Brille für Zweijährigen
bei unserem zweieinhalbjährigen Sohn ist bei der
Augenarztkontrolle ein Astigmatismus festgestellt
worden, der durch eine Brille korrigiert werden soll.
Vermutlich ist er auch weitsichtig. Wir haben die
Messungen schon mal wiederholt, mit demselben Ergebnis.
Jetzt will der augenarzt, bevor er die Sehschärfe
endgültig misst, unserem Fabian mehrere Tage lang
Augentropfen geben, die die Pupille weiten. Angeblich
sind die Augen von Kleinkindern so flexibel, dass
man nur richtig messen kann, wenn man vorher das
Auge fixiert. Von Freunden weiss ich aber, dass für
ihren Sohn die Tropfen eine ziemliche Tortur waren,
man wird z.b. extrem lichtempfindlich.
Daher würde mich sehr interessieren, ob das wirklich
sein muss. Also: wie sind Eure Kinder zur Brille gekommen?
LG, Annette
Re: Brille für Zweijährigen
David hat keine Brille, aber ein Freund von ihm. Der ist sogar 10Monate jünger. Der Kinderarzt hatte bei der U5 etwas verdächtiges festgestellt, woraufhin die Mutter mit ihm zu einem Kinderaugenarzt ging. Tja...die Brille sollte er nun eigentlich immer aufziehen. Er spielt zwar damit auch herum, aber im grossen und ganzen lässt er sie auf. Nur seine Mutter hat ein bischen ein Problem damit weil sie es komisch findet wenn Babys brillen aufhaben. Muss aber wohl sein. Soviel ich weiss hat der Junge auch einen Astigmatismus
LG Sabine
Re: Brille für Zweijährigen
Ja,das muß sein,die Augen der Kinder sind so flexibel,daß man sogar 20 dpt nicht feststellen kann manchmal.Deshalb muß man tropfen.Man sieht dann für ein paar h auch ganz verschwommen.Aber lieber jetzt eine Brille wo sich die Fehlsichtigkeit noch verwachsen kann.
LG Petra
Re: Brille für Zweijährigen
LG Andrea
Re: Brille für Zweijährigen
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