@Schulkinder Mütter ( wehe wer sonst liest!*g*)
Zu meiner Zeit hat man die alleine gemacht.
Bei meiner Nichte und bei bekannten Grundschulkindern erlebe ich, daß Hausaufgaben immer betreut werden - wer immer halt Zeit hat "hilft" da und treibt das Kind an...
- liegt das an den verschärften Lerninhalten ?
- haben Kinder, die klein sehr ungerne alleine spielen ( meine bsp. ;-) später auch einen erhöhten Bedarf an Schau-mir-über-die-Schulter oder habt ihr da keine Verbindung beobachtet zwischen Klein- und Schulkindverhalten?
LG Gala
die Neugier siegt....
ich habe das eigentlich so vor, dass cedric das schon selbstständig erledigen soll, aber mich eben geren um rat fragen darf, bzw. wenn es nicht gut läuft ich wirklich dabei bin!
lg zeno auf "echte" antworten gespannt....
Re: die Neugier siegt....
Ich hatte aber auch echt nie Probleme mit der Schule - nur mit meinen Freundinnen ;-(
Natürlich konnte ich immer zu meiner Mutter kommen - aber mit so schulischem Zeugs kam ich selber weiter *g*
LG Gala
Re: geholfen/kontrolliert
ich habe mir nie helfen lassen bei Hausaufgaben und kontrolliert wurden die auch nie von meiner Mutter. Die Art meiner Mutter "zu erklären" war mir nicht angenehm. Ich sage nur: Lehrer!
Nur wo Unterschrift der Eltern verlangt wurde, habe ich vorgelegt.
Da ich auch so ein schlechter Erklärer bin und Tom ein "Ich mach das" ist, wirds bei uns bestimmt auch so laufen. *lol*
LG Uta
Re: @Schulkinder Mütter ( wehe wer sonst liest!*g*)
die Beobachtung habe ich auch gemacht an meinem Bruder. Über-die-Schulter-schauen, Hausaufgaben-kontrollieren, Nachfragen-ob-welche-auf-sind, kurz-vorm-Schlafengehen-noch-schnell-machenlassen-falls-noch-nicht-geschehen, ob-sie-ordentlich-gemacht-wurden, falls nicht riesen-gemecker uvm. Er konnte/wollte früher sich auch nie alleine beschäftigen.
Hm, allerdings glaube ich nicht an deine Theorie *g* Ich glaube, es ist typbedingt.
Gruß++
Laubfrosch, die nicht weiß, ob sie alleine spielen konnte, aber immer ganz alleine die Hausaufgaben gemacht hat, weil niemand da war :-)
Re: @Schulkinder Mütter ( wehe wer sonst liest!*g*)
bin auch keine Schulkind-Mama und antworte trotzdem:
Sorry, zu schnell gedrückt
also jetzt endlich!
LG, Tina (die heute auch stolz darauf ist, was sie ganz alleine geschafft hat, ohne jede Hilfe!)
Re: @Schulkinder Mütter ( wehe wer sonst liest!*g*)
LG - Martina
@ Taboo
LG Maja
Bin Schulkind-Tante, geht das auch?
Also enstpricht nicht deiner Theorie.
Meine Cousine (9 Jahre) hat nie alleine gespielt und macht freiwillig gar keine Hausaufgaben und wenn man ihr hilft, stellt sie sich dumm um so wenig wie möglich selbst zu machen.
Denke, die Helferei kommt durch die hohen Erwartungen, die die Eltern, die Lehrer und die Gesellschaft im Allgemeinen haben.
LG Mel, die immer alles alleine machen musste, 1 Schuljahr übersprungen hat, zeitweise Klassenbeste auf dem Gymnasium und in der Berufsschule war und vorgezogene Abschlussprüfung (Ausbildung) gemacht hat. Alles alleine! *angebundstolzdraufbin*
Re: Bin Schulkind-Tante, geht das auch?
Du nährst meinen Verdacht, daß es besser ist, die Kidner alleine mahcen zu lassen.
Natürlich ist immer Ehrgzeiz dabei, oder besser: Angst, wenn die Eltern die Kinder "puschen".
Sie wollen einfach nicht, daß das Kind den Übergang aufs Gymnasium nicht schafft und dies und jenes - verständlcih irgendwie.
Es gehört viel dazu, trotz seiner Ängste und Lebenserfahrungen das Kind in dem Alter einfach auch mal sich selbst zu überlassen.
Weiß nicht, ob ich das kann.
