@all wegen meine Fragen gestern
und erstmal herzlichen Dank für alle Antworten.
Etwas möchte ich noch dazu sgaen.
Wegen SE: Vielleicht sollte ich wirklich langsam versuchen meine SE zu überhören.
Leider gelingt mir das nicht immer und ich rege mich darüber auf das sie sich permanent einmischen.Aber hilfe kann ich genauso wenig erwarten.
Ich weiß noch als er jetzt so krank war,da haben sie nicht mal gefragt ob sie mich entlasten können,wobei ich jeden tag im KH war und zwischendurch alles andere erledigt habe.
Dabei haben die bewohner des Mehrfamilienhauses uns einen Gutschein geschenkt über 12 Stunden Putzhilfe,eil sie merkten das alles zuviel wurde.
Ja,habt richtig gehört,denn Nachbarschaftshilfe ist hier gross geschrieben.
Vielleicht sollte ich darüber nachdenken,ob ich nicht wirklich mal auf den Tisch haue und Tacheles rede.
Zu meiner anderen Umfrage:
Ich bin Mutter,liebe meinen Sohn über alles.
Mache den Haushalt und alles Umliegende auch noch mit.
Es ist auch nicht so das ich überfordert oder unterfordert bin sondern das ich auch noch FRAU bin.
Gehe ich auf dem Spielplatz wird über Kinder gesprochen,sehen wir Bekannte wird nur nach Adrian gefragt,sind wir eingeladen geht es nur um Adrian,sind wir im Kindergarten hört man nur Kindergespräche von anderen Müttern.
Wißt ihr was ich meine??
Ich bin doch auch da,muss funktionieren und alles managen.
Das meinte ich damit.Aber ich scheine wohl nur dafür da zu sein.
Alle anderen Themen die mich als Person ansprechen könnten
upps,wohl etwas länger diesmal
So wird nicht gefragt wenn man sich zufällig trifft:
Du,wie geht es Euch? sondern nur:Wie geht es dir Adrian?
Ich glaube die Gesellschaft denkt,man muss funktionieren und alles schaffen.
Ja,ich gebe zu mir fehlt oft Bestätigung.Ob durch meinen Mann oder sonst wer.
Meine SE kann ich wohl da ausschliessen.
Ich weiß was ich leiste und ich weiß auch das es etwas schönes ist Mutter zu sein aber auch nicht selbstverständlich.
Ich glaube viele vergessen das die Frau einen Job als Mutter und Hausfrau hat von morgen bis in die Nacht hinein.
Ich beschwere mich nicht aber es mancht mich nachdenklich,das man wohl doch "nur" Mutter ist.
Das NUR ist nicht abfällig gemeint sondern ich weiß was ich leiste aber viele scheinen es so zu sehen.
ZB.wie viele denken:Du bist doch "nur" Mutter,sei doch froh drüber das es so ist.
Das meinte ich damit.Das Frau was Wert ist als FRAU und nicht nur als Mutter und Hausfrau und was nicht sonst noch alles.
Etwas konfus heute früh aber ich weiß mich nicht besser auszudrücken.
LG Yvonne
Re: @all wegen meine Fragen gestern
Man kann aber auch was ändern, wenn man an sich selber ein paar Schrauben festzieht.
Hast Du mal versucht, etwas aggressiver und nicht passiv-leidend aufzutreten.
Also wenn mich zum Beispiel jemand nur nach dem Befinden meiner Tochter fragt, sag ich schon mal: Hallöchen, hier oben wird die Luft aber dünne!"
wenn ich nichts sage und mich gräme, daß ich mal wieder "übersehen" worden bin - - das macht auf Dauer nicht glücklich.
Anerkennung gewinnt man aus meiner Erfahrung heraus auch dadurch, daß man sie aktiv einfordert.
aber ich habs da leichter, außer hier im Forum hab ich v.a. Kontakt zu Kinderlosen. Ich muß dann eher sagen: " Übrigens - meiner Tochter geht es prima !" *gg*
LG Gala
Re: @all wegen meine Fragen gestern
ich würde nicht sagen das ich leide.
Wenigstens nicht wegen dem.
Aber es ärgert mich und ich dränge mich nicht im Vordergrund.
Das habe ich noch nie gemacht und resigniere dann eher.
Vielleicht schlecht aber was solls.
Die ienzigen die wirklich wissen wie es mir geht und das auch fargen sind meine Eltern.
Aber diese sind 900km weit weg.
Vielleicht macht mich das auch zu schaffen.
Ich glaube die Weihnachtszeit ist fatal.
Man denkt viel zuviel nach und wird nicht wirklich schlauer.
Aber eins weiß ich:
Meine SE gebe ich beim nächsten mal Zunder und dann sollen sie mich mal.....!!
Ich bin auch noch wer,SO!!
LG Yvonne,die jetzt mit Adrian knuddeln wird
Re: @all wegen meine Fragen gestern
LG nochmal gala --- nicht vergessen - Du hast ja noch uns *g*
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