir das so grausam vor, wenn er nachts in mein Bett will und ich bin gar nicht da :-(
Wenn ich nachts Milchkontrolle habe (wie heute wieder) und Tom wacht auf und fragt wo die mama ist, dann sagt Papa: Auf Arbeit. Und Tom ist mit dieser Erklärung zufrieden und schläft (ohne stillen *gg*) mit dem Papa wieder ein.
Mein Rat also: Geh und lasse dich oft besuchen und dir immer was Nettes mitbringen.
LG und gute Besserung, Uta
Hallo Mr. X
Hallo Nicky,
ihr übt doch eigentlich gerade eh an Nr.2, oder??! Und wenn du da dann zur Entbindung ins KH gehen müsstest, wärst du ja auch paar Tage weg.
Ich denke, Yannick ist alt genug, daß er das kapiert. Und du kommst ja dann nach 2-3 Tagen (? 1 Wo.??) auch wieder.
Wenn es stationär schneller+sicherer geht - besser als ewig ambulant rumgedoktert *bei was auch immer*
LG + gute Besserung!!!
hexle
Re: Frage hab zu Trennung vom Kind
ich sehe das aehnlich wie Laubfrosch, eine gesunde Mutter ist das beste fuers Kind. Denke mal, ob Yannick nicht vielleicht auch einen Knacks kriegen koennte, wenn Du eine sich ewig lang ziehende ambulante Behandlung machst, immer ist es "Mama ist ein bisschen krank". Lass Dich lieber schnell wieder voll einsatzfaehig machen, wenn Dein Mann das einrichten kann (und nach dem Krankenhaus mindestens noch eine Woche bei Dir und Yannick bleiben kann). Ich finde die Idee gut, gerade weil die beiden sich nicht so oft sehen! Mal mehrere Wochen den Papa ganz fuer sich haben -- welches Kind bekommt das schon?!?
Dann bist Du halt mal nicht fuer Yannick als Mutter da, aber Dein Mann fuer ihn als Vater. Das ist anders aber nicht schlechter (wie Du selber schreibst, hast Du da keine Bedenken). Und warum soll er nachts nicht mit Papa kuscheln?
Kurz, wenn es organisierbar ist, finde ich die stationaere Loesung fuer alle (!) am besten.
LG, Baerbel
P.S.: Bin Anfang Maerz ein bisschen in HB, vielleicht schaffen wir diesmal einen Kaffee??
Re: Frage hab zu Trennung vom Kind
Wegen dem Kind sowieso erst recht.
Ich werde auch aus eben diesen beiden Gründen, wenn es denn geht (also alles okay ist), ambulant entbinden, weil ich Leon nicht mal diese 3-4 Tage "alleine" lassen will.
Du schriebst jetzt nicht, um was es geht und *wie* langwierig die ambulante Behandlung wäre und welche Konsequenzen es ggfs. gäbe, daher kann ich nicht 100%ig antworten.
Aber ich denke, wenn es nicht ganz schlimm ist, würde ich die ambulante Variante vorziehen.
LG und alles Gute
Mel
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