LG Gala
Das ist mal ne wirklich gute Frage,
Linus hat nun (zum Glück) keine Probleme inhalticher Natur in der Schule, deshalb habe ich von Anfang an die Strategie gefahren, dass HA seine Angelegenheiten sind. Dasd klappt zunehmend gut und er übernimmt nach kaum 2 Jahren Schule (stöhn) auch Verantwortung dafür, dass sie gemacht werden. Damit mache ich das, was in praktisch allen Ratgebern und Artikeln in Zeitungen angeraten wird. Nur hat man damit echte Probleme mit den Lehrern, die wiederum das theoretisch toll finden, aber am Ende eben die Kinder, die von ihren Eltern (bzw Grosseltern) gepuscht werden immer besser bewerten. Und mir am Ende sagen, ich solle mehr kontrollieren. Hmmmmm. Ich bleib bei meinem System und langer Atem scheint sich auszuzahlen. Allerdings hat Linus (wie gesagt) keine Probleme und kam eigentlich erst jetzt zu Stoff, den er noch nicht konnte (endlich das kleine 1X1). Ich weiss nicht, was man tun würde, wenn das Kind etwas hinter dem Durchschnitt liegt (es ist irgendwie alles viel kompetitiver geworden).
Oh, und Linus war so ein Zwischending mit alleine spielen. Er konnte, wenn er sich mal was ausgedacht hatte unglaublich lange alleine spielen, aber wenn nicht, war er ne Klette. Das alleine spielen kam aber auch später.
Am Ende ist er aber in der Schule genau so wie als kleines Kind. Er kann sich in unglaublicher Weise auf Dinge konzentrieren und die durchziehen
(Text zu lang)
LG
Ike
Re: Das ist mal ne wirklich gute Frage,
Das beobachte ich auch so aus der Ferne.
Außerdem höre ich, daß berufstätige Mütter die angeschmierten sind ( meine EX-Schwägerin jammert darüber) weil die eben nicht ganze nachmittage Zeit haben mit den Kindern Ahornblätter fürs Schulheft zu sammeln und alles klitzeklein durchzugehen.
Ich finde es "blöd", wenn gerade in den ersten schuljahren schon immer der Ehrgeiz der Eltern & Großeltern mitbedient wird, anstatt daß die Eigenständigkeit mit bewertet würde. Das kam ja auch bei Pisa raus, daß andere Schulsysteme da einen völlig anderen Ansatz haben.
Wie dämlich im übrigen, das regt mich jetzt schon auf *g*, immer nur nach Schönschrift und Fehlerpunktliste zu gehen...
LG Gala
Re: andererseits....
Die Diskussion hier zeigt aber auch wieder ein bisschen (berufstätige Mütter, selbstständiges Arbeiten), dass es vermutlich gar nicht so schlecht ist, wenn Kinder täglich länger in der Schule bleiben und dort gemeinsam lernen statt mit ihren Eltern. Dann könnten die Lehrer auch weitaus besser beurteilen, wer seinen Kram wirklich selbst macht...
Gerade bei Sachen, die zu Hause erledigt werden müssen (Kunst, Handarbeiten, Hausaufgaben) gebe ich dir recht, da ist es eigentlich blöd, es zu bewerten, ohne zu hinterfragen, ob das Kind das wirklich allein so hingekriegt hat. Bei Kunst haben wir zumindest im Gymnasium alle gemogelt... der Superzeichner hat dafür Mathe-Hausaufgaben gekriegt ;-)
LG Nicole
Re: andererseits....
von Noten in der Schule habe ich gar nicht gesprochen, es ging mir bloß um die Hausaufgabenbewertung.
Aber auch bei Schulbenotung gibts ja neue Ansätze und tolle Systeme, die beiden Enden ( hochmotiviert/langsamer) gerecht werden: Lernen in Kleingruppen, die nach Leistungstand zusammengestellt werden und nicht nach Alter ( da sitzen halt dann - blödes Extrem-Beispiel folgt - 8-jährige frische, kaum deutschsprechnde Einwanderer neben superbegabten oder hochgeförderten 6-jährigen - die Noten werden aber innerhalb der Gruppe verglichen etc.)
Hausaufgabenbetreuung FÜR ALLE in der Schule fände ich auch besser. Die meisten Kinder machen die Hausaufgaben eh nach der Schule gleich - obwohl die Essenfrage dann sicher ein großes Problem ist und das Ganez dann wieder Richtung Gesamtschule kippt.
Ich hab in Schulfragen auch überhaupt keien Ahnung, das wird noch ein paar schöne Themen abwerfen ;-))
LG Gala
Re: @Schulkinder Mütter ( wehe wer sonst liest!*g*)
1.Wird da geschaut ob die Kinder Probleme habe mit dem Lernstoff.
2. Die Hausaufgaben sollten in der GS nicht länger als eine halbe Stunde dauern und wenn doch wird es von der Hortnerin der Lehrerin mitgeteit das die Kinder länger gebraucht haben oder halt Probleme hatten.So weis die Lehrein, halt das müßte noch geübt werden.
