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@Beitrag: Mütter mit Hunden

Hallo,
ich wollte jetzt nicht wirklich irgendeine Antwort in den Wust von Antworten geben.
Ich wollte mich nur mal eben herzlich für Eure Hilkfe bedanken. Es wundert mich allerdings immer wieder wie solch einfache Fragen hier "auswuchern" ?! *ggg*
Naja, jedenfalls gab es ja jede Menge Denkanstöße und Meinungen. Dafür Danke :0)
Grüße
lani
Bisherige Antworten

Re: muss noch was dazu sagen. @Peanut

Bin nur so durch surfen in diesem Forum gelandet und sah den Beitrag von "Peanut" zu den Hunden. Ich fand die Zeilen hart und unmenschlich.
Man sollte sich kein Tier anschaffen, damit man jemanden unterdrücken kann. Wenn ich mir ein Tier in mein Leben hole, dann um mein Leben mit ihm zu teilen. Eine Bereicherung!
Du sagst, Dein Hund kommt nach allen anderen, er ist kein Mensch usw. Wieso steckst du das arme Tier in Kleider?
Mein Hund, ein Männchen das nicht an jeden Busch pinkelt ist ein VOLLWERTIGES Familienmitglied. Er bekam von Tag 1 an LIEBE und das ist was ich von ihm auch täglich zu spüren bekomme. Wir sitzen gemeinsam auf dem Sofa und wir teilen uns auch oft was zu essen.
Wir sind alles gleichwertige Lebewesen. Der Unterschied liegt nicht in der Anzahl Beinen, sondern im Herzen.
Mein Hund ist mein bester Freund und ich mache alles mir mögliche um ihm ein schönes Leben zu bieten.
Wenn unser Baby erst mal geboren ist, wird mein Hund nicht an 4 Stelle rücken, sondern unsere Familie (Rudel) wird mit einem weiteren Mitglied bereichert.
Lynn

Re: muss noch was dazu sagen. @Peanut

Hallo Lynn,
das hat nichts mit herzlos zu tun, sondern ganz einfach damit, daß ein Hund immer noch ein Tier ist, das nach Instinkten handelt. Wenn Du Dir wilde Hunde anguckst, die tatsächlich im Rudel leben, dann wirst Du die Rangordnung erkennen. Sie ist für den Hund natürlich und nicht herzlos.
Ich selbst habe Hunde gehabt und mein Schwager besitzt im Moment 2 dt. Schäferhunde. Vor den beiden hatte er einen anderen Schäferhund, der auch wie ein Familienmitglied behandelt wurde und nicht danach erzogen, wo sein Platz im Rudel ist. Der Sohn wurde geboren, die ersten Jahre war alles prima und dann hat der Hund den Sohn gebissen, weil der Sohn einfach im Rudel unter ihm stand, er war ja kleiner. Resultat, der Hund wurde weggegeben, dann lieber von vornherein jedem seinen Platz in der Familie zeigen und der eines Hundes ist der hinter dem Kind.
LG
Nicky

und dazu muss ich sagen

hallo nicky,
das 40 % aller schäferhunde eh beissen !
das hat wieder mal eine studie festgestellt.
schäferhund ist auch wiederum eine rasse für sich.
hast du zb. schon ein mal gehört, das huskys irgend wen gebissen haben? ich nicht. jedenfalls stand davon noch nie was in den zeitungen. und es gibt etliche huskys, die nicht so erzogen worden sind, wie zb. peanut ihre geschichte erzählt. es liegt meißt am menschen, wie er mit dem tier umgeht, nichts kommt von um sonst.
wilde hunde kannst du auch nicht mit haushunden vergleichen. die leben ganz anders. dort sind sie unter ihresgleichen. der hund der in der familie lebt, wird meißt so erzogen, wie der besitzer ihn haben möchte und was er für ansprüche gegen über seinem tier hat.
vielleicht wurde der hund von deinem schwager eifersüchtig gemacht und reagierte dann so. und normale hunde sehen kinder als welpen an, sie würden niemals kinder ohne grund beissen. das kann mir keiner erzählen. es gibt für alles einen grund.
lg
sanne

