Frage an Mütter mit Hunden
wir überlegen, ob wir uns einen Hund anschaffen sollen.
Die Voraussetzungen dafür sind eigentlich bestens:
-eigenes Haus mit Garten
-ich bin den ganzen Tag zu Hause
-Schwiegereltern wohnen im gleichen Haus, könnten also auch gassi gehen
-Lea ist 2 Jahre alt und somit sicherlich alt genug
Nun möchte ich gerne wissen, auf was man so achten sollte und ob Ihr auch den Hudn nach dem Kind angeschafft habt.
Wie oft sollte man denn am Tag raus gehen mit dem Hund?
Würde mich über viele Tipps freuen.
Auch über Stimmen, die dagegen sprechen.
Grüße
lani
Re: Frage an Mütter mit Hunden
Also, ich würde mir vielleicht nicht gerade einen langhaarigen (haben wir) Riesen (haben wir auch) holen. Aber wie gesagt beim Haus ist Garten ist es okay.
LG Tine
Re: Frage an Mütter mit Hunden
kauf dir nichts mit Terrier im Blut, das sind allgemein Klaeffer.
ich wuerde ein Weibchen bevorzugen, denn die markieren dir nicht den Garten voll und sind weniger dominantsuechtig.
Kastration nach der ersten Laeufigkeit ist empfehlenswert.
Ein Hund ist ein Hund und kein vierbeiniger Mensch.
Du wirst in seinen Augen zum zweibeinigen Hund, Hunde leben im Rudel, nicht in einer Familienstruktur. Von nun an bist du Rudelfuehrer, das so genannte Alphatier und der Hund kommt nach dem Ehemann, nach den Kindern (achte darauf, dass dein Mann an der Tuer erst dich, dann die Kinder, dann den Hund begruesst)
Hundeschule von Welpenbeinen an... je klarer die Regeln, desto einfacher das Zusammenleben. Am besten ist ein gezielter Einzelunterricht, anschliessend Gruppenunterricht, Kinder kann man da eigentlich immer mitnehmen..ich hatte alle drei dabei und am Anfang waren die 3J, 6J, 8Monate?
Rechne mit einigen Ausgaben: Futter, Korb (am besten aus Plastik den kann ein Hund schlechter zernagen), Pflegemittel (Haengeohren erfordern mehr Pflege) Impfungen und sonstige vorbeugende Mittelchen, Leine, Spielzeug und der gelegentliche Hundeknochen.
Fuer unseren Hund sind die oberen Etagen tabu, ebenso das Sofa und alleine darf sie nicht ins Wohnzimmer. Beim Essen wird nicht gebettelt, da muss sie in den Keller oder unter den Tisch, sie bekommt ihre Mahlzeiten, nachdem wir unsere hatten oder mit viel zeitlichem Abstand vorher.
Ein Welpe muss dauernd aufs Klo, das kann an die Nerven gehen, am Anfang kannst du echt alle paar Minuten raus, nach dem Schlafen, nach dem Fressen, nach dem Spielen nach dem ...
NERV...
Wenn ich in Ladys Korb will, dann hat sie den Platz zu raeumen, wenn ich ihr Futter haben will, dann hat sie wegzugehen und das gleiche gilt fuer die Kinder, wenn Leah sich in den Hundekorb schmeisst (bitte nicht, wenn der Hund schlaeft), dann muss sie Platz machen und Leah darf mit ihren 2,5 Jahren viel mit Lady anstellen, inclusive ihr das Futter abnehmen?
Wir haben Lady vor gut zwei Jahren geholt, als wir von England zurueckkamen und unsere Grosse sich in ein Ekelpaket verwandelte. Lady ist wie eine Therapie fuer unsere Kinder, sie ist sehr geduldig, sehr anhaenglich, sehr lernwillig und intelligent?
Allerdings ist sie ein Jagdhund?das heisst, so viel Bewegung wie moeglich?
Gute Rassen fuer Kinder sind:
Golden Retriever
Spaniel
Labrador
Pudel haaren weniger bis gar nicht.
Und mach dir vorher Gedanken, wer den Hund nimmt und aehnlich konsequent als Hund betrachtet und behandelt, wenn du in Urlaub gehst oder mal eben ein Wochenende weg willst, ich habe die leidvolle Erfahrung gemacht, dass alle die, die mir vorher zugesagt haben, einen Rueckzieher gemacht haben und dass die, die Lady nehmen wuerden nicht geeignet sind, da sie Hunde als vierbeinige Menschen ansehen, und ich bin nun mal der Meinung, dass ein Hund ein Hund ist und Schokolade in erster Linie fuer mich erfunden wurde?
Unsere Hundeschule nimmt Betreuungstageshunde?
Ach ja und ? nicht jeder liebt Hunde, mach dich auf Veraenderungen in deinem Freundeskreis gefasst?
Liebe Gruesse
Peanut
Peanut ich stimme Dir in allen Punkten zu....
LG Bettina
Öhrchen
Wie hast du es gemacht und wie alt war Nele bei Klaras Ankunft???