3.Bei uns gibt es ein Hausaufgabenzimmer, wo halt nur Hausaufgaben drinne gemacht werden.Da können die Kinder in Ruhe alles machen und sie können auch Hilfe bekommen.
LG Diana
Re: @Schulkinder Mütter ( wehe wer sonst liest!*g*
Viele Grüße,
Christine
Re: @Schulkinder Mütter ( wehe wer sonst liest!*g*
was genau ist ADS eigentlich? Wie hilft man einem Kind mit ADS am besten? Hast Du Tipps? Mein Nachbarskind ist auch betroffen. Als ich ihr neulich bei den Hausaufgaben half, zeigte sie mir eine verhauene Klassenarbeit und als ich drüber sah, fiel mir sofort auf, daß es nur daran lag, daß sie es sich nicht richtig durchgelesen hat. :-( Sie läßt sich schnell ablenken und bei den Hausaufgaben versuchte ich halt, ihr klarzumachen, daß sie doch umso schneller fertig ist, wenn sie jetzt einmal konzentriert bei der Sache bleibt. Da sagte sie sofort: "Ich hab aber ADS!" *g* Ich finde es schade, daß sie alles darauf schiebt und sich deshalb auch erst gar nicht anstrengt, denn sie ist eigentlich ziemlich schlau und kapiert schnell. Ich glaube, ich konnte sie schon etwas motivieren, aber leider kommt sie nicht jeden Tag zu mir und ich will ihr auch nicht das Gefühl geben, ich wäre jetzt wie eine Besessene hinter ihren schulischen Leistungen her...
Grüße, Chic
Re: @Schulkinder Mütter ( wehe wer sonst liest!*g*
Viele Grüße,
Christine
Re: @Schulkinder Mütter ( wehe wer sonst liest!*g*
ja, das deckt sich mit dem, was ich beobachtet habe. Mir tut das Mädel auch oft leid, weil die Eltern mir zu streng erscheinen. Und ich nehme sie natürlich an wie sie ist - sie ist schließlich nicht MEIN Kind - demnach mache ich auch keine Anstalten, sie irgendwie erziehen zu wollen. Ich mag sie sowieso, wie sie ist. Das spürt sie und deshalb ist sie auch ständig bei uns. Neulich hatte ich die Idee, "Stadt-Land-Fluß" zu spielen, da hat sie gar nicht gemerkt, daß wir für Erdkunde geübt haben. ;-) Ihr Vater ist halt leider sehr streng mit ihr - er pfeift sie immer gleich rein und duldet auch keine Widerreden. Als ich mal eine Andeutung machte, meinte er: "Glaub mir, die brauchen das!" :-( Ich fürchte, er hat von Anfang an die Zügel etwas zu straff gehalten und nun ist es für ihn anstrengend, das immer durchzuhalten, um nicht inkonsequent zu sein. Das schlimme ist, daß sie ihn - gerade WEIL er immer nur schimpft - nicht mehr richtig ernst nimmt ("Och mein Vater, der meckert doch immer") und sie dadurch alle beide Streß haben: er, weil er immer strenger sein muß, damit sie überhaupt noch gehorcht und sie, weil sie immer mehr für ihre Freiheiten kämpfen muß. Aber reinhängen?? Lieber nicht! Sonst heißt es: diese Kinderlosen wissen alles besser! Kann halt nur für die Kleine da sein. Aber da muß ich halt auch furchtbar aufpassen, daß ich nicht zur "Dauerzuflucht" werde. Mein Mann hat da Bedenken. Und ich mag mir von den Eltern nichts vorwerfen lassen müssen...
LG,
Übrigens...
LG, Chic
Re: @Schulkinder Mütter ( wehe wer sonst liest!*g*
also Zu meiner Zeit hat man die Hausaufgaben auch nicht alleine gemacht. Bei mir und den meisten meiner Freunde wurde kontrolliert.
Ich kontrolliere inzwischen auch, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass der Lehrerin nicht auffaellt, wenn meine Tochter etwas nicht verstanden hat, da bleibt dann einfach eine Luecke. Sie uebersieht auch oefter Fehler in den Hausaufgaben.
Gruss
Ingrid
Re: @Schulkinder Mütter ( wehe wer sonst liest!*g*)
also meine Tochter (8 Jahre/2. Klasse) macht ihre Hausaufgaben alleine. Ich helfe nur, wenn sie nicht weiß was sie machen soll oder natürlich bei Sachen, bei denen sie meine Hilfe braucht (vorlesen, Diktat usw.). Wenn sie fertig ist, kontrolliere ich alles und gehe Fehler mit ihr durch. Ob das mit Verhalten im Kleinkindalter zu tun hat??? Sie hatte solche und solche Phasen. Sie hatte Zeiten, da konnte sie sich auch ganz gut alleine beschäftigen und dann wieder welche, da mußte man mit ihr spielen. Jetzt ist sie so, daß ein Tag ohne Freundin schon schrecklich ist. Ich glaube eher, daß es damit zu tun hat, wieviel Spaß ein Kind an der Schule hat. Bianca war immer schon sehr lernbegierig und geht gern in die Schule, auch wenn sie über Hausaufgaben meckert :-).
