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@ die mir geantwortet haben

Vielen Dank für Eure Beiträge. Die Idee mit dem Stern gefällt mir gut, ich denke, das wird "unsere" Geschichte werden - er kann die Uroma noch sehen und an sie denken, aber halt nicht mehr besuchen.
Bei "sie ist im Himmel" kommen die alten Kindheitsbilder von einem alten Mann auf seinem Wolkenthron, Petrus und den Engeln hoch - eine katholisch-niederbayerische Klosterschul-Erziehung hat manchmal mehr Nachwirkungen als mir lieb ist.
Dankeschön auch für eure Anteilnahme - ich denke, das große Loch wird kommen, wenn ich ihre Wohnung betrete und diese plötzlich leer ist. Dann werde ich wohl erst realisieren, was tatsächlich passiert ist.
Zur Beerdigung nehmen wir ihn schon mit. Wir haben vor Ort niemanden, den er kennt und der nicht auch mit zur Beerdigung gehen möchte (er kennt dort praktisch nur meine Familie). Allerdings habe ich nicht vor, ihm zu sagen, daß die Uri in der Kiste ist. Wir wollten ihm das ganze als Abschiedsfeier für die Uroma erklären - im Prinzip ist es das ja auch. Ich durfte damals zur Beerdigung meiner Stief-Uroma nicht mit (ist doch nichts für Kinder - ich war 6) und war darüber sehr traurig, weil ich mich nicht verabschieden konnte.
Und jetzt gehe ich die Koffer packen, heute abend gehts los.
LG, Beate
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