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Die 7. Woche nächtlicher Terror

Wir können echt nicht mehr. Letzte Nacht war wieder die Krönung. Lukas schrie nach Mama, dann wieder nach Papa, wollte auf den Arm, dann doch nicht, wollte mit ins grosse Bett usw.
Wir haben ihn dann mehrfach schreien lassen und sind immer wieder mal rein. Manchmal haben wir ihn auf den Arm nehmen können, dann war eine halbe Stunde Ruhe. Das ging dann so von 23:00 bis 4:00, alle 10min. bis halbe Std. Dann konnten wir nicht mehr und haben ihn mit in unser Bett genommen. Er weis genau das er erst am morgen in unser Bett darf. Wir wollen es nicht zur Gewohnheit werden lassen.
Zudem war ich jetzt 3 Tage im KH, hatte eine kleine Bauch-OP und soll mich noch 2 Tage schonen. Aber wie soll das gehen?
Und wann holt sich Lukas den Schlaf? Er macht ja auch keinen Mittagschlaf. Papa hatte auch kaum Schlaf als ich im KH war, da waren die Nächte mit Lukas auch nicht ruhiger.
Habe mir schon das Buch: Jedes Kind kann schlafen... wieder vorgenommen. Hab da aber auch keine Lösung gefunden. Der KiA meinte wir sollen ihm mal Johanniskrauttee geben, ich glaube das bewirkt das Gegenteil bei Lukas.
Jeannette
Bisherige Antworten

Re: Die 7. Woche nächtlicher Terror

hallo Jeanette
es giebt auch Homeopatische küggelchen 5 stück!
aber anfangs so 2-3 nächte dauerts schon bis das hin haut
musst aber dich beraten lassen es gibt verschiedene nicht einschalfen oder nicht durchschalfen und nächtliches aufwachen! hat alles mit dem körper zu tun also wann was mehr verasrbetet wird nachts um 2 Uhr die leber
und das soll laut wissenschaft eingie kinder wach machen!
kann aber auch nur eine fase sein ruhige musik und gedämpftes licht hilft viliecht auch! Musik giebt es extra welche zum trümen und entspannen die machen schläfrig!
viel glück und erfolg wünscht dir silvia

Re: Die 7. Woche nächtlicher Terror

hallo jeannette,
ich hab hier schon ewig nimmer reingeguckt und nun muß ich lesen, daß lukas euch mal wieder auf trab hält :-(
wir haben bei felix mal mit rescue-tropfen (bachblüten) nen ziemlichen erfolg gehabt. da gings auch drum, daß er ca. ne stunde nach dem einschlafen wieder topfit rumgegröhlt hat. allerdings war er da noch wesentlich jünger als lukas.
ansonsten fällt mir nur konsequenz ein. aber das kann ich auf die entfernung schlecht beurteilen. felix würd ich strikt gar nimmer aus dem bett nehmen und eben schreien lassen mit immer wieder ins zimmer gehen. aber bei ihm weiß ich auch, daß ich ihm das zumuten kann und daß solche sachen bei ihm in der regel einfach "machtkämpfe" sind.
er hat z.b. vor 1-2 wochen auch jeden morgen um kurz vor 5 nach mir gerufen und wollte in mein bett. fast ne woche mußte ich jeden morgen zu ihm rein, ihm sagen, daß noch nacht ist und daß wir alle noch schlafen. jetzt gehts wieder. bin mal gespannt was als näxtes kommt.
ich wünsch dir ne ruhige nacht
gruesse
angela

Re: @urmely

Hi Angela,
wir hatten früher auch schon Probleme, da gabs aber noch die Flasche. Dann haben wir uns ab das bewusste Buch gehalten und ihn schreien lassen und immer mal rein gegangen. Das rein gehen hat ihn nur noch mehr in Rage gebracht. Und garnicht nach ihm schauen endete sogar schon im erbrechen. Leider haben wir auch schon Stress mit den Leuten unter uns.
Die Rescuetropfecn habe ich auch. Wieviel und über welchen Zeitraum hast Du sie verabreicht?
Gruss Jeannette

Re: @urmely

hallo jeannette,
ganz sicher bin ich mir nicht mehr wieviel ich ihm gegeben habe. ich glaube es waren 10 tropfen, jeweils vor dem schlafen gehen. wir haben sie ihm gegeben bevor wir ihn zum schlafen umgezogen haben. innerhalb von knapp einer woche wurde es besser. ob es wirklich an den tropfen lag oder ob wir einfach anders drauf waren weil wir wollten, daß die tropfen helfen weiß ich nicht.
was sagt denn euer arzt dazu?
gruß
angela