Re: und dazu muss ich sagen

Hi Sanne,
und
das ist falsch. Kinder besitzen keinen Welpenschutz, es kann sogar sein, daß das Kind als Beute angesehen wird. Sprich mal mit einem Tiertrainer drüber. Denn ganz ehrlich, glauben, daß der Hund es gut meint, weil er ja so niedlich ist und das Wissen eines Fachmannes gehen da um Welten auseinander.
Der Hund von meinem Schwager diente jetzt einfach als Beispiel. Er wurde auch nicht eifersüchtig gemacht, er wußte nur nicht, wo sein Platz ist.
LG
Nicky

Re: und dazu muss ich sagen

hallo nicky,
was die meinungen betrifft hast du recht, die gehen wirklich sehr auseinander.
aber das kinder so ne art welpenschutz haben, ist schon richtig.
wenn ein erwachsener hund ein menschen oder ein kind beisst, dann ist der hund gestört oder hat ein gestörtes verhältnis zu menschen. wie es nun herbeigerufen worden ist, ist nur zu vermuten. fakt ist jedenfalls, das der hundebesitzer allein für die erziehung verantwortlich ist und somit auch sein verhalten steuert, sag ich mal.
wenn der hund nach einem kind schnappt (zwickt), dann tut er das aus instinkt. genaso wie, wenn sich zwei hunde beissen und du fasst den einen hund ins genick oder am halsband, der hund erschrickt und beisst nur aus instinkt, weil er vermutet, das hinter ihm noch ein hund ist. deshalb sollte man hunde die sich beissen, entweder an den hinterläufen oder am schwanz anfassen.
glaube mir, ich habe schon viel erlebt und an erfahrungen gesammelt, was hunde betrifft. habe mich mit züchtern und trainern unterhalten. wir sind im dcnh (deutscher club nordischer hunde), wir sind in einem belgischen verein und haben selber einen gegründet. (ssvrs)
ein bekannter von uns ist bei der hundestaffel in köln (polizei).
ich könnte jetzt viel aufzählen, aber könnte deine meinung was das betrifft nicht ändern. ist auch gut so, sonst hätte man sich ja nichts mehr zu erzählen. ;-)
lg
sanne

stimme ich dir voll und ganz zu...

denn fallen z.B. die Kinder, dann sehen die Hunde es als Beute an und jagen es...
LG

muß ich dir wiedersprechen...

Hallo Sanne,
muß ich Dir wiedersprechen...
Husky Hund beißt 12jähriges Kind aus Familie das ganze Gesicht kaputt!!! Die Psychologin und die Halter wollten dennoch das Tier nicht einschhläfern lassen... Wäre es ein Kampfhund o.ä. gewesen, wäre das Tier längst tod.
Ich denke jeder Hund beißt irgendwann mal... kommt auch immer auf die Situation an... beim einen tickt die Bombe lauter beim anderen eben langsamer und leiser...
LG

Re: Vater tötet....

... Tochter, Ehemann erschiesst Frau, Mutter tötet Baby, Einbrecher erwürgt...... usw. lesen wir täglich. Es werde jeden Tag tausende Menschen von anderen Menschen umgebracht, verletzt, gequält usw. aber wenn mal ein Tier einen Menschen verletzt, ist es gleich eine Bestie.
All die millionen Tiere die jährlich (täglich?) für unseren Speiseplan und unsere Pharmaindustrie leiden und sterben müssen, von denen spricht fast keiner. Aber wenn mal irgendwo ein Hund jemanden anfällt, dann macht das in ganz Europa Schlagzeilen. Das gilt für alle Tierattacken.
Ich selber habe mehr Angst einem Menschen zum Opfer zu fallen, als einem Tier. Die Chance ist grösser.
Folgende Statistik wäre ganz interessant
Wieviele Tiere werden täglich von Menschen getötet?
Wieviele Menschen werden täglich von Tieren getötet?
So, das war mein letzter Beitrag hier. Das ist ja eigentlich ein Kinder Forum, oder :-)
Lynn

he he he

der war gut lynn.
*grins*
lg
sanne

Re: Vater tötet....