Liebe Grüße
Jessica
ich darf:-)
Die Verantwortung fuer die Hausaufgaben liegt in den Haenden meiner Kinder, ich schaffe ihnen lediglich den Freiraum zum Erledigen selbiger..
Ihre Noten sind hervorragend, Judith hat gerade erst den Lesewettbewerb in ihrer Klasse gewonnen (so viel zum Thema verfruehtes Einschulen), Deborah hat die Verbesserung ihrer Nacherzaehlung gerade zum dritten Mal abgeschrieben, weil sie einfach nicht fehlerfrei auf dem Papier erscheinen will:-(
Ob es einen Zusammenhang zwischen Schau mir ueber die Schulter Spielern und unselbststaendigen Schulkindern gibt, weiss ich nicht, meine spielen schon immer sehr selbststaendig, vor allem aber uebernehmen sie , seit sie klein sind selbststaendig Aufgaben im Haushalt, bekommen dafuer ihre Anerkennung und lernen so, dass sie in der Lage sind, Dinge allein und eigenverantwortlich durchzuziehen..
Und die Philosophie in unserer Grundschule tendiert eher dahin, dass Schule die Sache der Kinder ist, dass sie nur zeigen koennen, was sie koennen, wenn man sie laesst, dass man sie allerdings nicht haengen lassen soll, wenn es gar nicht mehr geht.
Bei meinen beiden Schulkindern geht´s auch ohne meine Hilfe...
Mein Neffe ist so ein "Schieb mich-Kind? von jeher bequem und langsam ? den muss man einfach schieben und sich dazusetzen, es sei denn, es interessiert ihn etwas wirklich brennend, dann kann er es auch supergut alleine!
LG
Peanut
Re: ich darf:-)
Ich persönlich mag es übrigens nicht, wenn die Schule als Wettbewerb gestartet wird, auch wenn ich mich für Judith freue (!!), weil dann eben 24 von 25 Kindern frustriert sind. WIr hatten das bei Linus in der Klasse, dass nach jeder (!) Kunststunde das beste Bild gewählt wurde. Tolle Motivation für die anderen, da eine wirklich begabte Clara in der Klasse ist, die immer gewonnen hat. Ne ne.
LG
Ike
Re: ich darf:-)
In der ersten Klasse werden im Turnunterricht zum Beispiel keine Mannschaftsspiele gemacht, damit erst mal die Klasse zusammenwaechst, bevor es Streit gibt..
Und der Lesewettbewerb war eine Idee der Kinder selber, die haben die Regeln festgelegt, selber beurteilt, und jeder Teilnehmer hat einen Preis bekommen, sprich alle 17 Kinder
Judiths Lehrerin motiviert die Kinder ohne Ende, die gehen alle gerne in die Klasse, in der anderen ersten Klasse ist das ganz anders, deren Lehrerin ist nicht annaehernd so motivierend..
die, die den Lesewettbewerb nicht gewonnen haben freuen sich naemlich gerade, dass Judith es geschafft hat und das finde ich das Besondere an der Klasse, die halten zusammen, wie Pech und Schwefel und wir als Eltern merken das auch, am Samstag ist Klassenfamilienausflug und alle Eltern bis auf die von einem Kind sind angemeldet...auch beim Elternabend fehlten nur die Eltern von diesem einen Kind...
Judith hat mir gesagt, dass sie schon gespannt ist, wer das naechste Mal den Lesewettbewerb gewinnt, sie hofft, dass jeder einmal dran ist..
und die Lehrerin hat nicht nur ihr so eine Einstellung vermittelt...
Das mit dem Bilderpraemieren finde ich auch ziemlich frustrierend fuer die anderen Kinder, so was ist meiner Meinung nach unnoetig..
ich bin froh, dass es in der ersten Klasse noch keine Noten im Zeugnis gibt!
Mein Neffe ist - sorry - ein lethargischer Klops..unmotiviert bis zum geht nicht mehr, nur die Trompete interessiert ihn und dafuer uebt er fleissig?
LG
Peanut
ich darf übrigens auch!!
