wir haben ein Problem
naja, Problem ist vielleicht übertrieben... aber vielleicht könnt ihr dennoch helfen.
Das wir Lea nun aus dem Ehebett haben und sie ganz alleine im großen Bett schläft hab ich ja schon erwähnt. Bisher läuft auch alles super duper!!! Die Äthermatratze wirkt *g* >>kleiner scherz
Nun schläft sie allerdings nirgends alleine ein. Sprich ich muß mit ihr zu uns ins Bett liegen bis sie ihre Milch getrunken hat. Meist schläft sie dabei ein. Erst dann kann ich sie in ihr Bett rüberbringen. Wie schaff ich es das sie ihre Milch auch in ihrem Bett trinkt und dann dort einschläft. Weil das findet sie mom. noch völlig uncool.
Wer hat Rat???
LG Sybille 24+2 & Lea 16 Mon.
Re: wir haben ein Problem
Oder Du versuchst es ihr zu "erklären" idenm Du dich mit ihr ins Wohnzimmer oder so setzt, ihr die Milch gibst und erklärst dass man erst trinkt und dann Zähne putzt und dann ins Bett geht blablabla weil alle grossen Leute das so machen und weil auch die Katzen das so machen (Leon ist fasziniert von den Katzen bei uns hinterm Haus und wenn ich sage dass die auch schon Heia machen, will er auch schnell Heia machen...) oder so und sie dann ins Bett bringst.
Viel Glück!
Mel
Re: wir haben ein Problem
warum die Milch abgewöhnen? Ist ja nur Vollmilch...
LG
Re: wir haben ein Problem
Meinte es so, dass das Kind erst trinkt und dann ins Bett geht und es im Bett nix mehr gibt. Also nix gegen Milch an sich ;-)
Mel
Re: wir haben ein Problem
V.a. das Zubettgehen und Kuscheln im Dunkeln ist einfach klassisch besser mit Mama oder Papa - außer das Kind mags anders ;-)
LG Gala
Re: wir haben ein Problem
LG
Re: wir haben ein Problem
Aber eigentlich glaube ich nicht, daß es was bessert, wenn man im Vorgefühl auf eine Zukunftssituation die Dinge allzusehr zu lenken versucht.
Vielleicht nimmst Du den Mittelweg - an dem Tag, an dem das Kind eh total ruhig und gelassen ist mal rausgehen versuchen...
LG Gala ( Hauptstress vorbei :-)) - jetzt Nebenstress Privatleben *g*)
Re: wir haben ein Problem
So..so...neben STRESS -> Privatleben...um diese Zeit??? Ich gehe jetzt ins Bett, denn Männe muß auch bald aufstehen die arme S.. und dann ist das Bett schön vorgewärmt. Morgenfrüh ist die Nacht um.
GN8
PS: heute nicht im stress ??? :-)) o.T.
Re: wir haben ein Problem
... wir haben es auch endlich geschafft!!! *JUHUUUUU!!!*
Nachdem wir ja MONATELANG die Hölle auf Erden hatten wg. Jamies Schlafproblemen, die von einem auf den anderen Tag wieder weg waren (genauso waren sie auch gekommen!!!) - und wir froh sind, das er nun wieder in seinem Bett schläft, ist es aber immer noch so, das er auf dem Arm seine Milch trinken will, dann einschläft und ich ihn dann hinlege. Wenn er wieder aufwacht sind wir nun immerhin schon so weit, das er sich allein wieder hinlegt und wir "nur noch" Händchen halten, bzw. ihn streicheln müssen, bis er wieder einschläft. Eigentlich ein SEHR GUTER FORTSCHRITT (für unsere Verhältnisse!) - es geht also scheinbar nur so peu a peu. Aber das Ding mit dem Erklären klappt bei uns auch! ANNA-LENA macht das auch so (seine geliebte ältere Cousine) - und schon will er, was Anna-Lena macht! Vielleicht ist das auch ein Ansatz für Euch? Oder setz Dich mit einem Stuhl an ihr Bett und leg sie hinein? Spielerisch. "Lea kuschelt jetzt mit dem Teddy in Ihrem Bett und trinkt ihre Flasche und Mama guckt mit dem Baby von oben zu. Das will ja auch sehen, wie Lea trinkt (oder Heia macht)?!" Das Ganze in eine nette Geschichte "verpacken"?! Das eigene Bett spannend und erstrebenswert machen! Vielleicht klappt das ja?! Ich wünsche Euch viel Erfolg! LG Anja
Danke...
