Essensdrama - Ernährung einer 3jährigen *nerv*
sehe daß hier eigentlich nur Fragen zur Babyernährung gestellt werden. Habe zwar auch ein Baby (Marlon, 6,5 Mon alt), aber um den gehts mir im Moment nicht. Habe eher große Probleme mit meiner Dreijährigen, Lara, die JEDEN Mittag ihr Essen verweigert und Theater macht, das meiste gar nicht erst probiert und regelmäßig eskaliert es inzwischen so, daß ich leider anfange sie anzuschreien und wutentbrannt zum Mittagsschlaf ins Bett zu stecken. Es nervt mich schon dermaßen mich überhaupt mit ihr an den Tisch zu setzen, daß es mir auch schon den Appetit verschlägt. Das Problem besteht eigentlich schon fast immer, schon als Säugling hat sie am liebsten nur die Brust genommen (7 Mon voll gestillt, 14 Mon nohc 3x tägl) und war nie der "Vielfresser". Sie isst sehr wenig (z.b. sollte sie mal Hipp Menü essen, dann isst sie von dem für 1,5jährige die Hälfte und ist satt!), oder eine Hand voll Vollkornnudeln mit Tomatensoße max, wiegt 13kg, was o.k. ist, ist aber shcon eher dünn und blas und jetzt auch öfter erkältet. Obst isst sie nur Apfel, Banane, Erdbeeren, Himmbeeren, Gemüse nur Tomaten, gelegentlich Paprika mal im Gericht, sonst nix, auch nicht Karotten. Brot ungern, evtl. mit Nutella, trinkt aber viel, z.b. Kakao zum Frühstück, aber auch nur Milch, sonst 1/3 A-Saft mit Rest WAsser oder auch mit Tee. Sie mag kein Gericht regelmässig, hat also kein Lieblingsessen. Macht übrigends nur alle 4-7 Tage "groß", hatte immer schon selten Verdauung, kann wohl deshalb auch so wenig esse
teil 2
Re: teil 2
Was mir geholfen hat bei meiner Spatzenesserin ist das Buch:
"Jedes Kind kann richtig essen".
Anders als "Jedes Kind kann schlafen lernen" geht es hier nicht darum, das Kind zum Mehr-essen zu erziehen, sondern es versucht mit einfachen Tipps zu vermitteln, daß Essen kein Machtkampf sein muß, und falls es schon einer ist, wie man da wieder herauskommt.
Die Grundaussage lautet übrigens:
Du bestimmt, was es gibt und wann, und Dein Kind bestimmt, ob und wieviel es davon ißt.
Das Lesen lohnt sich wirklich!!!!!
LG, Kelly
Buch
Re: Buch
Ich habe es derzeit verliehen (wenn ich nur noch wüßte an wen!?? *grübel*), aber ich würde es ansonsten auch gerne noch behalten wollen, da es mir in kritischen Phasen (und da kommen garantiert noch welche:-) ) die Ruhe vermittelt. die beim Essen so wichtig ist...
Sorry.:-)
LG, Kelly
Re: teil 2
ich weiß wovon du schreibst und wie du dich fühlst - nur mal so vorweg.
Ich habe zu dem Thema schon viel geschrieben. Hier einige Auszüge :-)
http://kind.qualimedic.de/Q-4175779.html
http://kind.qualimedic.de/Q-3885766.html
http://kind.qualimedic.de/Q-3885781.html
http://kind.qualimedic.de/Q-5350421.html
Gruß++
Laubfrosch, die das Buch "Jedes Kind kann richtig essen" auch kennt und gut findet.
Re: Essensdrama - Ernährung einer 3jährigen *nerv*
Das klingt ja, als kam dir das damals schon unnormal vor??
"Es nervt mich schon dermaßen mich überhaupt mit ihr an den Tisch zu setzen, daß es mir auch schon den Appetit verschlägt."
Unter Druck/Stress hat man keinen Appetit, weil man unter dem Stress/Fluchthormon Adrenalin steht.
DIR geht es genauso wie IHR.