Lady wird 2,5 Jahre alt sein, wenn das Zwerglein kommt...
Ach ja und ich habe festgestellt, dass Hundehaare nachwachsen:-(
Dank Kidner und Hund darf ich taeglich den Schruber schwingen, sonst sind meine Fliesen bald braucn:-)
LG
Peanut
Re: Antworte auch mal ;-)
Ansonsten haben wir Otti genauso behandelt, wie vor Kind und ihn nicht weggeschubst, wenn Lina auf dem Arm war oder später krabbelte etc.
Otti war nie eifersüchtig, trotzdem hat Lina auch schon mal einen Kneifer erleben müssen (sie wollte mal an Otti eine Augenoperation vornehmen).
Lina darf NICHT an Ottis Napf (Korb hat er nicht), denn da läßt er von je her nur mich ran, jeder andere wird angeknurrt.
Ich gebe Dir bei Deinen ganzen Punkten 100Pro Recht, nur was den Rudelrespekt gegenüber Kleinkindern angeht, nicht ganz ;-)
kleine Kinder werden eigentlich grundsätzlich NICHT als oberrangig vom Hund angesehen, sondern als gleichrangig (wie Geschwister)...besonders, wenn die Kinder NACH dem Hund da sind.
Deshalb würde ich immer dazu raten, egal, wie lieb ein Hund ist, niemals mit Kleinkindern alleine lassen und ganz wichtig, der Hund darf nie ÜBER dem Kind sitzen/Position haben (also nicht Hund auf dem Schoß, Kind sitzt davor und streichelt ihn oder Kind und Hund liegen auf dem Boden)
LG Bronte
ich auch:O)@peanut
ronja war 2,5 als maja geboren ist. sie war etwas traurig, dass
nicht so viel zeit für sie da war - es ist einfach schwer zu zweit mit
baby noch die gleiche zeit und liebe für den hund aufzubringen -
aber a. wird das nach dem ersten monat besser und b. hast du ja
noch kleine und grosse gassiundstreicheltöchter.
wir haben uns bemüht, ronja viel liebe und aufmerksamkeit zu
geben, sie wurde nie verjagt, durfte maja beschnuppern und auch
anlecken (ist eh gesund :O) ). ausserdem bekam sie majas kacki -
windel zum essen - das soll wunder wirken. sie bekam prompt
selbst milch.
wir fanden (und finden) die beiden zusammen supersüss.
ronja findet maja ganz toll und ist seit deren geburt ein
beruftshund - sie passt auf spaziergängen auf maja auf:O) dafür
spielt sie kaum noch mit anderen hunden, was wir sehr schade
finden. sie lässt alles mit sich machen, würde nie knurren, rennt
höchtens mal weg - meist lässt sie sich aber alles gefallen (und
wir müssen dazwischen gehen).
maja liebt ronja sehr und kümmert sich darum, ob sie essen,
trinken etc hat und will beim einkaufen immer zeug für sie
minehmen - sie streichelt, knuddelt und drückt sie - und vertraut
ihr. sie sind oft schon was ganz besonderes, solche speziellen
hundkindbeziehungen, wenn das kind in die hundefamilie
reingeboren wird:O)
lg
agnieszka
Re: ich auch:O)@peanut
wieso bekam der Hund die Windel zuu FRESSEN??
Reicht das Beschnuppern nicht??
Ich stelle mir das widerlich vor, sei mir nicht boes
ja, Ich habe genuegend Steichelhaende fuer Lady hier, ich denke, sie wird da nicht zu kurz kommen und Deborah geht jetzt schon oft mit ihr raus...Judith ist dafuer noch zu schwach, Lady kann maechtig ziehen...
LG
Peanut
Re: @ Peanut
Nele war nicht ganz 2 als Klara auf die Welt kam, gerade kastriert - und wie schon geschrieben eine ganz verschmuste (wie alle Labradore). Sie hat während der fortgeschrittenen Schwangerschaft oft ihren Kopf auf meinen Bauch gelegt und immer ganz komisch geguckt, wenn sich darin was bewegt hat. Wir haben ihr dann immer was von der Klara erzählt und als ich aus dem Krankenhaus gekommen bin habe ich zuerst den Hund ganz doll begrüßt und mit ihr geschmust. Dann haben wir uns mit Klara auf dem Arm auf den Boden gesetzt und Nele schnuppern lassen und ihr immer wieder "vorsichtig" gesagt. Es ist echt schwer dem Hund die gleiche Aufmerksamkeit zu schenken wie vorher,, ist uns bestimmt auch nicht immer gelungen, aber irgendwie hat es geklappt das sich da keine Eifersucht entwickelt hat. Ich habe das Baby immer wieder auf den Boden gelegt und mich mit Nele dazu gesetzt. Habe Nele die Aufgabe gegeben aufzupassen und sie ganz doll gelobt, wenn sie sich ruhig neben Klara gelegt hat. Und ich habe auch gelernt gelassen zu reagieren wenn eine große Hundezunge mal dem Baby durch's Gesicht geleckt hat - Hundemamis lecken ihre Welpen ja auch und Hände und Gesicht kann man ja waschen (mein Kind neigt übrigens zu keinerlei Allergien und ist viel seltener krank als andere Kinder ;-)). So wie ich Dich hier im Forum kennengelernt habe denke ich wirst Du es schon richtig machen...