LG
Re: wir haben ein Problem
Re: wir haben ein Problem
also ich würde auch versuchen, Ihr die Milch im Bett abzugewöhnen. Tipps dazu hast Du schon viele bekommen. Schon alleine zahnputztechnisch ist das m.E. sinnvoll. Vielleicht kannst Du einen neuen Ritus einführen, ungefähr so: Milch am Tisch trinken (oder wenns unbedingt im Liegen sein muss auf dem Sofa). Dann ausziehen, waschen, zähneputzen...Dann ausgiebig mit Mama (oder wie wäre es mit Papa?) auf dem Arm (nicht im Bett) kuscheln. Dann ins Bett legen und davon ausgehen, dass man zu Beginn noch einige Male wieder reinmuss um sie zu beruhigen.
Wir brauchten ca. drei Abende, bis Hannah das alleineeinschlafen wirklich sehr gut akzeptiert hat. Zwar gibt es immer noch einige Abende, wo wir einige Male gerufen werden und nochmal nach ihr sehen, doch in den meisten Fällen klappt das Einschlafen ganz prima und es war vorher auch eine endlose Prozedur, die dem Kind wie auch uns nicht gerade gutgetan hat.
Bei uns bringt übrigens seit ca. 3 Monaten nur noch mein Mann Hannah abends ins Bett. Wir bereiten uns und Hannah damit auch auf die Geburt unseres zweiten Kindes vor. Sie soll sich dann eben nicht zurückgesetzt fühlen, wenn sonst andernfalls plötzlich Mama von einem auf den anderen Tag nicht mehr für den Abendritus zur Verfügung steht (ich möchte wieder stillen und werde sicher nicht beide Kinder dann abends fertigmachen können (wollen übrigens auch nicht ;-))
Teil 2 folgt
Re: wir haben ein Problem
In den letzten Wochen der Schwangerschaft werden wir sicherlich auch den morgendlichen Ritus ändern. Bisher nehme ich Hannah morgens aus dem Bett und wasche und ziehe an und mache Frühstück. Das soll dann auch mein Mann übernehmen, da ich es mit einem zweiten Kind alleine sicher nicht bzw. nur sehr schwer schaffe.
Fazit: Ich finde nicht, dass Du Dir zuviele Gedanken machst. Ich würde mir auch überlegen, wie künftig die Abläufe in Eurer Familie sein werden bzw. sollten und versuchen, diese vor der Geburt schon einzuführen, damit nicht alles das Baby schuld ist und das große Kind nicht gleichzeitig Umlernen muss, während Ihr alle Hände voll mit dem Baby zu tunhabt.
Viel Erfolg!
LG
Jilli
Re: wir haben ein Problem
vielen Dank erstmal für Dein Verständnis und der ausführlichen Schilderung. Mein Problem liegt u.a. aber auch darin, das ich für bestimmte Rituale nicht immer meinen MAnn einsetzen kann,da er mal so und mal so arbeitet. Mittlerweile ist es aber oft so, das er sich, wenn er zu Hause ist, wirklich viel um Lea kümmert. Ich habe festgestellt das sowohl seine als auch ihre Bindung sich dadurch sehr gestärkt hat. Mittlerweile bin ich ja auch 1x in der Woche abends beim punktieren. Da muß er sie auch ins Bett bringen und fertig machen. Sie ruft zwar nach mir, ist aber nicht unbedingt ein tragisches Rufen. Sie akzeptiert es,wenn er ihr erklärt das ich morgen früh, wenn sie aufwacht wieder da bin. So gesehen klappt das wirklich gut. Das stillen sehe ich auch als Problem Lea hab ich nämlich immer nachts meist die Zeit gegen 2h mit zu uns ins Bett genommen um weiter schlafen zu können. Wie stell ich das aber an, ohne Lea vor den Kopf zu stoßen?! Ich kann es noch gar nicht glauben das es doch schon bald soweit sein wird, das ich mich um 2 Kinder kümmern "muß". Und es wird, wohl oder übel, einiges anderes auf der Strecke bleiben und sich ändern. Ich glaub ich fang einmal damit an, die Milch zu reduzieren. Oder meinst du,es ist besser die Milch erst zu verdünnen? Oder doch reduzieren?!
LG Sybille
Re: wir haben ein Problem
Mit der Milch, hmh, also meine Tochter hat nie Milch getrunken und auch nie irgendetwas anderes im Bett getrunken (außer MuMi natürlich).
Meinst Du nicht, es klappt ihr das Trinken im Bett abzugewöhnen? Versuche es doch einfach mal, ob sie die Milch nicht am Tisch (oder Sofa) trinkt und anschließend ohne Flasche ist Bett geht. Nimmt sie einen Schnuller? Sicher braucht sie den dann als Nuckelersatz? Oder ein Nuckeltuch, oder Mamas oder Papas Hand...Ich würde es einfach mal versuchen, mehr als schiefgehen kann es nicht, oder?
Viel Erfolg!
Ach so, und wir werden auch das zweite Kind schon schauckeln! Ich bin da zuversichtlich!
LG
Jilli
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