Buchtipp: "Mein Kind will nicht essen" von Dr. Carlos Gonzales
LG Uta (Tom 2,8J)
Mein Kind will nicht essen
Vortrag von Dr. Carlos Gonzales auf der
LLL-Europa-Konferenz 2000 in Nottingham
zusammengefasst von Denise Both, IBCLC
Dr. Carlos Gonzales ist Kinderarzt in Barcelona. In den letzten
zwölf Jahren hat er Vorträge bei zahlreichen La Leche Liga-Konferenzen
gehalten. Er gründete ACPAM (eine katalanische Stillorganisation),
organisiert Stillkurse für medizinisches Fachpersonal in ganz Spanien,
übersetzte Veröffentlichungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins
spanische und ist Mitglied des Medizinischen Beirates von
LLLInternational. Dr. Gonzales ist Vater von drei gestillten Kindern. 1999
hat Dr. Gonzales sein Buch "Mi nino no me come" (Mein Kind will nicht
essen) veröffentlicht und mit diesem Thema beschäftigte sich auch sein
Vortrag in Nottingham. "Mein Kind isst nicht(s)" - das ist einer der
Sätze, mit denen Kinderärzte fast täglich in ihrer Praxis konfrontiert
werden. Besorgte Mütter berichten entsetzt, wie wenig ihre Kinder essen
und schildern mit welchen Tricks sie versuchen, Nahrung in ihr Baby oder
Kleinkind hineinzuzwingen. Der Kampf ums Essen spielt sich täglich ab und
letztlich gibt es nur Verlierer.
Dr. Gonzales erklärte in seinem Vortrag, dass er nun nicht ein
Patentrezept liefern mag, mit dem erreicht wird, dass das Kind isst,
sondern er will erklären, warum das Kind nicht isst. Zunächst einmal gibt
es drei Gründe, warum ein Kind nicht isst: es gibt nichts zu essen, das
Kind hat keinen Hunger oder das Kind ist krank. Der erste Grund ist in
unserer Gesellschaft meist auszuschliessen. Ein gesundes Kind isst in der
Regel wenn es hungrig ist, allerdings nicht immer das, was die Mutter
möchte und schon gar nicht so viel wie es nach den Vorstellungen der
Mutter essen müsste. Verwunderlich ist dabei, dass die Kinder noch nicht
verhungert sind, obwohl sie laut Aussage der Mütter "nichts" essen.
Gestillte Babys lehnen oft feste Nahrung über einen langen Zeitraum ab,
nicht selten bis zum Alter von acht Monaten oder gar einem Jahr. Die
Mutter verzweifelt und das Kind leidet, weil ständig versucht wird, es zum
Essen zu überreden oder gar zu zwingen.
Wie kommt es nun dazu, dass (anscheinend) immer mehr Kinder die
Nahrungsaufnahme verweigern? Und ist es notwendig ein Kind zum Essen zu
zwingen? Dr. Gonzales vergleicht, wie sich die Empfehlungen, wann das Baby
feste Nahrung erhalten beziehungsweise wie lange es ausschliesslich
gestillt werden sollte, im Verlaufe der letzten 100 Jahre verändert haben.
Dann hat er das "Phänomen" der nicht essenden Kinder sowie die Sorge der
Mütter, dass Ihre Kinder nicht essen, anhand der diesbezüglich in
Kinderpflegebüchern auftretenden Ratschläge beleuchtet und einen
erstaunlichen (oder vielleicht doch nicht erstaunlichen) Zusammenhang
gefunden: Anfang des 20. Jahrhunderts wurde in spanischen Büchern zur
Säuglingspflege eine Zeit von zwölf Monaten mit ausschliesslicher
Muttermilchernährung empfohlen. Gleichzeitig findet sich nirgends ein
Hinweis in diesen Büchern, wie mit einem Kind zu verfahren sei, das nicht
essen will. Je weiter das Jahrhundert fortschreitet, um so jünger sollen
die Kinder laut den Empfehlungen der diesbezüglichen Bücher sein und: um
so mehr Ratschlage gibt es, was mit einem Kind zu tun sei, das nicht essen
will. Wird zu Beginn der dreissiger Jahre noch nur ganz kurz auf dieses
Thema eingegangen, so sind 30 Jahre später schon seitenweise Abhandlungen
zu finden, was mit einem die Beikost (im Alter von drei bis sechs Monaten)
verweigernden Kind zu tun sei und die Seitenzahlen zu diesem Thema werden
von Jahr zu Jahr mehr.
