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Erlebnisse eurer Männer beim Kaiserschnitt

Hallo,
unser zweiter sohn soll in 3 wochen per Kaiserschnitt geholt werden. Jetzt steht mein Mann vor der Frage: gehe ich mit rein oder nicht ? Für ihn ist das eigentlich nichts. Beim ersten durfte er nicht mit rein da gabs nicht viel zu überlegen aber diesmal im anderen KH dürfte er. Waren Eure Männer mit beim Kaiserschnitt und wie haben die das empfunden ? würden die das nochmal machen ?
Ich fände es zwar sehr schön wenn er mitkäme, aber bevor er mir da in Ohnmacht fällt sollte er lieber draußen bleiben. Obwohl ich denke so ne normale Geburt ist doch bestimmt vom Blut sehen her schlimmer wie ein Kaiserschnitt ne ? Beim Kasierschnitt sieht man ja eigentlich gar nichts. Tuch ist ja davor und wenn er nicht drüber guckt sieht er auch kein Blut oder den offenen Bauch.
Würde mich über reichlich Männererfahrungen freuen. Dann fällt es meinem Mann vielleicht nicht so schwer.
Danke und Gruß Melanie
Bisherige Antworten

Re: Erlebnisse eurer Männer beim Kaiserschnitt

Hallo,
mein Mann war bei beiden KS dabei. dEr erste war ein Not KS und der zweite, naja, es hätte einen geben können. Für mich war es gar keine Frage ob er nun mit soll oder nicht und für ihn auch nicht. Ich war sehr froh das er dabei war, weil ich große Angst hatte. Außerdem war er der erste der dann die Kids versorgen durfte. Sonst sind das immer die Mamis :-)
LG und alles Gute

Re: Erlebnisse eurer Männer beim Kaiserschnitt

Hallo,
mein Mann durfte beim 1. Mal nicht mit rein, weil es Not-KS war und bei unserem Sohn, wo es ein geplanter KS war, kam er kurz mit rein.
Er durfte rein, als die PDA voll gewikrt hat , aber hat es nicht lange ausgehalten.
Die hatten noch gar nicht richtig angefangen, aber die ganze OP-Atmosphäre, nun das ist halt nicht jedem sein Ding. Dann hatte er ja Kittel und Mundschutz. Ihm wurde einfach schwindlig und ich hab gesagt, er soll raus gehen.
Er konnte dann aber nebenan warten und hat den Kleinen auch gleich gesehen.
LG, (auch) Melanie

Re: Erlebnisse eurer Männer beim Kaiserschnitt

Hallo,
mein Mann war bei dem Not- KS Schnitt dabei, sowie die 10 Std. davor.. . Er hat Timo als erstes nach der Geburt gesehen ( lag unter Vollnarkose) und die ersten zwei Stunden sich um ihn gekümmert (mir ging es erst nicht so gut).Manchmal bin ich zwar darüber traurig, weil ich Timo später nie etwas über seine ersten Minuten auf der Welt erzählen kann, aber dann finde ich es wieder um so schöner, wenn Papa das erzählen darf! Mein Mann wäre auch nicht von meiner Seite gewichen, es war nie Thema, daß er nicht dabei seien wollte....
LG
Regina

Re: Erlebnisse eurer Männer beim Kaiserschnitt

Hallo Melanie!
Also die Gefahr, dass Dein Mann umkippt, ist wohl bei einem KS geringer als bei einer normalen Geburt.
Stephan saß direkt neben meinem Kopf und der Rest meines Körpers war ja mit einem Tuch verhangen, so dass man überhaupt nichts sehen konnte. Und aufstehen und drüberschauen ist sowieso verboten. Für meinen Mann war es überhaupt keine Frage - er hätte den Ärzten was erzählt, wenn sie ihn nicht rein gelassen hätten ;o))
Es war jedenfalls - obwohl ich nie im Leben einen KS hätte haben wollen, aber durch meine Krankheit ging es halt nicht anders (siehe Profil) - ein sehr schönes Erlebnis für uns beide. Emi war ja 8 Wochen zu früh und da haben mein Mann und ich schon sehr erleichtert und mit Tränen in den Augen den ersten Schrei unserer kleinen Maus vernommen *tränchenausdemaugenwinkelwisch*. Wir durften sie uns dann eine Weile ansehen und sogar küssen *seufz* und erst dann wurde sie weggebracht. Ich habe meinen Mann, der ganz tapfer bei mir sitzen blieb, während ich zugenäht wurde, hinterher geschickt. Und er hat dann zusehen dürfen, wie die Maus gewogen, vermessen, untersucht, gebadet und in den Inkubator gelegt wurde und ist direkt mit auf die Intensivstation gefahren. Ich denke mal, durch dieses Erlebnis hat er sehr schnell eine innige Beziehung zur Maus aufgebaut - das merkt man heute noch (bei beiden *lach*). Und oft frage ich ihn dann, wie genau das damals alles abgelaufen ist, wo ich nicht dabeisein konnte...
LG und alles Gute für Euch wünscht Jeanine