Re: @urmely

Ich weis auch nicht. Der Doc ist sehr nett, wenn Lukas seine spast. Bronchitis hatte bekamen wir immer das richtige verschrieben... Aber ich hab immer das Gefühl von anderen Problemen hat der keine Ahnung. Obwohl er jung und selber Vater ist. Ich hatte ihm die Situation erklärt und erzählt das wir nun vom Schlafsack zur Decke übergegangen sind und hoffen das dass was hilft. Da hat er mir nur zugestimmt. Hat mir noch Johanniskrauttee empfohlen. Ich weiss ja aus eigener Erfahrung das Johanniskraut über lange Zeit genommen werden muss um zu wirken.
Letzte Nacht hat Lukas zwischen uns geschlafen, hat geklappt. Wir haben heute mal sein Bett wo anders hingestellt. Leider hat es mit dem Mittagschlaf schon wieder nicht geklappt. Vielleicht braucht er ihn nicht mwehr. Aber wahrscheinlich muss er abends dann eher ins Bett. Er ist ab 18:00 totmüde. Wir probieren z.Zt. sehr viel aus. Vielleicht müssen wir uns dem fügen und immer rüber holen.
Eine Bekannte hat soetwas ähnliches durch. Sie sagt das kann jetzt die Abnabelungsphase von der Mutter sein und da haben Jungs wohl so ihre Probleme mit. Sie hat mir ein Buch dazu empfohlen.
Jeannette

Re: @urmely

hallo jeannette,
hast du dir schon mal überlegt, daß ihr vielleicht grade ZU viel probiert? da hat lukas ja keine zeit sich an was neues zu gewöhnen?! felix ist ja ziemlich gleich alt und er schläft (leider) auch nur noch selten mittags. allerdings hab ich das glück, daß er wenigstens 1-2 stunden in seinem bett bleibt und quatscht. ich denke, die kleinen brauchen einfach nimmer so viel schlaf.
ich würd mal versuchen den mittagschlaf wegzulassen, vielleicht am späten nachmittag noch ne runde spazieren zu gehen und lukas ins bett zu packen bevor er ZU müde ist und total durchdreht. und dann würd ich das mal 1-2 wochen ohne änderung durchziehen. bestimmt klappt das nicht gleich von anfang an, aber vielleicht gewöhnt er sich ja dran?!?
verrätst du mir mal den buchtipp? ich les ja immer noch alles gerne, was mich irgendwie mit meinen zwergen weiterbringen kann.
gruessle
angela

Re: @urmely

Das Buch soll "Jungen - wie sie glücklich heranwachsen" heissen.
LG Jeannette

Re: Die 7. Woche nächtlicher Terror

Hallo Jeanette!
Wir haben auch nen ziemlichen Terror mit unserem Großen hinter uns. Da war er gerade 2 Jahre alt. Wir haben sein Gitterbett umgebaut, da er immer wieder drüber gestiegen ist - selbst wenn die STangen drausen waren. Ich konnte immer erst aus dem Zimmer gehen nach ganz vielen Märchen lesen- und das auch nachts. Irgendwann haben wir dann sein Bett neben unseres gestellt und es ging ganz gut. Doch ich durfte abends, wenn ich íhn ins Bett gebracht habe nicht mehr aus dem Zimmer, d. h. ich bin mit meinem Sohn ins Bett gegangen. Als ich dann mit den Söhnen bei ner Tante war, haben wir zu dritt auf 2 Matratzen geschlafen und es ging super. Jan hat mich auch nachts wieder rausgelassen aus dem Zimmer, nachdem ich die Kinder eingeschlafen hatte. Als ich wieder zu hause war, ging das so weiter. Wir haben seit dem ein Familienbett und alle sind wir zufrieden. Ich denke Jan seine Attaken waren reine Verlustängste - und nach dem wir alle zusammen schlafen ist er sich nach und nach klar gewordem, daß er uns immer bei sich hat. Es funktioniert sogar beim Mittagsschlaf. Jan schläft jetzt ca. 1 Stunde und josef noch ne STunde länger.
So, ich hoffe ich konnt Dir ein bisserl helfen.
Gruß Ramona

Re: Die 7. Woche nächtlicher Terror

Hi Ramona,
ich bin ja die typische Schläferin, die sich 100x drehen muss im Schlaf. Und wenn dann Lukas noch zwischen uns liegt kann man sich nicht mehr bewegen. Vielleicht muss Lukas sein Bett auch langsam umgebaut haben. Zumindest lasse ich heute die Stangen raus. Schaun wir mal wie eer damit zurecht kommt.
LG Jean

Re: Die 7. Woche nächtlicher Terror

Hallo Jeanette!
Wir haben für uns 4 drei Matratzen. Da ist dann auch genügend Platz für uns!
Ich wünsch Euch bald wieder ruhige Nächte!
LG Ramona
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