Ach ja, ich habe zum Teil braune Fliesen - sehr günstig!
LG Bettina
Re: Frage an Mütter mit Hunden
Spaeter heisst es dann 5min pro Lebensmonat pro Spaziergang 3 - 5 mal tgl, erwachsene Hunde 2 - 3 mal tgl.
Wenn du deinen Hund nie an Gewaltmaersche von 2x 2Std am TAg gewoehnst, dann fordert er sie auch nicht, gewoehnst du ihn daran, dann musst du auch dabeibleiben...
Dann kann es dir passieren, dass du nach einer 2std RAdtour muede auf dem Sattel haengst und dein Hund dich herausfordernd anblickt..na, ALte, was machen wir jetzt???
Wir machen drei Entsaftungsgaenge am Tag...zwischen 5 min und 30 min...und das reicht...
LG
Peanut
Re: Frage an Mütter mit Hunden
Nicht nur die langen Hundehaare überall....das ätzendste waren graue Morgende, man wacht auf, es regnet in Strömen und man MUSS raus in dieses Wetter. In deinem Fall wohl auch mit Kind.
Lucky war sehr wählerisch mit dem Platz wo er hinmacht und unter 30min vorher laufen hat er überhaupt keine Anstalten gemacht. Also war man schonmal frühmorgens ne Stunde im strömenden Regen unterwegs.
Anschliessend hatte man dann einen nassen langhaarigen Hund in der Wohnung. Okay, geschüttelt hat er sich nicht. Er liess sich abrubbeln und notfalls auch fönen, aber es stank immer fürchterlich die ganze Wohnung nach nassem Hund.
Mittags haben wir nochmals eine normale Runde gedreht und nachmittags eine ausgiebige Tour und spätabends nochmal eine kurze Runde.
Praktischerweise arbeitete ich direkt gegebüber meiner Wohnung, so dass ich in der Pause den Hund holen konnte.
Bedenke also, dass Du ggfs. irgendwann wieder arbeiten gehen willst (wenn Du denn willst) und der Hund dann ggfs. sehr lange alleine wäre...
LG Mel (die jetzt auf Pferd und Meerschweinchen umgestiegen ist)
Ich stimme nicht in allen Punkten mit Peanut über-
Hallo erst einmal...
also Terrier sind nicht unbedingt Kläffer, sie sind sehr aktiv, haben ihren eigenen Kopf (was nicht unbedingt negativ zu bewerten ist) und sind aber sehr lernwillig!
Mit Golden Retriever und Labradore haben sehr viele Familien die den Hund nach der Kinder angeschafft haben sehr viele negative Erfahrungen gemacht. Gut, man kann mit allen Hunden neg. Erfahrungen machen...
Rüden sind nicht alle dominant. Gut, der Punkt mit dem überall hinpinkeln stimmt. Kann man ihm auch abgewöhnen. Wir haben 2 versch. Rassen an Terrier und beide haben nicht überall markiert, sondern nur da wo ich es zugelassen habe. Weibchen haben den nachteil, das sie ihre Tage haben und demnach auch alles verbluten. Grad mit Kindern finde ich das weniger schön! Zumal sich die meisten Weibchen die Schutzhosen weg beissen. Weiber können sehr zickig sein *g* und sind auch nicht immer ohne! Das Dominanzproblem hat man bei beiden Geschlechtern. Aber wie bereits Peanut schrieb, ist das A und O Regeln festzulegen und diese auch konsequent bei zu behalten auch die Hundeschule halte ich für sinnvoll. Hundeplatz hat mir persönlich nicht so gut gefallen. Wir waren zu Anfangs in einer privaten Hundeschule im Einzelunterricht f ür ein paar Sitzungen und später dann in Gruppen! Das fördert auch den Sozialkontakt zu anderen Hunden.
Wir gehen momentan mit unseren auch "nur" 3 x am Tag raus (manchmal auch öfters. Aber es genügt. Am Anfang muß man wirklich sehr oft raus gehen.
LG
Re: Ich stimme nicht in allen Punkten mit Peanut über-
ich habe die Weisheit sicher auch nicht mit Loeffeln gefressen und mein Wort soll ja auch nicht massgebend sein.
Lady war sehr sauber waehrend der Laeufigkeit, sie hat sich gut geputzt und ich habe hoechstens drei Troepfchen Blut gefunden, das gibt es auch, klar, es gibt auch blutverschmierte Waende, aber nicht bei unserem Hund.
Die Hundebekanntschaften, die wir hier haben berichten fast alle von Dominanzproblemen bei ihren Rueden, sie gucken ihrem Besitzer starr ins Auge und setzen einen Haufen mitten in den Flur...