Linus hat ja nicht unbedingt die ruhigste Klasse erwischt. Da ist die Leistungsspanne auch riesig. Das reicht von Kindern die immer noch nicht wirklich lesen können (2. Klasse!) bis zu denen, die das schon vor der Schule konnten und auch in mathe problemlos im 100er Raum rechnen (hab ich doch meinen Mann, den mathematiker vor fast 3 Jahren erwischt, wie er mit Linus Primzahlen suchen gespielt hat). Nicht einfach für die Lehrerin.
letharigscher Klops finde ich ein schönes Wort und schlimm für Kind und wahrscheinlich auch Eltern. Mein Bruder war übrigens auch immer relativ schlecht in der Schule und ist inzwischen ein super Architekt geworden. Tja, man kann von einem nicht aufs andere schliessen nehme ich an.
LG
Ike (die jetzt echt neidisch ist auf eure Schule!)
Re: ich darf übrigens auch!!
erst waren es 19, dann ist Inga weg nach Russland und nun noch ein Junge umgezogen, es waren am Anfang 58 Kinder, bei 57 wird in drei Klassen aufgeteilt..
Mein Neffe ist lethargisch uind uebergewichtig auch, er ist ein lieber Junge, aber eben langsam, faul, unmotiviert..ja, seine Eltern probieren auch alles aus, die Trompete, die hat er gerne:-)
Die Leistungsspanne in Judiths Klasse ist so gross, wie die Altersspanne, sie ist ja mit viel viel Abstand die Juengste, das juengste Kannkind ist vom August 97 das aelteste Kind in der Klasse wird am 16.7. schon 8 Jahre alt...(Judith wurde am 13.3. 6 Jahre alt)
wir nutzen die Zeit im Auto oft fuer so kleine Dinge wie Buchstabieren, Deborah nennt mir dann ds Thema, ueber das ein Diktat geschrieben wird und ich lasse sie die Woerter dazu buchstabieren, rueckwaerts, weils mehr Sinn macht:-)
Judith hat sich dabei viel abgeguckt und abgehoert, selbst Leah "buchstabiert" eifrig mit.
Deborahs Lehrerin ist hingegen ganz anders, die motiviert die Kidner in keinster Weise, die Kidner motivieren sich selber, da stecken ein paar tole Eltern dahinter, die Kinder haben ihre eigenen Weihnachtsfeier geplant und durchgefuehrt, es wr nichts berauschendes, aber es war Eigenarbeit...
Nein, unsere Schule ist nicht privat, in Deborahs Klasse sind es 20 Kinder, ganz normal also...
Lg
Peanut
Re: ich darf übrigens auch!!
Linus hat übrigens auch ein nettes Spiel. Wörter rückwärts sprechen. Am Anfang konnte er es nur mit gelesenen Wörtern, inzwischen kann er aus dem Kopf ziemlich schnell ganze Sätze rückwärts sagen (also die einzelnen Wörter in einem Satz). Nervt zwar, schult aber ungemein.
Wenn er jetzt noch ein bischen ordentlicher wäre. Aber woher sollte er das auch haben. Armes Kind...
LG
Ike
Re: ich darf übrigens auch!!
Hast du sie mal bei ihrer Lieblingsbeschaeftigung gesehen??? ..->Bild im Profil - sagt ja wohl alles, das kann sie in jeder Situation, da laeuft ihr keine Hausaufgabe fort..
Ordnung - steht in ihrem Woerterbuch nicht drin...
Na und?? Sie hat das Zeugnis voller Einsen, geht gerne in die Schule und freut sich auf die fuenfte, auch wenn es da definitiv mehr Arbeit, dafuer aber weniger Einsen gibt...
Kennst du die B-Sprache??
übüb diebie mabal mibit ibihm, dabas ibist lubustibig!!
LG
Peabeanubut
Re: @Schulkinder Mütter ( wehe wer sonst liest!*g*)
sie hat ads und hat daher als kind sehr selten allein gespielt und wenn ja, dann war sie in ihre welt versunken. bei den hausis war es ähnlich. entweder brauchte sie massive hilfe um erstmal anzufangen und am ball zu bleiben oder sie war in ihre hausiwelt versunken ;o).
das liegt aber eher am krankheitsbild.
seit sie medis nimmt, ist eine deutliche besserung eingetreten. sie macht ihre hausis allein, sie vergisst nix, versteht die aufgabenstellung und wir machen halt nur bestimmt sachen zusammen (gedichte, abfragen, kopfrechnen - sowas halt).
ich bin da sehr froh drum, denn ich denke, dass es wichtig ist, dass die kinder da selbstständig werden und verantwortung übernehmen denn nur so können sie auch stolz auf ihre erfolge sein.
liegrü claudia
Re: @Schulkinder Mütter ( wehe wer sonst liest!*g*)
also hier ist es auch so: jojo, bald acht, hat früher nie alleine gespielt, tut er bis heute kaum.
jojo hat ads und von daher fallen ihm gewisse dinge schon sehr schwer. das anfangen mit den hausis war oft ein drama, wo es schon vorher tränen gab, wir haben viel zu viel auf ( ähh, ja neee, drei matheaufgaben)...