Wie viel Nahrung braucht ein Kind? Der
Nahrungsbedarf eines Kindes hängt ab von seiner Körpergrösse, seiner
Aktivität und vom Wachstum des Kindes. Allerdings ist es nicht so, dass
das Kind wächst, wenn es isst, sondern umgekehrt, das Kind isst, wenn es
wächst. Der Nahrungsbedarf des Kindes lässt sich daher nicht pauschal
bestimmen. Am ehesten gelingt dies, wenn das Kind sich in einer
Wachstumsphase befindet, dann lässt sich eine Relation zwischen Gewicht
des Kindes und erforderlicher Nahrungsmenge herstellen.
Ein Kind im Alter zwischen einem und vier Jahren benötigt etwa 1000 bis
1100 kcal pro Tag (das entspricht etwa 102 kcal pro Tag und kg
Körpergewicht). Nun gibt Dr. Gonzales an, was ein "nicht essendes Kind"
täglich nebenbei zu sich nimmt: 1/2 l Milch (335 kcal), einen Becher
Joghurt mit Früchten (141 kcal), einen Schokoriegel (275 kcal) und 150 ml
Apfelsaft (85 kcal). Zusammen ergibt das bereits eine Kalorienaufnahme von
836 kcal. Wie soll das Kind dann noch zwei komplette weitere Mahlzeiten
essen können, wenn es seinen Kalorienbedarf bereits zu gut 80 Prozent
quasi "nebenbei" gedeckt hat? Wie lange kann ein Baby ausschliesslich mit
Muttermilch ernährt werden? Die derzeit verbreiteste Empfehlung lautet,
dass ein Baby mit sechs Monaten zusätzliche Beikost ergänzend zur
Muttermilch benötigt. Nun gibt es aber bekanntermassen viele gestillte
Kinder, die zu diesem Zeitpunkt noch keine Beikost akzeptieren.
Dr. Gonzales hat deshalb eine Aufstellung gemacht,
wie viel Muttermilch (MM) ein Baby im Alter zwischen neun und zwölf
Monaten benötigt, um den empfohlenen Bedarf an verschiedenen Nährstoffen
zu decken:
Energie: 830 kcal = 1185 ml MM
Eiweiss: 9,6 g = 910 ml MM
Vitamin A: 350 µg = 700 ml MM
Vitamin B: 0,4 µg = 412 ml MM
Vitamin C: 25 mg = 625 ml MM
Diese Angaben zeigen, dass Muttermilch den Bedarf des Kindes an vielen
Nährstoffen lange zu decken vermag und nicht unbedingt Eile geboten ist,
das Kind zum Essen zu zwingen. Ohnehin sind die Empfehlungen dazu, wie
viel ein Baby benötigt meist zu hoch. Die Empfehlungen beruhen
beispielsweise darauf, dass untersucht wird, welche Mengen gesunde, reif
geborene Babys im Durchschnitt essen. Daraus werden Richtwerte berechnet,
die sich immer an den Höchstmengen orientieren und zusätzlich noch
Sicherheitszuschläge enthalten. Babys benötigen auch weniger Eisen, als
meist angegeben wird. Dabei lässt sich beobachten, dass die meisten Kinder
instinktiv das essen, was bei einem Mehrbedarf an Eisen sinnvoll ist.
Babys sind Skeptiker, wenn sie neue Lebensmittel essen sollen. Dieses
Misstrauen ist ein Schutzmechanismus, der das Kind davor bewahren soll,
etwas zu essen, was ihm nicht bekommt. Bevorzugt isst ein Baby das, was
auch seine Mutter isst, denn dieser Geschmack ist ihm durch die
Muttermilch vertraut. Es ist deshalb nicht erstaunlich, dass ein Baby
gekochte Karotten ablehnt, wenn die Mutter nie gekochte Karotten isst. Die
meisten Babys mögen kein Gemüse, aber sie essen gerne Bananen, Nudeln und
Süssigkeiten.
Ein Vergleich der Kaloriendichte ergibt, dass Babys Nahrungsmittel mit
einer grösseren Kaloriendichte bevorzugen und Muttermilch liefert mehr
Kalorien als Gemüse und die meisten Nahrungsmittel, aus denen Mahlzeiten
für Babys hergestellt werden. Um die gleiche Menge an Kalorien, wie sie in
100 ml Muttermilch enthalten sind, durch den Verzehr von Karotten
aufzunehmen, müsste das Kind fast 400 g gekochte Karotten essen! Daraus
lässt sich ein Zusammenhang zwischen Unterernährung und Nicht-Stillen
erklären: da der Magen des Babys klein ist, benötigt es hochkalorische
Kost. Gemüse kann nicht in so grossen Mengen gegessen werden, wie es
notwendig wäre, um das Kind mit genügend Kalorien zu versorgen. Laut Dr.