Hallo,
ich habe lediglich auf den Beitrag geantwortet das man noch nie davon gehört hat, das ein Husky einen Menschen gebissen hat. Klaro kann man das ganze Thema auch von Adam & Eva anfangen. Aber war das etwa die Diskussionsgrundlage?!

gibt einen beruhigungstee aus.

ich denke, wir sollten das thema jetzt mal einstellen. das ist ne wurscht ohne ende.
jeder hat seine meinung geäussert und somit gut.
sonst verkrachen wir uns noch.
und das möchte ich doch nicht. weil ich dich doch liebe hab.
*schmoll* *ganzrotwerd*
lg
sanne

Nu kloppt euch endlich

Irgendwer muß doch mal das Forum in Schwung bringen *fg*
LG
Nicky, die ihren Senf auch noch mal schnell abgeben mußte

*grins* wie immer. lg aber o. T. sanne

Re: Vater tötet....

... Tochter, Ehemann erschiesst Frau, Mutter tötet Baby, Einbrecher erwürgt...... usw. lesen wir täglich. Es werde jeden Tag tausende Menschen von anderen Menschen umgebracht, verletzt, gequält usw. aber wenn mal ein Tier einen Menschen verletzt, ist es gleich eine Bestie.
All die millionen Tiere die jährlich (täglich?) für unseren Speiseplan und unsere Pharmaindustrie leiden und sterben müssen, von denen spricht fast keiner. Aber wenn mal irgendwo ein Hund jemanden anfällt, dann macht das in ganz Europa Schlagzeilen. Das gilt für alle Tierattacken.
Ich selber habe mehr Angst einem Menschen zum Opfer zu fallen, als einem Tier. Die Chance ist grösser.
Folgende Statistik wäre ganz interessant
Wieviele Tiere werden täglich von Menschen getötet?
Wieviele Menschen werden täglich von Tieren getötet?
So, das war mein letzter Beitrag hier. Das ist ja eigentlich ein Kinderforum, oder :-)
Lynn

Re: muß ich dir wiedersprechen...

hallo viper,
diesen artikel hab ich nicht gelesen, der ist wohl schon älter. weißt du , wie das kind mit dem hund umgegangen ist?
was gab anlass, das der hund das kind beißt?
wie gesagt, es kommt immer darauf an, wie man sich gegenüber dem hund verhält. ist man agressiv, wird der hund es warscheinlich auch sein. mein bekannter hat malamuten (nordische hunde). ganz liebe tiere. alle "leben" (bevor ich wieder was falsches sage) in einem zwinger. kinder wohnten in der selben strasse. einer von ihnen warf dauernd steine in den zwinger und hat die hunde damit verletzt. immer wieder machte ser das. als sie das tor aufmachten, lief einer von den hunden raus , packte sich das kind, was die steine hinein warf und schleuderte ihn durch die gegend. er hat ihn an der stimme wieder erkannt. die anderen hat er in ruhe gelassen.
sonst hat er dem kind nichts getan, hat ihn nur "gewarnt".
und so wird es in den meisten fällen sein, tut man dem hund schlechtes, merkt er sich das.
naja, ist ein schwanz hier ohne ende hier.
aber schön drüber gesprochen zu haben. ;-)
lg
sanne