er macht sie in der diele am esstisch, ich sitz derweil im wohnzimmer was offen mit der diele verbunden ist. so kann er mich fragen, wenn er was nicht weiss und ich kann ihn wieder zurückholen, wenn er zu sehr träumt oder tüdelt.
allerdings überprüfe ich den inhalt der hausis nicht, denn hausis sollen a) eine übung für die kids sein und b) zeigen ob sie das morgens gelernte verstanden haben.
so fahren wir hier eigentlich recht gut.
die dramen des ausrastens sind gott sei dank seit medi behandlung bei jojo wie weggeblasen. klar hat er auch mal keine lust, aber das ist normal kindlich.
lg britta
Re: @Schulkinder Mütter ( wehe wer sonst liest!*g*)
ich helfe meinem Nachbarskind auch bei den Hausaufgaben... Daß der Lerninhalt verschärft ist, kann ich eigentlich nicht behaupten (war eher überrascht und habe mich gefragt, ob wir in dem Alter nicht schon ganz andere Sachen gemacht haben). Bei mir war das früher so, daß meine Mutter anfangs auch noch dabei saß und mich unterstützte. Sie schaute halt, ob ich alles richtig schreibe, machte mich darauf aufmerksam, wenn etwas nicht stimmte. Ich fand das als Kind auch ganz angenehm und motivierend. Aber später dann (ab etwa 4. Klasse) habe ich meine Hausaufgaben alleine gemacht. Ich halte es nicht für einen Fehler, wenn jemand bei den Hausaufgaben dabei ist. Mein Nachbarskind mußte ich auch immer mal wieder "motivieren" und sagen, daß sie sich konzentrieren soll - umso schneller ist sie auch fertig. :-)
LG, Chic
Re: @Schulkinder Mütter ( wehe wer sonst liest!*g*)
also Hausaufgaben habe ich immer alleine erledigt!
Bei meinem Grossen(Gymnasium)helfe ich sehr selten und kontrolliere auch nicht allzu oft.Bei der Kleinen (Grundschule) wird kontrolliert und zusammen gelernt und auch mal gegolfen wenn sie Fragen hat.Sie brauchte auch schon als Kleinkind mehr Aufmerksamkeit und der Grosse war schon immer mehr ein Einzelgänger und hat sich immer alleine beschäftigt!
Gruss
Anja
definitiv nein! ;-)
ich melde mich - ungefragt, da keine schulkinder ;-) - dennoch zu wort. ich habe als kind problemlos allein gespielt und mich nie gelangweilt, weil mir immer etwas einfiel. bei den hausaufgaben brauchte ich aber betreuung. liegt wohl an meiner bequemen art. ich hab nämlich nur das notwendigste gemacht, bzw. später war ich mir sicher, dass schule sinnlos ist. meine eltern mussten ständig hinterher sein, sonst hätte ich wohl niemals das abitur gemacht, geschweige denn irgend einen schulabschluss :-). die einsicht, dass das alles doch zu was nützt, hab ich erst während des studiums bekommen, als ich nicht mehr einfach so durchgerutscht bin, sondern richtig lernen musste. und auch noch effektiv - also nicht einfach buch unters kopfkissen und ne nacht darüber schlafen ;-). mein mann dagegen war schon von der ersten klasse schlüsselkind. seine eltern haben sich nie für hausaufgaben o.ä. interessiert, die gingen einfach davon aus, dass der bub das schon macht. war auch so. mein mann hatte stets sehr gute zensuren, musste aber seinen angaben zufolge auch nie wirklich dafür lernen.
ich bin hin- und hergerissen, und tendiere dazu, erst zu helfen und zu beobachten, welche einstellung meine mädels in sachen schule entwickeln.
viele grüsse,
sep
Re: Genauso...
Gruß++
Laubfrosch.
ich denke..
sep
Re: @Schulkinder Mütter ( wehe wer sonst liest!*g*)
ich hatte mal eine Phase in der Schule, wo ich keine Hausaufgaben machte, schon weil ich das grottenlangweilig fand. (2. Schuljahr)
In den meisten Fällen hab ich die Aufgaben bis daheim auch wieder vergessen.
Meine Grundschullehrerin hat sich das eine Weile angesehen, auch sämtliche Entschuldigungen angehört und nachdem ich dann wohl 2-3 mal in einer Woche gesagt hab "Hab das Heft daheim vergessen" oder "Hab ein neues Heft angefangen" gab es dann einen Kontakt zu meiner Mutter *HUST*.
Also wurde ein Vokabelheft angeschaft und ich musste die Aufgaben reinschreiben und die wurden von der Lehrerin abgezeichnet.