Ich glaube es gibt keinen unproblematischen und perfekten Hund:-)
LG
Peanut
Re: Ich stimme nicht in allen Punkten mit Peanut über-
nicht persönlich nehmen. ;-) Ich wollte Dich nun auch nicht angreifen oder so... (wg dem Kommentar mit der Weisheit). Ich denke jeder berichtet hier von seinen Erfahrungen und Erzählungen was er mit den Hunden erlebt hat.
LG
Re: Ich stimme nicht in allen Punkten mit Peanut über-
ich habe das doch garnicht persoenlich genommen...ne, wenn das jetzt so bei dir angekommen ist, dann ist es falsch angekommen...
Sorry°!!!
LG
Peanut
Re: Ich stimme nicht in allen Punkten mit Peanut über-
dito Sorry
@Viper
Re: @Gloria
schön das du dich zu worte meldest, aber ich sehe das ein wenig anders. nicht was manche die regeln betrifft, sondern das was drumherum gesprochen wird. wenn man sich einen hund anschafft, sollte man sich dessen bewusst sein, das man sich einen freund ins haus holt. das sollte die eigentlich die einstellung sein.
klar soll der hund klare regeln kennen, aber der soll mir nicht unterworfen sein, sondern nur, mich verstehen. (erziehung, komandos etc.) auch hat jeder hund einen anderen carakter und vor allem ein anderes wesen und andere ansprüche. den carakter sollte man doch nicht, -schon mit dem gedanken- (Wenn er klare Grenzen und eine klare Rangordnung hat und diese ist IMMER die NIEDRIGSTE) brechen. stell dir mal vor, du hast einen von natur aus schüchternden hund und er soll immer einem unterlegen sein. der hund wird gegenüber dir scheu. stell dir das mal bei dir oder bei einem kind vor !
nur mit entsprechenden erziehungsmaßnahmen, verschafft man sich den notwendigen respetkt.
die sache mit dem alphatier: wenn ein hund ins haus kommt, sucht er sich selbst sein "alphatier" aus. sprich, nur einer ist die wirkliche bezugsperson. alles andere sind normal familienmitglieder. wenn es nicht so ist, wie willst du das ändern? die bezugsperson wird immer die erste sein, die der hund sich aussucht. man kann immer wieder erkennen, das der hund nur an dieser person seine wahre freude hat. das kann auch ein kind sein.
meine äusserung was der soldat betrifft ist gerechtfertigt. würdest du das auch mit deinem kind machen? der untere satz von peanut zb. das beim essen nicht gebettelt wird finde ich ja ok, (unsere betteln auch nicht) aber muss ich meinen hund (der normal zur familie gehört) in den keller sperren dewegen?.seit wann ist das richtige erziehung? ich lehre dem hund, wärend dessen in seinen korb zu liegen oder sich anderseitig zu beschäftigen.auch der satz:
dann wurde geschrieben:"sie bekommt ihre Mahlzeiten, nachdem wir unsere hatten" tzzz.
kennt ihr eigentlich derartige bücher, wo sowas drin steht? es kommt immer zu erst der hund, das sollte grundsatz sein.
denn der hund kann ja nun auch nichts davür, das er keine hände hat um sich das futter selber zu nehmen !
Du wirst in seinen Augen zum zweibeinigen Hund, Hunde leben im Rudel, nicht in einer Familienstruktur.
ja als was darf der hund denn im haus leben ? soll der hund den kein familienmitglied sein? er soll doch sich genauso wohlfühlen im haus, wie wir als mensch. oder etwa nicht?
was hat denn der hund für eine funktion, wenn er nicht gerade als haus und hütehund eingesetzt wird?
- Das schlimmste, was man machen kann, ist den Hund zu vermenschlichen-. da fängst doch schon an. was soll der hund denn werden für dich? was soll er in deinen augen sein? es soll doch so sein, das der hund mein freund ist, den ich gern hab und der mich gern hat. nur so kommt auch der respekt vom hund dir gegenüber und der hund soll doch spaß und freude an mir haben und ich am hund.
wenn ich meinen hund nicht vermenschlichen will, muss ich mir das neuste model aus japan holen, der ist batterie betrieben , von der firma sony !!!
Ich finde auch, man sollte sich keinen Hund zulegen, wenn dieser ein Leben lang alleine im Garten leben muß, sorry... sagtest du auch. huskys sind nun mal hunde , die draussen leben wollen. das ist die rasse. deshalb hält man sie ja auch im rudel und nicht allein. mir ist auch klar, das ich zb. einen yorkscher nicht das ganze jahr draussen lassen kann, der würde mir doch einfrieren !!! das ist rassebedingt. solche aussagen ist die ahnungslosigkeit, die man als mensch hat.
und zwingerhaltung ist nicht gleich zwingerhaltung. unsere hunde sind tagsüber freilaufend im garten , können herumtollen. abends sind sie dann im zwinger, damit sie über nacht keinen unfug machen. zb. rasenmäher anknabbern (jetzt erst kürzlich, weil wir sie nicht in den zwinger getanhaben). zumal es auch an der grösse des zwingers liegt. wenn du einen zwinger hast von 1000 quadratmeter, dann finde ich es es schon in ordnung.