Re: Erlebnisse eurer Männer beim Kaiserschnitt

Ich hatte einen Not-KS (mit Teilnarkose) und mein Mann war nicht mit im OP. Er wollte es nicht, weil er Angst hatte, umzukippen. Da blieb er dann vor dem OP. War für mich kein Problem. Ich hatte da ein ganzes OP-Team um mich herum (10 Leute), die sich rührend um mich gekümmert haben. Wir haben sogar gescherzt. Es war eine sehr lockere Atmosphäre dort im OP. War also nicht schlimm ohne Ehemann und er selbst war heilfroh, daß er da nicht mit reingehen mußte:-))))

Re: Erlebnisse eurer Männer beim Kaiserschnitt

Hallo Melanie,
mein Freund war bei beiden Sectios dabei (die letzte vor 4 Monaten). Direkt nach dem Legen der Spinalanästesie durfte er rein und saß an meinem Kopf. Für mich war es sehr wichtig, da nicht alleine zu liegen und abgelenkt zu werden.
Er selber hat nichts gesehen von der OP, weil ja alles abgetrennt ist. Dafür sieht man das Baby gleich, wenn es rausgeholt wird. Und das ist ja nach ein paar min. schon da. Danach war es eh alles "locker", denn die Glücksgefühle strömten nur so :-)
Ich selber bin ja ziemlich ängstlich und kann Krankenhäuser nicht leiden. Aber bei einer Sectio kann man wirklich ohne weiteres als Begleitug dabei sein, ohne hinterher Schaden genommen zu haben :o)
Vielleicht kann dein Mann sich einfach vorher was überlegen, was er dir in den paar Minuten erzählt, bis eurer Kind das Licht der Welt erblickt!!
GLG und alles Gute wünscht dir
ebenfalls Melanie

Re: Erlebnisse eurer Männer beim Kaiserschnitt

Hallo,bei meiner Tochter hatte ich nach über 40Stunden Wehen (endlich) einen Not-KS mit PDA und mein Mann saß auch nach legen der PDA an meinem Kopf und hat mich gestreichelt da ich viel geweint habe weil es nicht so gut mit Sophie stand.Ich war froh das er da war.Wir durften Sophie im OP nicht sehen,sie mußte direkt in den Inkubator und in eine Kinderklinik und mein Mann ist direkt mit hinterher.Ich laße mir auch immer wieder diese ersten Minuten genau erzählen und überhaupt von den ersten 4Tagen.Er war Tag und Nacht bei ihr in der Kinderklinik und ich hab sie erst an ihrem 4.Lebenstag kennengelernt,war hart und leide ich jetzt noch drunter,aber wenigstens kann er alles erzählen.Das nächste Anfang September ist ein geplanter Schnitt(die gleichen Probleme wie bei Sophie) und er wird wieder mitkommen und will das auch unbedingt.Er wird dann wieder mit rausgehen und mir später von Leons ersten Minuten erzählen,aber ich bin froh das er mitkommt,es tut einfach gut.Aber ich muß dazu sagen das mein Mann früher Rettungssanitäter war und selbst schon so einige Kinder auf die Welt geholt hat+dem macht so ein OP null aus.Er kann doch mitkommen und jederzeit rausgehen?Spätestens mit dem Kind kann er doch gehen+das sind wirklich nur Minuten da der Mann ja auch erst rein darf kurz bevor es losgeht.Ich fand es ein "intimes"Erlebnis.Ich war sehr hilflos+hab mich nur auf meinen Mann konzentriert+ihm voll vertraut das alles richtig läuft.An andere kann ich mich gar nicht errinnern!LG Sandra