Re: @ Nicky

Hi Nicky
Der Hund ist ein Tier, das stimmt, aber vom Instinkt und Rudelverhalten von wilden Hunden (oder Wölfen) habe sie in der Zwischenzeit sehr viel verloren. Du kannst doch von einem Haushund nicht erwarten, dass er uns als seine Leithunde ansieht. Da müsstest Du ihm aber auch am Schwanz schnüffeln und Dich von ihm putzen lassen.
Man darf auch die Rassenunterschiede nicht vergessen. Ich würde mir auch keinen Schäferhund als Familienmitglied aussuchen.
Ich setz doch mein Kind auch nicht auf ein Vollblut Rennpferd.
Der Schäfer ist eher ein Arbeitstier, das sehr auf EINEN Menschen fixiert ist. Ein guter Hund für Menschen mit Hundeerfahrung, aber eher für Einzelpersonen geeignet.
Was ich etwas komisch finde ist, dass Dein Schwager nach diesem Zwischenfall sich gleich wieder zwei Schäferhunde anschaffen musste. Beim ersten hat er ja wohl schon versagt.
Ein Hund ist fürs Leben! Ein Kind gibt man auch nicht weg, nur weils Probleme macht. Dein Schwager "musste" diesen Hund weggeben (wie ein Kleidungsstück das ihm nicht mehr passte) und was macht er, er holt sich zwei neue.
Das ist das traurige Schicksal von vielen Tieren, die der Mensch zuerst "versaut" und dann abschiebt.
Lynn

Re:Nachtrag @ Nicky

zu Deinem letzten Satz: Der Platz eines Hundes ist nach einem Kind.
Das wäre aber fürs Rudelverhalten auch nicht logisch. Denn die Rangordnung wird nicht von Mama und Papa bestimmt, sondern von den Mitgliedern. Du kannst nicht sagen: Hund, zuerst kommt Frauchen, dann Herrchen, dann Söhnchen, dann Töchterchen ,.... dann erst du. Im Rudel wird die Rangordnung mit Zähnen augemacht (im Kampf). Es kommt auch nicht plötzlich ein neuer Welpe (Baby) dazu und das existuierende Rudelmitglied (Hund) kommt hinter dem Welpen. Das macht doch kein Wolf mit!
Es regt mich immer wieder auf, wenn wir von "Rudel" & "Instinkt" wilder Tiere sprechen, wenn wir unsere Haus-bellos meinen. Wir vergleichen unser Verhalten doch auch nicht mit dem von den Hölenbewohnern.

Hölenbewohner :o)

"Wir vergleichen unser Verhalten doch auch nicht mit dem von den Hölenbewohnern."
Das sollten wir hin und wieder aber mal tun ;o)
In Haus-Bello schlummert immernoch der Böse Wolf, der die Rangodnung immer noch mit den Zähnen erkämpft.
Aber Du hast da sicher einen ganz anderen Vertreter seiner Rasse....
LG Ariane

Re: @ Nicky

Hallo Lynn,
Du mußt noch viel lernen, sowohl über Hunde, als auch über das Schreiben in Foren. Du interpretierst viel zu viel in meine Worte rein und klingst ziemlich zickig.
Mein Schwager kennt sich schon mit Hunden aus, er war sich nur nicht bewusst, daß ein Kind so eine Veränderung bringt. Es war die logische Konsequenz, den Hund wegzugeben, Alternative wäre das Einschläfern gewesen. Der Hund wurde auch nicht versaut, sondern hat eine Polizeihundausbildung. Egal, war auch nur ein Beispiel.
Ich kann nicht nur von einem Hund erwarten, daß er mich als Leithund ansieht, ich muß es sogar erwarten. Wohlgemerkt, ich spreche nicht von den kleinen Türstoppern und wandelnden Putzlappen, die kläffend durch die Gegend tollen, wobei sogar die erzogen werden müssen.
Ach ja, wo hab ich geschrieben, daß mein Schwager GLEICH 2 neue Hunde angeschafft hat? Bitte nicht so viel reinlesen, wo nix steht.
Nicky

Re: @ Nicky, nochmals

Hallo Nicky
Mein Wissen über Hunde hat mir bisher immer gereicht.
Das Schreiben in Foren gehört bestimmt nicht zu meinen Prioritäten.
Ich bin in einer Tierarztfamilie aufgewachsen. Selber habe ich 3 Jahre Psychologie und danach noch 6 Semester Veterinärmedizin studiert. Glaub mir, ich hab da schon so einiges mitbekommen. Ich habe danach 6 Jahre mit Tieren gearbeitet und viele Bücher über das Verhalten von Menschen & Tieren gelesen. Ich habe mir meine eigene Meinung gebildet.
Ich bin keine Zicke. Ich bin auch keine grosse Forumschreiberin. Ich bin nur eine Frau, die sich in ihrem Leben für Tiere, deren Rechte und den Tierschutz einsetzt.
Leider erlebe ich es sehr oft, dass Tiere abgegeben werden, weil sie nicht mehr "passen".
Lynn