Daheim musste ich abends meine Aufgaben und das Vokbelheft unaufgefordert vorlegen und meine Mutter kontrollierre, DASS ich die Aufgaben gemacht hab und WIE ich sie gemacht habe, schaute kurz drüber.
Waren die Aufgaben nicht "ordentlich" gemacht, durfte ich sie noch einmal machen ...
Aber da ich die Aufgaben in meinem Zimmer gemacht hab, fand keine weiteres "Händchen halten" mehr statt.
Ich konnte mich als Kleinkind wohl nicht so gut selbst beschäftigen ;-)
C.
Re: @Schulkinder Mütter ( wehe wer sonst liest!*g*)
ich war ein so genanntes "Schlüsselkind". Schon ab der 1.Klasse.
Die Hausaufgaben machte ich allein und legte diese dann meinen Eltern vor. Bei Vokabeln oder ähnliches hörte meine Mutter mich schon ab und an mal ab.
Ansonsten konnte ich fragen.
Verschärfte Lerninhalte??? Also wenn ich die heutige Grundschule mit meiner damaligen vergleiche....., da war es doch um einiges schärfer.
Ich war ein Kind welches sich auch gut allein beschäftigen konnte.
Bei meinem Sohn handhabe ich es auch so. Er soll erstmal allein machen und wenn er nicht weiter weiß bin ich da um Denkanstöße zu geben. Das einzige was bei ihm hapert ist die Ordnung ;o)Naja anderes Thema *fg*
Er war auch einer, den man nicht animieren mußte sondern gut allein spielte.
Es klappt ganz gut.
Und bei meiner Tochter werde ich es wohl auch so machen.
Je nach dem wie sie sich entwickelt.
LG, Mona
Re: @Schulkinder Mütter ( wehe wer sonst liest!*g*)
Ich wurde bei den HAs regelrecht "bewacht". Nichts, aber auch gar nichts konnte ich mal selbständig erledigen, alles wurde kontrolliert. Leider zählte (zählt immer noch) für meine Ma das Äußere, es musste immer alles perfekt sein, Schönschrift und Co. In der Beziehung ging es wirklich pingelig zu Hause zu, meine Schwester hatte mal ne 3 in Englisch nach Hause gebracht und es wurde ihr Kindergeburtstag abgesagt....
Soviel dazu, hift dir nicht gerade bei der Beantwortung deiner Frage, aber fiel mir gerade ein.
Ob ich als Kind selbständig war? Ich denke eher nicht, ich bin bei tagsüber bei meiner Oma und Tante gewesen (also bis ich zur Schule kam), da meine Mutter gearbeitet hat.
Lg KAtja
Re: @Schulkinder Mütter ( wehe wer sonst liest!*g*)
Sebastian ist ja auch ein Schulkind, also möchte ich auch antworten...
Er geht jetzt in die dritte Klasse und macht seine Hausaufgaben meist alleine. Ich frage ihn mittags ob und was er auf hat bzw. er erzählt es von alleine und fängt dann an. Ist er fertig, meldet er sich nochmal und manchmal schaue ich sie mir an. Wenn er nicht zurecht kommt, setze ich mich schonmal dazu und versuche zu erklären. Kommt aber selten vor. Steht eine Klassenarbeit an, lernen wir auch mal zusammen. Aber auch das eher selten.
Sebastian konnte noch nie gut alleine spielen. Weder jetzt, noch als Kleinkind...
LG Ina
Re: @Schulkinder Mütter ( wehe wer sonst liest!*g*)
Aber bei Hausaufgaben & Schule waren wir total unterschiedlich. Während ich (bis auf die Zeit im Gymnasium, aber Seligenthal ist ein Kapitel für sich) immer schön brav alles gemacht habe und den Stoff konnte, mußte mein Bruder wirklich angetrieben werden. Am Anfang wars im langweilig in der Schule (da er nur 1 Jahr jünger ist, kannte er den Stoff durch mich schon), dazu kamen blöde Lehrer, die ihn nicht motivieren konnten. Wenn meine Mutter nicht hinterher gewesen wäre, hätte er nicht mal den Quali geschafft. Irgendwann während der Ausbildung ist dann der Knoten endlich geplatzt und er hat Abi und Studium noch nachgeholt - gekonnt hätte er also, aber gewollt hat er nicht.
Hängt wohl am Charakter des Kindes und an der Art, wie die Schule in den ersten Wochen läuft. Wenn die Kinder gerne hingehen, läufts gut und ansonsten wirds anstrengend ...
LG, Beate
interessante Frage für's Kleinkinderforum ;)
bei Hannah ist es so, dass sie die Hausaufgaben alleine macht.