Gonzales weiss das Kind ganz genau, was und wann es essen muss.
Deshalb lautete sein Schlusssatz, den er den
Zuhörern mit nach Hause gab: Zwingen Sie ein Kind niemals zum Essen.
NIEMALS!
Re: Essensdrama - Ernährung einer 3jährigen *nerv*
Ich schliesse mich hier hundertprozentig an,das Buch hat unsren Alltag in jedem Fall gerettet!Leon wiegt nun 12,4 kg bei 99 cm-deshalb dachte ich auch,der muß doch essen.In meinen Augen müßte er mit der halben Banane am Tag verhungern.Aber das Buch hat mich darauf gebracht:ertrinkt 400 ml Erdberrmilch am Tag-ca.500-600 kcal.Dann trinkt er ja auch noch Saft-was soll er denn bei seinen 800kcal Tagesbedarf dann noch essen?Ein Schnitzel mit Pommes?:-)
Ich sehe vieles nun viel lockerer,wenn er nicht will räum ich ab,wenn er später was will kriegt er,wenn nicht ist auch gut.Mit Anschreien,Vorwürfen und dummen Vergleichen(die Nina ist immer so gut,gerne Karotten,...)bringt man es höchstens zu einem gestörten Essverhalten.Willst Du das?Nicht wirklich,oder?Und Deine Tochter setzt sich womöglich schon mit Angst an den Tisch,bestenfalls die Angst Dich zu enttäuschen!Ich habe das Buch bei Amazon gesehn,über die lalecheliga dann bestellt.Und ist doch schön,daß sie so gerne gestillt hat!Bei uns gibt es nun manchmal schon Tage,da ißt Leon richtig gut,und an den anderen Tagen gehts ihm zumindest ohne unsren Druck besser als vorher.
LG Petra
Re: Essensdrama - Ernährung einer 3jährigen *nerv*
Re: Essensdrama - Ernährung einer 3jährigen *nerv*
Re: Buch
ich habe dieses Buch nicht. Bei Amazon gibt es das u.a., vielleicht auch bei Ebay oder sogar in der Bücherei?
LG Uta
Re: Essensdrama - Ernährung einer 3jährigen *nerv*
Was die Verdauung angeht, denke ich das es ok ist. Wer nicht viel isst, hat ja auch nicht viel zum ausscheiden. Wenn du aber mehr Sicherheit möchtest, gib ihr doch einfach ein bisschen Milchzucker mit in die Milch oder Joghurt. Das regt auf natürliche Weise den Darm an.
Hoffe konnte dir ein bisschen weiterhelfen.
LG
Sandra
Re: Essensdrama - Ernährung einer 3jährigen *nerv*
danke für deine Antwort! Was für eine Kur hast du gemacht, wenn ich fragen darf, Mutterkindkur? Wegen des Essen bzw. Nicht-essen-Themas? Werde das Buch auf alle Fälle lesen. Verkaufst du es zufällig gebraucht? danke und lg Renate
Re: Essensdrama - Ernährung einer 3jährigen *nerv*
Das Buch habe ich mir in der Bibliothek ausgeliehen kannst es ja auch mal bei dir versuchen, ansonsten bekommst du es sicherlich bei e-bay günstig.
LG
Sandra
Re: Essensdrama - Ernährung einer 3jährigen *nerv*
Re: Essensdrama - Ernährung einer 3jährigen *nerv*
Mein Tip: stell das Essen auf den Tisch, so wie ihr es normal esst, ohne Extrawurst ohne gar nichts und esst mit Genuß. entweder sie macht mit oder sie lässt es eben bleiben. Meine Tochter isst zwar deswegen nicht besser, aber ich habe am Tisch meinen Seelenfrieden wieder und das bei uns keiner verhungert, sehe ich an meinem Jüngeren, der gerne mitisst.
LG, Birgit
Re: Essensdrama - Ernährung einer 3jährigen *nerv*
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