wir haben seit 15 jahren hunde. habe sie für rennen trainiert und auch für den "privaten gebrauch" sehr gut erzogen.sie gehen weder auf das sofa, und sie lassen sich auch ihr futter wegnehmen. ich bin in köln wohl der einzigste, der seine drei huskys ohne leine laufen lassen kann. die hören einwandfrei auf mich und meinen partner. die jüngste passt sogar auf das grundstück auf und schlägt an, wenn was nicht stimmt. das ist auch sehr untypisch für einen husky.
ich kann dir nur sagen, ich habe mehr als ein duzent bücher zum thema hund gelesen, allein wegen dem hundesport, aber es stand nirgends so eine derartige erziehung drin, wir ihr in eurem postings schreibt. sowas finde ich schon tierunwürdig. der hund, der in so eine familie reinkommt, kann einem nur leid tun.
ich würde einen riesen schock bekommen, wenn ich jemand frage, wie das mit hund ist und ich würde derartige antowrten bekommen.
ich denke, lani sollte sich an einen züchter wenden, oder an die dortmunder messe, dort sind kompetentere ansprechpartner.
nichts für ungut
lg
sanne
Re: @Gloria
Re: @Gloria
aber den hund in den keller sperren, wenn es was zu mampfen gibt, den satz findest du wohl richtig ?
ich finde, das ist die beste vorausetztung, das ich mir den hund agressiv erziehe. sorry, aber das kann jeder.
lg
sanne
Re: @Gloria
Ich jedenfalls nicht...
Re: @Gloria
lies deine sätze bitte richtig.
gruss
sanne
Re: @Gloria
noch was...
Re: noch was...
ich glaube mir braucht keiner was von rudelverhalten zu erzählen. ich selber hatte auch drei und da war das auch mit dem rudelverhalteln.
ich glaube du musst mal unterscheiden zwischen hund hund rudel und hund mensch rudel. da gibts einen unterschied.
aber den wirst du ja kennen, als hundeexperte.
lg
sanne
@sanne
LAdy hat ihren Schlafplatz im Keller und wenn wir essen, dann legt sie sich entweder von alleine unter den Tisch oder ich weise ihr den Platz unter dem Tisch zu, manchmal zieht SIE es vor, in den Keller in ihren Korb, der unter der Treppe steht zu gehen...
Wo bitteschoen habe ich geschrieben, dass ich sie einsperre????
Wenn ich sie aufforder, runterzugehen, zum Beispiel, wenn sie gefuettert wird( das passiert auch im Keller), dann geht sie freiwillig die Treppe runter und bleibt auch unten..ohne, dass jemand das Tor schliesst..
Das machen wir eigentlich nur nachts zu, damit sie nicht auf die Idee kommt, auf der Eckbank zu schlafen, denn wenn sie dabei erwischt wird, dann pinkelt sie oft los und moechtest du gerne auf Hundepipi sitzen??
Ich nicht...
Lies bitte richtig, was ich schreibe, interpretiere nichts hinein und verbreite dadurch Luegen.
LG
Peanut
Re: @sanne
dein zitat:
Fuer unseren Hund sind die oberen Etagen tabu, ebenso das Sofa und alleine darf sie nicht ins Wohnzimmer. Beim Essen wird nicht gebettelt, da muss sie in den Keller
hattest du das nicht geschrieben??? kannst ja gerne noch mal nachlesen, wenn du es nicht weißt.
ich kann mir dennken, warum dein hund inzwischen freiwillig in den keller geht, weil er warscheinlich oft genug dort reingebracht worden ist. ich finde das nicht normal, das ein hund freiwillig in den keller geht. ein hund sucht immer den familienanschluss.
und wenn dein hund auf die eckbank geht und pinkelt dort hin, ist das ein zeichen dafür , das ihr etwas gegen den strich geht, oder sie ist nicht erzogen !!! ist doch klar. aber die tipps die du hier gegeben hast, zeichnen dich als hundekenner gut aus ;-)
und bitte , ich bin der letzte hier, der lügen verbreitet.
lg
sanne
Re: @sanne
Lady geht gerne in den Keller, denn dort bekommt sie auch ihr Futter, sie hat ihren Korb da und wenn sie Ruhe haben will, dann findet sie diese dort, also ist der Keller nichts abschreckendes fuer sie...
Ich schrieb, beim Essen muss sie in den Keller oder unter den Tisch... ja, das stimmt, aber ich habe nciht geschrieben, dass ich sie dort einsperre...
Mein Hund hat ab und zu auch mal die Hundeschnauze voll von Familie, denn oftgenug toben hier mehr als 5 Kidner herum, und dann sucht sie sich ihren Ruheort selber aus, im Korb..im Keller...
Klar geht sie auf die Eckbank, ist eben ein bequemer Hund, liegt eben nicht gerne auf kalten Fliesen - nur weiss sie, dass sie das nicht darf und wenn sie erwischt wird, dann wirft sie schnell ein Untergebenheitspfuetzchen hin...ganz normales Verhalten...