Unter der Woche ist sie an 3 Nachmittagen im Hort, dort ist für die ganze Gruppe ein Betreuer da, der eigentlich nur dafür da ist, Fragen zu beantworten, wo welche auftauchen oder da, wo nötig, mit den Kindern zu üben (Beispiel: Erstklässler kann man noch nicht wirklich alleine Lesen üben lassen, Nachschriften müssen diktiert werden usw.). Dabei werden aber die größeren Kinder, wenn sie denn ihre Sachen erledigt haben, auch mal auf die kleineren angesetzt, Hannah hat auch schon mit Erstklässlern Lesen geübt, Mathe usw.
An einem Nachmittag der Woche ist sie bei meinen Eltern, dort gibt meine Mutter auch nur den Anstoß 'Anfangen'. Im Hort ist das klar geregelt, erst Hausaufgaben, dann Spielen, bei Omi läuft's halt anders, das ist ok.
Ja, und die Wochenend-Hausaufgaben erledigt sie daheim, den 'Anfangen'-Anstoß bekommt sie von uns, das ist i.d.R. nicht gleich am Freitag Nachmittag, da sie da auch noch gleich nach der Schule Klavier-Unterricht hat, dann gemeinsam gegessen wird usw.. Das findet dann irgendwann im Laufe des Wochenendes statt.
Kontrolliert werden die Hefte ab und zu, überraschend.
Allerdings lasse ich Hannah die Sachen nur im äußersten Notfall noch einmal neu schreiben, normalerweise langt verbessern.
Als Kleinkind hat sie sich gar nicht alleine beschäftigt. Sie ist aber sehr intelligent, deshalb klappt das soweit sehr gut.
Lieben Gruß
Alethi
Re: @Schulkinder Mütter ( wehe wer sonst liest!*g*
als Mutter einer ehemaligen Schülerin und ab Oktober Studentin darf ich wohl auch antworten ;-)
Maike hat es immer schön gefunden ihre Hausaufgaben in dem Raum zu machen, in dem ich mich aufgehalten habe. Sie hat sich z.B. lieber an den Küchentisch gesetzt als alleine in ihrem Zimmer am Schreibtischh. So konnte sie mich direkt fragen, wenn sie etwas nicht verstanden hat, hat mich aber nicht neben sich sitzen gehabt und ich habe ihr auch nicht andauernd geholfen oder sie angetrieben. Sie hat als Kind nicht gerne alleine geschlafen (musste sie auch nicht) und auch nicht gerne alleine gespielt (musste sie auch nicht, da meine Schwester mit 5 Kindern im gleichen Haus wohnte) und war eigentlich ein richtiger Angsthase, der ohne mich in einem Restaurant noch nicht mal alleine auf Toilette gegangen ist.
Aber (um mal weiterzuspinnen), als sie 12 war sind wir umgezogen, ich habe ganztags gearbeitet und sie war nachmittgags auf sich gestellt, sie ist mit 18 ausgezogen in ihre eigene Wohnung (wo sie alleine lebt und die sie alleine finaziert), ist äusserst selbstständig, hat ohne meine Anwesenheit ihre Aubildung gemacht und gerade ihr Fachabi. Ruft mich aber jeden Tag mindestens einmal an....
Ääääh und welche Schlüsse ziehen wir jetzt daraus?
LG Bettina
Re: @Schulkinder Mütter ( wehe wer sonst liest!*g*)
Habe zwar auch noch kein Schulkind, aber als angehennde Grundschullehrerin trotzdem eine Meinung :-).
Ich denke dass es hauptsächlich vom Kind abhängt, wie viel und wie lange die Kinder bei den Hausaufgaben betreut werden. Ich wollte zB. meine Aufgaben immer alleine erledigen und wenn ich mal ne Frage hatte bin ich zu meiner Mutter gegangen, sonst nicht. Meine Schwester dagegen macht heute ihre Aufgaben (9.Klasse Gymnasium) noch unten am Wohnzimmertisch. Manche Kinder haben wirklich viele Fragen und brauchen eine eindeutige und kontinurliche Hilfestellung, andere machen die Aufgaben mit "links" und fühlen sich eher genervt durch Hilfe. Ich denke nicht dass es an den Lerinhalten liegt.
LG
Marie
*einschleich* Ich find das gut...
also das ist doch was positives. Ich würd mich jetzt nicht unbedingt zu David auf den Schoss setzen und am besten noch kucken ob er den STift richtig rum hält...aber wenn jemand da ist mal für FRagen offen zu stehn...So weiss ich doch wenigstens ob er die Aufgaben verstanden hat.
Ich musste meine früher immer meinem vater vorlegen *grrr* DANACH; und DANACH wurde natürlich gemotzt wenn ich was falsch gemacht hab...
Naja, wir haben ja noch 3Jahre Zeit um im Vorfeld kluge Sprüche abzulassen:o) Das sollte man ausnützen
LG Sabine
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