Re: @ Nicky, nochmals

Hallo Lynn,
deswegen kann man immer noch nicht von einem auf alle schließen, ohne jeglichen Hintergrund zu kennen.
Ich schrieb auch nicht, daß Du eine Zicke bist, sondern, daß Du zickig klingst. Mit freundlichem Ton kommt man immer weiter.
Zu Deiner Vorbildung, kann ich nicht beurteilen, ich kann nur von persönlichen Erfahrungen sprechen und die sind nun mal so und nicht anders.
Nicky

Re: @ Nicky,last but not least

Ich vertrete nur meine Meinung. Eigentlich bin ich ein friedlicher Mensch, aber wenn ich das Gefühl habe, dass Tiere nicht genug respektiert werden (das habe ich so in Peanut's Beitrag empfunden) da überkommt mich doch etwas Wut.
Da ich seit ein paar Tagen eine Grippe habe, verbringe ich so ziemlich den ganzen Tag vor dem PC und surfe durch die Foren. Da kommt es nun mal ab und zu vor, dass ich meinen "Senf" zu einem Beitrag geben muss.
Das war nicht böse gemeint!
lg,
Lynn

lynn

Nicky hat schon recht, wo respektiere ich Lady nicht???
Hast du schon mal Kinder und einen Hund gehabt? Weisst du ueberhaupt, wiesehr man sich fuer einen Hund einschraenken muss, in allem, Urlaub, Freizeit..jder Ausflug stellt die Frage, wohin mit dem Hund, was machen wir mit dem Hund, nicht immer kann sie mit..
Was meinst du, wie oft ich mich fuer Lady verbiege um sie nicht zu vernachlaessigen, bei Wind und Wetter raus, die Kdiner dabei, dann damals waren die zum Alleinlassen zu klein, jeden Sonntag zur Hundespioelstunde mit ihr in den Wald..
und dann kommst du daher, greifst mich an, kennst mich garnicht, nur weil du aus "Langeweile" ueber meinen Beitrag gestolpert bist..
Krieg erst mal dein Kind und dann warte ab, was dein Hund macht, wenn er ploetzlich wegen selbigem zurueckstehen muss...
Der Hund meines Schwagers hat ihn angeknurrt, als er sich auf sein Sofa sezten wollte, denn da sass ja ashcon der Hund...ist das richtig???
Auch so ein in meinen Augen unerzogener, dominanter Hund..
Warum kann man einen Hund nicht Hund sein lassen und ihn hundgerecht halten??
Eigentlich interessiert mich schon, was in meinem Verhalten du als "hund nicht genug respektiert " empfindest...
Peanut

@lynn

wir hatten in der Familie ausschließlich dt. Schäferhunde, bin mit disen Hunden aufgewachsen und es waren sehr wohl "Familienhunde" (sag ich jetzt unter "", da ich diesen Ausdruck nicht mag). Es kommt darauf an, ob der Hund gut erzogen und nicht wie ein Baby behandelt wurde.Andererseits muß man auch dem Tier seinen Respekt erweisen, indem man seine Bedürfnisse beachtet.

Re: muss noch was dazu sagen. @Peanut

hallo lynn,
du sprichst mir aus der seele. ;-)
danke.
lg
sanne

Re: @ dogpower

Hallo Sanne,
Ich hatte schon Deinen anderen Beitrag gelesen und bin froh, dass auch Du das so siehst.
Hast Du schon meinen süssen Freund (Hund) in meinem Profil gesehen. Der schläft auch ab und zu im Bett. Es ist ja auch seine Wohnung. Ich bin jedenfalls ganz stolz auf ihn. Die ganze Familie liebt ihn, die Nachbarskinder lieben ihn, die anderen Hunde lieben ihn, ...... und er liebt auch alle.
lg,
Lynn