Re: Erlebnisse eurer Männer beim Kaiserschnitt

Hi,
ich hatte einen Not-KS und mein Mann durfte nicht mit rein, weil plötzlich alles so schnell gehen mußte.
Bis heute sagt er noch, das die Warterei vor dem OP die schlimmste Zeit seines Lebens war. Er wußte nicht, wie es mir und seinem Kind ging und die Zeit war endlos lang. Er wäre am liebsten mit im OP gewesen.
Von der OP selber sieht Dein Mann ja nichts.
LG Andrea

Re: Erlebnisse eurer Männer beim Kaiserschnitt

Hi Melanie
da ist nix zum in Ohnmacht fallen. Dein Mann sitzt neben dir und kann dir die Hände streicheln, mehr ist da nicht. ABER - er ist dabei und hört den ersten Schrei eures Kindes. Und er kann mit der Hebamme rausgehen und beim AGPAR dabei sein. Und wieder mit reinkommen und dir das Kind auf den Bauch legen.
An seiner Stelle würde ich mir das nicht entgehen lassen.
Ich denke, er sollte mit dir zu einem Vorgespräch im Krankenhaus gehen, da dort alles genau erklärt wird, dann verliert er sicher seine Scheu. Mein Mann war dabei, wir haben die ganze Zeit rumgeblödelt (Jurassic Park *ggg*)und uns dann gemeinsam an unserer Tochter erfreut. Ich kenne sie keine Sekunde länger als er - und das ist einfach schön.
Wenn er meinen Mann direkt fragen will, sag Bescheid - mail einfach, dann schick ich euch seine Mail Addi
Lieber Gruß
Croco

Re: Erlebnisse eurer Männer beim Kaiserschnitt

liebe melanie,
bei meiner ersten tochter (geplanter ks unter spinalanästhesie wg. bel) kam mein mann, der eigentlich am liebsten bei der geburt gar nicht dabei gewesen wäre, ein wenig zweifelnd aber freiwillig mit in den op - und war hinterher begeistert! er kam erst dazu, als ich schon fix und fertig vorbereitet war. also setzte er sich einfach neben meinen kopf und hat mich bespaßt. das hat mir sehr geholfen. außerdem sieht er von der op ja nichts. nach dem ks konnte er unsere große sofort in empfang nehmen, durfte mit zur ersten untersuchung und hat sie, während ich zugenäht wurde, im nebenraum schon die ganze zeit im arm gehalten und war sichtlich gerührt... :-) ich habe mich sehr für ihn gefreut, daß er die erste viertel stunde ihres lebens mit ihr allein sein durfte.
und als nach fast 24 stunden rumgewehe meine zweite tochter ebenfalls per ks geholt wurde, war er selbstverständlich wieder dabei - und erwartete mich anschließend mit franka im arm.
wenn du ihn heute fragst: er würde immer wieder dabei sein wollen!
lg
safi

Re: Erlebnisse eurer Männer beim Kaiserschnitt

hallo melanie,
mein männe ist von natur aus neugrierig und war von anfang an dabei. er sah sich alles genaustens an. meine blase, meinen darm, ihm wurde alles erklärt.
er sagte anschließend , er hätte nicht gedacht, das da so viel gewühle im bauch herrscht. *lol*
er war begeistert und würde sowas immer wieder machen.
lg
sanne

Re: Erlebnisse eurer Männer beim Kaiserschnitt

Hallo,
ich habe zwei Kinder und zwei Kaiserschnitte, und mein Mann war bei beiden dabei. Ich glaube, er hätte sich das auch nicht nehmen lassen wollen, es war nie Thema, dass er nicht mitginge. Gesehen hat er beides Mal nichts, beim ersten Mal haben die Ärzte ihm hinterher die Nachgeburt gezeigt, naja ;-) Jedenfalls ist der Papa dann beides mal sofort mit den Schwestern mitgegangen und konnte mir dann hinterher alles brühwarm erzählen, denn Leonard habe ich erst am nächsten Morgen gesehen und Katharina leider auch erst zwei Stunden später. Sicherlich würde mein Mann jederzeit wieder mitgehen, denn zum in Ohnmacht fallen ist das garantiert nicht!
Gruß
Heidi