Nur weil ihr das Verbot, sich auf die Eckbank zu legen gegen den Strich geht, muss ich ihr das wohl nicht erlauben...
Im uebrigen, nein, ich bin kein "Hundekenner", aber ich kennen meine Lady ganz gut und weiss, wie sie reagiert.
Und nur dazu habe ich mich geaeussert.
Peanut
Re: @peanut
ok. sagen wir mal so, ich habe es dann ein wenig falsch verstanden, bezüglich des kellers. es hörte sich so an, als wenn sie dort hineintransportier wird, extra, wenn es was zu essen gibt. und das die hunde natürlich auch mal ruhe haben wollen, ist mir auch verständlich. ;-)
aber ein hund der untersich macht, gegenüber dir, ist nicht normal. das ist ein zeichen das der hund angst hat.
ich kenne keinen hund bei uns in der bekanntschaft, der untersich macht. auch meine machen das nicht.
ich dachte du wärst ne hundekennerin? dann verstehe ich nicht ganz, wieso du solche tips geben kannst, was der erste beitrag betrifft. hm. naja.
ich denke, ich hatte einsehen, und bevor wir uns hier gegenseitig noch fertig machen, sollten wir das gespäch als beendet sehen. findest du nicht auch ?
lg
sanne
Re: @peanut
als ich letztens mit einer Freundin nach Hause kam, war Lady so aus dem Haeuschen vor Freude, dass sie auch nciht einhalten konnte...hat sie deswegen einen Knacks??
Und das Hunde immer mal ein - Bitte sei nicht boese mit mir, ich bin doch ein lieber Hund Troepfchen oder Pfuetzchen fallen lassen, ist normal, auch gegenueber mir, denn sie weiss, dass sie nicht auf die Eckbank darf.
Ein Hundekenner ist meiner Meinung nach jemand, der sich mit den eigenheiten vieler Rassen auskennt, und detailiert zu verschiedenen Problemen auskennt, ich kenne Lady und weiss sie zu nehmen, ich habe mich vorab informiert, welcher Hudn und was zu beachten ist und habe durch Gespraeche mit NAchbarn und Freunden einiges dazugelernt, was zum Beispiel eine Bestaetigung fuer die Wahl einer Huendin war oder der Tatsache, dass ein Hund eben nicht erhoeht sitzen soll...
Ich habe nciht vor, jemanden fertig zu machen, aber ich lasse mir auch nicht unterstellen, ich wuerde meinen Hund falsch behandeln, bin sicherlich nciht perfekt, aber wer ist das schon..
Und wie gesagt, eingesperrt beim Essen, das waren nicht meine Worte und darueber habe ich mich berechtigterweise aufgeregt...
LG
Peanut
Re: Frage an Mütter mit Hunden
also nach ein paar postings hier, musste ich abbrechen, weil, dass was ich teilweise gelesen habe, schon die freude am hund nimmt.
sicherlich gibt es ein paar punkte die man berücksichtigen sollte, aber ich hab zeilen hier gelesen, die hören sich schon nach absoluten drill an. (sorry für diese antwort)
:-)
wir hatten drei huskys. (jetzt noch zwei) und die leben draussen. wir haben unsere hunde auch sehr gut erzogen (allein wegen rennen). der ältere hund von uns hat nur im haus gewohnt.
gerne gebe ich dir ein paar tipps.
zuerst einmal würde ich eine rasse wählen, die zu dir/euch passt. ein familienfreundlicher hund soll es sein.
man sollte nicht direkt auf lange oder kurze haare achten, weil alle hunde haaren, die einen mehr die anderen weniger. wenn ich was gegen haare habe, muss ich mir ne nacktkatze anschaffen, die haaren nicht!! *fg* Aber ihr wollt sicherlich auch mal mit euren lieben kuscheln und sein schönes fell streicheln.
dann sollte der hund ein familienmitglied sind, kein soldat, der nur nach deiner pfeiffe tanzt und parieren sollte.
aber er soll den respekt nie vor euch verlieren.
das mit dem rudelhund, naja. von unseren huskys kann ich sagen, das sind rudelhunde, aber wenn es nicht unbedingt ein nordischer hund ist, würde ich schon fast sagen, das normale andere hunde normale familienmitglieder sind. (ausser kampfhunde), da hab ich keine ahnung von.
ihr habt sicherlich vorstellungen, was der hund im und am haus darf und was er nicht darf, so wird er auch erzogen. wenn ihr möchtet, das der hund auf das sofa darf, dann soll er es doch. es liegt in euren händen ihn zu erziehen.
es ist von vorteil, ihn für eine gewisse zeit in eine hundeschule zu geben, aber vorsicht, jeder hat andere vorstellungen. aber seit immer dabei.
hundeschulen sind mir nicht ganz koscha. ich finde, der einfache haushund sollte wenigstens die einfachsten begriffe kennen. sitz,plaz,aus, bei fuß. das könnt ihr auch selbst lehren. für tips dazu gibts bestimmt genügend hier.