Re: @ dogpower

hallo lynn,
in diesen süssen hundeaugen spiegelt sich eine zufriedene seele wieder. sieht echt süss aus. gut getroffenes bild.
;-)
ich kann nicht verstehen, wie manche ihr tiere halten.
bestes beispiel ist meine liebe nachbarin. ihr SV schaffte sich enst einen kater an. der nun, seit dem er nicht mehr dort wohnt, nicht mehr ins haus darf, weil die ST ja hunde wollte und sich auch welche anschaffte. nun lebt der arme kerl daussen , bei wind und wetter. er liegt seit drei jahren bei uns vor der tür, weil ich ihm etwas zu fressen gebe und ihm auch mal die tür aufhalte, damit er sich aufwärmen kann. nun baue ich ne katzenhütte für draussen, weil es ja ein straßenkater geworden ist. bisher sieht sie ganz manierlich aus. aber so vor sich hinleben, kann ich den kater ja auch nicht. der friert mir ja auf der hausmatte fest im winter.
und was beweist das mal wieder ? kommt immer darauf an, wie man zu tieren steht.
ich könnte sowas nicht. ehrlich nicht.
lg
sanne

Re: @ lynn

Hallo Lynn, dann schau Dir mal mein Profil an, da ist das Gegenstück zu Deinem süssen Freund zu sehen - nämlich unsere süsse Nele...
LG Bettina

Re: muss noch was dazu sagen. @Peanut

Hallo Lynn,
vor ein paar Jahren habe ich so ähnlich gedacht wie Du. Mein Hund ist jetzt 10 und meine Tochter 2 1/2.
Wenn Dein Baby da ist, wird sich evtl. auch Dein Blickwinkel (so wie meiner damals) ändern.
Kinder stehen - und ganz besonders deren Sicherheit und Fürsorge - bei mir seit ich meine Tochter habe, an allererster Stelle. Das führt zwangsläufig dazu, dass der Hund nicht mehr wirklich gleichberechtigt sein kann und darf.
Mein Schwager hat seinen Hund geliebt bis das Tier seine einjährige Tochter angefallen hat. Es war nicht abzusehen, dass der Hund dies jemals tun würde...Er hat ihn ohne Bedauern einschläfern lassen...
Und wie Nicky schon sagte, der Hund ist durchaus fähig und flexibel genug, eine neue Position im Rudel anzunehmen, wenn ein neues Familien-Mitglied dazukommt.
LG Ariane

Re: muss noch was dazu sagen. @Peanut

Hi Lynn
was wisst du von mir und meinem Verhaeltnis zu Lady???
Ich unterdruecke Lady nicht, ich zeige ihr lediglich ihre Schranken und Grenzen, denn sie ist ein Hund - Hundeblick hin, Hundeblick her...
Wieso stecke ich sie in Kleider??
GAnz einfach ich habe ihr dadurch das Tragen der Halskrause, die ich als unmoeglich empfunden habe, erspart..
war soch ein netter Zug von mir, oder???
Liebe Bekommt Lady auch, nur muss sie dazu weder in mein Bett noch auf mein Sofa, und in die Schlaf und Kinderzimmer darf sie nicht, weil mir die Rechnung langsam zu hoch wird, denn als Lady kam war sie eine Welpe und hat gnadenlos alles zerbissen, von Telefonkabeln bis Kidnerspielzeug..
Hunde uind Menschen sind nicht gleichwertig - aber jeder sollte richtig behandlet werden.
Wenn du ein Problem mit meiner Art, einen Hund zu haben hast, wieso schreibst du mir das nicht persoenlich, wieso greifst du mich ohne mich ruchtig zu kennen im Forum an?
Peanut

Re: @Beitrag: Mütter mit Hunden

hallo lani,
ich kann dir nach so vielen geschichten und erzählungen nur raten, dass du dich an einen züchter wendest.
oder schau doch mal , es gibt jedes jahr in verschiedene städte eine hundemesse, dort kannst du dir jede rasse ansehen und ihren karakter erklären lassen.
ich denke, das wird die bessere lösung für euch sein.
lg
sanne
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