Ich finde, Du hast es richtig gemacht! Und ein Auto anschaffen, um das Kind in den KiGa zu fahren wäre doch echt Wahnsinn!!! Außerdem ist Deine Planung (Deine Mutter nimmt die Kinder nächstes Jahr) doch so gut! Ich würde Jamie auch lieber ein Jahr länger in der Spielgruppe (2 x 3 Std. vormittags) lassen, damit er nicht so furchtbar lange in den KiGa muß! Aber wenn wir nicht noch im Lotto gewinnen sieht das schlecht aus, denn ich muß im Januar wieder arbeiten gehen und dann habe ich niemanden, der Jamie auf Dauer nehmen kann... Deshalb muß er ab Sommer 2005 in den KiGa, dann ist er 3 1/2. Meinetwegen könnten wir damit ruhig noch ein Jahr länger warten!!!
Bei uns schlagen sich die Spielgruppen übrigens um die Kinder - es sind noch Plätze frei! Und im KiGa wird sich das (angeblich) so fortsetzen... LG Anja *die auch denkt, daß Du da völlig richtig gemacht hast!!!* ;o))

Hallo,
ist zwar schon eine Weile her, aber meine Schwestern und ich waren alle nur 2 Jahre im KiGa und das war okay, ein Jahr zum Spielen, ein Jahr Vorschule. Viele meiner Bekannten in Bayern machen das heute noch so.
Ich selber wohne mittlerweile in Dresden und habe eher das umgekehrte "Problem", ALLE Kinder gehen hier allerspätestens mit 3 in den Kindergarten, die meisten sind eh schon vorher in der Krippe, also habe ich Lena jetzt schon angemeldet (geht ab Oktober, wird erst im Dezember 3), obwohl ich ja auch noch mit dem Baby zuhause bin, weil sie sonst einfach niemanden mehr zum Spielen hat, alle ihre Freunde sind dann "weg". Ich persönlich finde es ziemlich früh, sie wird dann 4 Jahre in den KiGa gehen, hoffentlich wird ihr das nicht langweilig.
Ich will sie auch nur vormittags bringen und mache mir jetzt schon Gedanken, ob sie wohl weint, wenn sie dann nahezu als einzige heim "muss" und alle anderen zum Essen und Schlafen bleiben dürfen. Bei uns war es damals anders herum, es weinten die paar wenigen Kinder, die nicht geholt wurden.
Ich glaube schon, dass Kinder um 3 herum dringend Kontakt zu anderen Kindern brauchen (etwa gleichaltrigen), aber vielleicht könnt Ihr das auch anders organisieren, mit einer privaten Kindergruppe, Kinderturnen, irgendwas mit Musik oder so. Das reicht dann auch, denke ich.
Es ist schon schlimm, wie viele Gedanken man sich um das Wohlergehen der Kinder macht und ob alle Entscheidungen richtig sind...mein Mann versteht das immer gar nicht, warum ich mich so lange mit sowas rumschlage...
LG, Marcia

...KiGa in der Nähe ist auf alle Fälle viel wert! Ist meine Meinung :-)
LG, Marcia

Hallo,
vielen Dank für die Antworten, ich bin jetzt schon beruhigt. Ich bin mit Dominik schon seit er 3Monate ist in einer Krabbelgruppe, leider hat sich die jetzt aufgelöst und ich werde mit Dominik und und einer anderen Mutter die ebenfalls keinen Platz im Kg für ihren Sohn bekommen hat in eine neue Krabbelgruppe ab Sep. gehen, bei uns sind die Krabbelgruppen aber mit den Müttern. Ausserdem gehe ich noch mit meiner Tochter in eine Krabbelgruppe in die mein Sohn natürlich mitgeht und zum Glück ebenfalls ein 3jähriges Geschwisterkind. Zusätzlich gehen wir drei noch einen Nachmittag (ca.1,5Std) zum Mutter-Kind-Turnen.
Damit haben wir 3 Termine in denen er auf jeden Fall mit anderen Kindern zusammen kommt, ausserdem treffen wwir uns öfter mit anderen Müttern und ihren Kindern zum spielen.
Marion