mit dem sauber werden , tja, jeder hund ist anders. der eine schnallt es sofort, der andere nicht so schnell. grundsätzlich heisst es, ne halbe stunde nach dem essen würd ich mich mit ihm rausgehen. zeig ihm immer wieder, das er sich an der türe melden soll. ist alles eine sache des trainings.
aber so haben wir es auch gemacht. es funktioniert.
das futter: am anfang natürlich welpenkost. dann würde ich langsam auf trockenfutter umstellen. ins trockenfutter schütte ich dann noch nen grossen schuss distelöl hinzugeben, ist für das fell gut. das trockenfutter ist ne saubere sache und die zähne bleiben dem hund länger erhalten. vor allem der zahnstein hat keine chance. aber ich würde ihm auch ab und zu frischen pansen (weißen, der stinkt nicht so) geben. das gibt gute kaumuskelatur und der hund ist beschäftigt. genau wie ochsenschwänze, die sind auch nicht schlecht.
von schweinefleisch rate ich euch dringend ab, das ist total ungesund für den hund. gibt viel zu hohe leberwerte. schweinefleisch ist ja auch für menschen eigentlich nicht geeignet.
natürlich könnt ihr aus dem normalen hund auch ein haus und hütehund machen, dem entsprechend müsst ihr sein programm gestalten.
ihr könnt auch den hund draussen leben lassen. ist alles eine sache der angewohnheit. aber trotzdem würde ich mit ihm regelmässig gassi gehen, sonst verscheißt er euren garten.
ich könnte dir einige rassen nennen, aber es kommt immer darauf an, wofür ihr ihn gebrauchen wollt.
naja, falls du interesse hast noch weiteres zu erfahren, stelle ich mich gerne zu verfügung.
lg
sanne
@dogpower
@gloria
Wie gesagt, stimme dir voll und ganz zu!
LG
Re: Frage an Mütter mit Hunden
Teil 2
Über die Rasse oder den Rassemix sollte man sich dringend informieren, erspart üble Überraschungen. Haus und Garten ersetzt keinesfalls spaziergänge, auch bei schlechtem Wetter nicht. Ich laufe mit dem Hund mind. 1,5 Std. am Tag - bei jedem Wetter, ohne Kind war es mehr, das stimmt schon, dafür wird jetzt mehr draußen gespielt oder rad gefahren. Als ich mit Tamara aus dem KH kam hab ich den Hund erstmal ohne Kind begrüßt, weil er total hektisch war vor Freude, viel gestreichelt, Leckerchen gegeben. Dann bin ich ins KiZi und hab mich mit Tamara auf den Boden gesetzt ...
Re: Teil 2
Puh, war das jetzt viel *g* - tschüssi und hoffentlich könnt ihr euch für einen Hund entscheiden, ist shcon eine Bereicherung dies zu erleben.
LG Danny
Re: Frage an Mütter mit Hunden
eure vorraussetzungen hören sich wirklich prima an, ist ähnlich wie bei uns ;o) empfehlen würde ich euch einen "anfänger-hund", also einen der schon erzogen ist etc. aus dem tierheim. ein welpe ist natürlich immer total niedlich, macht aber wahnsinnig viel arbeit! mit einem erwachsenen hund, solltest du etwa 3x am tag raus. wir haben es z.b. so geregelt, dass morgens mein mann vor der arbeit raus geht, nachmittags ich und abends abwechselnd. ob man jetzt rüden oder hündin bevorzugt ist geschmackssache, nicht jeder rüde ist dominant (unserer ist eher unterwürfig) und umgekehrt kannst du eine sehr dominante hündin haben. mit dem haaren ist es genau so - unser erster hund (schäferhund) hat wahnsinig gehaart wegen diverser allergien, unser neuer (labrador-mix) haart fast gar nicht. ein bißchen mehr dreck im haus gibt es aber trotzdem ;o) von zwingerhaltung (außer wenn es mehrere hunde sind die trotzdem familienanschluß haben), halte ich überigens gar nichts! zusätzlich solltest du dir natürlich über eventuelle kosten klar sein - 1x pro jahr impfen solltet ihr, außerdem regelmäßig entwurmen (super wichtig bei kleinen kindern!!) und gegen flöhe behandeln. dazu können....