Re: Erlebnisse eurer Männer beim Kaiserschnitt

Hallo Melanie,
unser 2. Sohn wird am 18.06. per KS geholt. Das erstemal war es ein Not-KS und mein Kreislauf ist kollabiert. Mein Mann war damals schon in OP-Kluft und musste aber wieder rausgehen. Diesesmal wollte er unbedingt mit.
Als wir das Krankenhaus besichtigt haben, sagte man uns, dass der Mann nicht die Möglichkeit hat, zwischendurch rauszugehen, weil er dann an dem sterilen OP-Besteck vorbei musste. Da wurde ihm mulmig. Ich habe lange drüber nachgedacht und ihn gebeten, draussen zu bleiben. Ich habe selbst Angst vor der OP und mir wäre es zuviel, wenn ich dann noch befürchten müsste, dass mein Mann neben mir leidet oder gar umkippt.
Aber unser Wunsch-KKH bietet eine sehr schöne Alternative: Mein Mann sitzt im Nebenzimmer oben ohne und bekommt das Baby direkt aus meinem Bauch auf die Brust. Er übernimmt praktisch meine Rolle bei der Begrüssung. Und wenn ich zugenäht bin, kommt unser Kleiner dann (inzwischen abgetrocknet und angezogen) zu mir.
Erst war mein Mann unsicher, ob er mich während der OP alleine lassen soll. Aber ich kann 1.) Angst besser aushalten, wenn ich alleine bin und mich auf mich selbst konzentrieren kann. Und mir ist es 2.) wichtiger, dass unser Kleiner nach der Geburt nicht alleine ist, sondern "angemessen" auf der Welt begrüsst wird.
LG, Sylvia
PS: Erzähl uns doch, wie Ihr Euch entschieden habt und wie die OP war. Ich drück Dir die Daumen.

Re: Hatte zwar keinen KS, aber...

Hallo Melanie,
ich habe zwar spontan entbunden und mein Mann war dabei, aber (sogar ?) das war nichts für ihn. Er kauerte in einer Ecke herum und wurde, als es dann zur Sache ging, immer ruhiger und ruhiger. Das wiederum nervte mich immer mehr und mehr, sodass ich mir geschworen habe, falls ich ein 2. Kind bekommen sollte, ihn nie mehr wieder dabei haben zu wollen! Sein Trauma hat er schwer und erst in langer Zeit verkraftet. Er kann schon allein im normalen Leben kein Blut sehen und obwohl er während der Geburt keins gesehen hat, hat er sich wohl welches vorgestellt. Die Geräusche, die bei der Nachgeburt kamen, hat er sich noch weiter ausgemalt...
Gruß++
Laubfrosch.

Re: Erlebnisse eurer Männer beim Kaiserschnitt

Hi, mein Mann war dabei und hat es nicht als schlimm empfunden. Sehen konnte er ja nichts, da ist ja das Tuch vor. Er stand an meinem Kopf, mich hat das sehr beruhigt. Mir ging es damals nicht gut und ich war sehr froh, einen vertrauten Menschen an meinem Kopf zu haben. Es muss jeder selber wissen, ob er das machen möchte oder nicht. Dein Mann braucht keine Angst zu haben, dass er da irgendwas ekliges sieht. Da sieht man bei einer normalen Entbindung wahrscheinlich mehr... Aber für manch einen ist die OP-Atmosphäre schon zu viel. Er muss das letzendlich selber entscheiden, ob er kann oder nicht. LG, Nina

Re: Erlebnisse eurer Männer beim Kaiserschnitt

Hallo Melanie!
Mein Mann empfand Rebeccas Geburt als ein sehr schönes Erlebnis und er hat sogar durch seine Größe guten Blick auf das Geschehnis hinterm Vorhang gehabt-hat allerdings wenig Skupel diesbezüglich,da medizinischen Beruf erlernt.Von Leons Geburt war er ein bissel traumatisiert und wollte daher erst garnicht mit rein,aber da genug Blutkonserven bereit lagen(war ja alles geplant),war er dann zuversichtlich.Als er hörte es wird ein KS war er sichtlich erleichtert:-)
LG Petra