wir haben mittlerweile den zweiten tierheimhund und hatten nie probleme. unser erster hund war super erzogen, lief ohne leine, verträglich mit allem etc., also total easy zu händeln. dafür war er alledings auch schon 9 als wir ihn bekamen und vor kurzem mußten wir ihn einschläfern lassen
Re: Frage an Mütter mit Hunden
ein gutes tierheim (am besten mit pflegestellen, die können die hund besser beurteilen als bei zwingerhaltung) kann dich dazu aber sicher gut beraten und es wird sich bestimmt ein hund findet der zu euch passt. eine besondere rasse kann ich euch nicht empfehlen, hängt von euren vorstellungen bzgl. aussehen, größe, eigenschaften etc. ab. als einsteiger ist sicher ein "fertiger" hund das richtige. auch wenn viele bei kindern dagegen sind wegen der wichtigen prägephase im welpelalter etc. wir haben wie gesagt den zweiten tierheimhund und es läuft echt super! der erste war eben gut erzogen und der zweite muß noch viel lernen, ist aber auch sehr umgänglich und kein problemhund (beißer etc.). gute infos zur gewöhnug an kinder findest du überigens auch auf tieresucheneinzuhause mit dem üblichen davor und dahinter. ansonsten kann ich das buch "kinder brauchen tiere" nur empfehlen. glaub das kann man im wdr shop bestellen, sonst findest du es evtl. bei ebay. lg nina
Re: Frage an Mütter mit Hunden
Mensch, ein bisschen beneide ich dich ja schon! Ich hätte auch gerne wieder einen Hund, leide aber dummerweise unter allergischem Asthma und reagiere inzwischen auch auf diverse Tierhaare :-( Deshalb mein Tipp: Klärt vor der Anschaffung unbedingt ab, ob ihr auch alle mit den Hundehaaren klarkommt! Sonst geht es euch womöglich wie meiner Mutter und meinem Bruder: Die zwei haben ganze 14 Jahre unter Gesundheitsproblemen gelitten, weil wir uns natürlich nicht mehr von unserem treuen Vierbeiner trennen wollten...
LG, Sonja
Re: Frage an Mütter mit Hunden
Von Geburt an hatten wir Hunde, auch jetzt einen. Ich persönlich halte nicht gar so viel von der Theorie "Garten da - Hund glücklich". Ein Hund wird im Garten alleine nicht glücklich. Er ist ein Rudeltie und die Familie ist sein Rudel, also möchte er dort auch leben. Das allerwichtigste ist, dass man den Willen und die Ausdauer hat, jeden Tag mit dem Hund in einen Wald o.ä. zu gehen. Bei jedem Wetter und nicht nur 10 Minuten Gassi. Er braucht auch andere Hunde, damit er sozialisiert wird. Wenn man es richtig macht, ist es egal, ob der Hund vor oder nach dem Kind kommt. Wir hatten beides und es gab keine Probleme. Man muß sich sehr gut über Hunde erkundigen und vieles über "Hundedenken" wissen, damit keine Missverständinsse entstehen, sonst heißt es wieder Killermaschine Hund. Ein Hund kann ein Leben sehr verschönen, meine Hunde waren meine Freunde, schon als ich klein war und ich bin froh, dass mein Sohn auch diese Gelegenheit hat. Ein Hund kann aber auch eine Belastung für die gesamte Familie werden, wenn man sich nicht bewußt ist, was für eine Verantwortung er ist. Wenn man das Leben mit einem Hund nicht kennt, dann weiß man auch nicht unbedingt inwieweit sich das Leben von heute auf morgen ändert, was aber sehr wohl passiert. Versteh mich nicht falsch, ich will dir jetzt auf garkeinen Fall den Hund ausreden, noch will ich deine Fähigkeiten als Hundebesitzer in Frage stellen. Leider sehe ich viel zu oft, dass Hunde verwahrlosen.
LG, Gloria
-
8. SSW: Jetzt steht der erste Ultraschall...
Dein Körper ist voll und ganz mit "Umbauarbeiten" beschäftigt und der Embryo heißt ab jetzt Fötus! → Weiterlesen
-
Kuriose akzeptierte und abgelehnte Vornamen
Besondere und kuriose Vornamen: Diese Namen wollten Eltern ihren Kindern geben – und das ist daraus geworden. → Weiterlesen
-
Wann ist der Eisprung? Wichtige Symptome...
Wenn eine Frau ein Baby möchte, ist das Wissen rund um den Eisprung ein zentraler Punkt. → Weiterlesen
-
Einnistung: Was dabei genau passiert
Die Einnistung erfolgt etwa fünf bis zehn Tage nach der Befruchtung der Eizelle. → Weiterlesen
-
Ultraschall: Messdaten (Sonodaten)...
KU, AU, APD, ATD, BPD & Co.: Vergleiche hier die Ultraschallwerte & Babys Gewicht mit Durchschnittswerten für jede SSW! → Weiterlesen
-
Windei: Anzeichen und Gründe für eine leere...
Ursachen und Symptome des Windeis und was es mit dem Begriff "Eckenhocker" auf sich hat. → Weiterlesen
-
35. SSW: Nur noch wenige Wochen bis zum...
Nur noch wenige Wochen! Dein Baby ist schon fast bereit für die Geburt. → Weiterlesen
-
Gewichtstabelle für Kinder
Wie entwickeln sich eigentlich Kinder zwischen dem 2. und 5. Lebensjahr und welches Gewicht gilt als "normal"? → Weiterlesen
-
AU, KU, BPD & Co.: Die Messdaten in der...
Die wichtigsten Werte und worauf es hindeuten kann, wenn sie außerhalb der Norm liegen. → Weiterlesen
-
Jungen oder Mädchen zeugen: Wie bekomme ich...
Seit jeher versuchen Eltern, das Geschlecht ihres Nachwuchses zu beeinflussen. So kann es klappen. → Weiterlesen