Re: Erlebnisse eurer Männer beim Kaiserschnitt

Als der KS bei mir gemacht wurde, saß mein Mann im Bus (Gefangenentransport - er arbeitet im Knast) auf dem Weg von HH nach Lübeck. Die Ärztin hat ihn telefonisch informiert, das wir nicht mehr warten können. Er konnte da natürlich nicht weg, nicht raus und nicht zurück und kam erst abends gegen 18.30 Uhr zu mir ins KH. (Jamie ist um 12.41 Uhr geboren und gegen 14.30 Uhr habe ich meinen Mann anrufen können). Ich denke mal, daß das die längsten 2,5 Stunden seines Lebens waren, da er nicht wußte was los ist, warum das jetzt so zackig passieren mußte und auch niemanden fragen konnte...
Er war auch nie scharf drauf, dabeizusein. Egal, ob nun spontan oder KS. Aber ich denke, bevor er sich diese elende Warterei nochmal antut, geht er nächstes Mal besser mit rein! ;o)) Ich denke auch, das ein KS blut-technisch schonender ist, als eine Spontangeburt. Durch das Tuch kriegt er doch nix mit!? LG und alles Gute für Euch!!! Anja

Er wäre mitgegangen, durfte aber nicht... LG-->

Re: Erlebnisse eurer Männer beim Kaiserschnitt

Hi Melanie,
mein Mann würde jederzeit wieder mit reingehen. Er kam erst rein, als ich schon fertig vorbereitet war, hat sogar vorher noch nen Kaffee bekommen, und das, obwohl es schnell gehen mußte...Er hat sich also neben mich gesetzt, von dem Geschehen vor dem Tuch hat er nichts gesehen. Er hat mich gestreichelt und mit mir geredet, und da war auch schon das Quäksen unserer Kleinen, wir haben sie lachend zusammen empfangen. Er ist dann mit den Kinderärzten mitgegangen und kam dann ca. 1 h später in den Aufwachraum und war sooo stolz, daß er die Kleine in ihren ersten Lebensminuten begleiten durfte.
Sag deinem Mann, er sollte sich das nicht entgehen lassen. Es ist wirklich nicht schlimm! Und es dauert ja auch nicht lange, paar Minuten!
Viele Grüße
Maika

Re: Erlebnisse eurer Männer beim Kaiserschnitt

hallo!
er soll auf jeden fall mitgehen. meiner hatte auch ein mulmiges gefühl und dann war es wirklich so schön und berührend. sag ihm, dass meiner das erlebniss nicht mehr missen möchte. er sah und hörte nix, immerhin sitzt erneben deinem kopf hinter dem sichtschutz. das baby kommt auf die welt und wird dem papi in den arm gelegt. es ist suuuper! ich durfte ihn kurz anschauen und küssen, dann trug ihn papi zum baden und anziehen. es war sehr beruhigend für mich zu wissen, dass mein mann bei ihm ist, wenn ich schon nicht konnte. meine schwester hat alles gefilmt und unsere lachenden gesichter im op sind ein beweis dafür, dass es wichtig und schön war. ausserdem finde ich es nicht schön, wenn er dich in diesem moment alleine lässt.
drück dir die daumen, gloria

Re: Erlebnisse eurer Männer beim Kaiserschnitt

mein Mann war dabei, ich hatte einen NotKS, da war er nicht dabei, aber beim letzen Kind durfte er und fand es gut, mir war es egal, der Anesthesist war mir ehrlich gesagt eine groessere Hilfe...
Aber es war schoen, das BAby gemeinsam bewudnern zu koennen, wir konnten uns gemeinsam an Sarah freuen und der Gyn, der meinen Mann gut genug kennt, hat ihm vor dem Zusammennaehen schnell noch einen Blick in den Bauch gegoennt..
aber, das ist kein Standart:-)
LG
PEanut

Re: Erlebnisse eurer Männer beim Kaiserschnitt

mein Mann war dabei, ich hatte einen NotKS, da war er nicht dabei, aber beim letzen Kind durfte er und fand es gut, mir war es egal, der Anesthesist war mir ehrlich gesagt eine groessere Hilfe...
Aber es war schoen, das BAby gemeinsam bewudnern zu koennen, wir konnten uns gemeinsam an Sarah freuen und der Gyn, der meinen Mann gut genug kennt, hat ihm vor dem Zusammennaehen schnell noch einen Blick in den Bauch gegoennt..
aber, das ist kein Standart:-)
LG
PEanut
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