Hallo Agnieszka,
da mein oberstes Ziel ist, einen glücklichen Menschen heranzuziehen, wäre mir das völlig egal.
Das ist ja noch so lange hin, bis dahin wird Schwulsein total normal und akzeptiert sein.
LG
Miriam

Hallo,
sehr schwierig sich da reinzudenken... aber ich denke, ich würde wahrscheinlich erstmal alles auf "Pubertät" schieben - hält die Anziehung zum gleichen Geschlecht dann aber doch länger an.... --> hinter meinem Kind stehen und sie/ihn unterstützen. So gut es geht Toleranz aufbringen.
LG

Mir wär´s ziemlich wurscht! Meine Tochter "muss" schliesslich auch damit leben, dass ihre Mutter halb lesbisch ist und da Hannah ja auch kein Einzelkind bleiben soll, gäbe es bestimmt noch andere Möglichkeiten an Enkelkinder zu kommen! ;o)
LG! Annett

Hallo Agnieszka,
interessante Umfrage!! Also riesig freuen würde ich mich darüber wohl nicht. Aber ich möchte jederzeit hinter meinem Kind stehen. Deshalb würde ich mich damit auch abfinden können. Hauptsache Justin ist glücklich, dann bin ich es auch. Ändern kann man es eh nicht. Aber Oma möchte ich trotzdem mal werden, egal wie;-) LG Tanja

hallo agnieszka!
also mir wäre das ziemlich egal, wenn jonas schwul wäre! in meinem bekanntenkreis sind einige schwule, warum sollte ich dann bei meinem sohn was dagegen haben!? außerdem wären dann bestimmt immer viele, sehr attraktive junge männer im haus *gg*.... und kinder sind auch allein jonas` entscheidung - wenn er hetero ist und keine kinder will kann ich nix dran machen und wenn er schwul ist und unbedingt welche will, lässt sich bestimmt ein weg finden! lg nina

Hallo Agnieszka!
Eine interessante Frage! Und schwierig zu beantworten, wenn man noch nie in solch einer Situation war! Aber ich wage zu behaupten, dass homosexuelle Kinder kein Problem für mich wären, zumal das ja, wie einige vor mir schon geschrieben haben, Enkelkinder nicht ausschließt *g* (und die sind mir doch sehr wichtig). Ich hatte während des Studiums eine Mitbewohnerin, die eines Tages feststellte, dass sie ihre beste Freundin liebt. Die Arme war völlig fertig, weil ihre Gefühle nicht erwidert wurden und wir haben Stunden damit zugebracht darüber zu quatschen. Es hat mich mit Stolz erfüllt, dass sie mir so großes Vertrauen geschenkt hat. Ich wünsche mir sehr, dass Jona später auch so offen mit mir reden kann und ich ihn dann in meiner Reaktion nicht enttäuschen werde, egal worum es letztendlich geht.
LG, Sonja

Also, mir wäre das wirklich egal! Ich sage meiner Tochter sogar immer, sie soll lesbisch werden, dann bräuchte sie sich nicht über die Männer zu ärgern! ;-)) Ich sehe das wirklich sehr locker und finde auch, daß gerade die schwulen Männer besonders nett sind! Ich denke auch, daß die Gesellschaft immer offener wird und bis unsere Kinder soweit sind ist es vielleicht schon total normal und gar nichts besonderes mehr! LG, Tanja

Huhu Agnieszka!
Also eigentlich kann ich ganz ehrlich sagen, dass es mich nur aus einem Grund treffen würde, wenn sich herausstellen täte, dass meine Tochter lesbisch sei.
Wohl genau aus demselben wie es Dich treffen würde:
ICH WILL ENKELKINDER!!!
Und ich muss ganz ehrlich sagen, Enkelkinder wünsch ich mir mit allem Drum und Dran, also auch mit einem Papa bei dem ich Schwiegerdrachen spielen darf und einer heilen Reklamefamilienwelt.
Aber das kann ich mir wohl so, so oder so nicht aussuchen...
Hauptsache sie kommt überhaupt eines Tages leichten Herzens zu mir und erzählt mir (was auch immer), dann bin ich schon glücklich. :)
LG
Natalie

Mir wäre es schiet-Egal, hauptsache meine Söhne finden einen Partner mit dem sie glücklich sind...Das ist schon schwierig genung
LG Chrisimeli

seeehr interessante umfrage ronja :-)
mir ist das absolut wurscht, ich habe schwule freunde im bekanntenkreis, allerdings keine erfahrungen mit lesben.
ob man beim eigenen sohn auch so tolernat reagiert weiß ich nicht, jetzt würde ich sagen: ja!
mein mann ist da ganz anders, der hätte ein gigantisches problem damit. da wollte ja schon keine puppenküche zu weihnachten für den kurzen...ist halt mann durch und durch ....
lg zeno

Hallo Agnieszka,
mich würde das nicht die Spur stören, Hauptsache, daß sie
glücklich ist :o) Ich habe im Freundes- und Familienkreis ein paar
Homosexuelle, für mich ist das kein Problem. Für meinen Mann
schon eher, der ist eine ganze Spur konservativer erzogen worden
als ich und hätte daran schon zu knabbern. Keine Ahnung, wie er
reagieren würde, aber es würde ihn gehörig aus der Bahn werfen.
Warten wir's ab, wie gesagt: Hauptsache, die Kinder sind glücklich
mit ihrem Leben :o) LG, Meike

Hallo,
wäre mir vollkommen egal. Kenne ein sehr nettes Schwulenpärchen und Nachbarn hier sind ein Lesbenpärchen, mit denen ich auch sehr viel KOntakt habe und die haben sogar 3 Kinder. 2 hat die eine selber bekommen und eins wurde adoptiert (in USA ist das möglich).
Sicher hätte man alles im üblichen Rahmen, aber hätte auch keine Probleme damit. Ich finde, diejenigen haben es selber schon schwer genug, da sie ja erstmal auch nicht mit der Situation glücklich sind, aber nun mal die Veranlagung dazu haben.
LG Jessica

hallo agnieszka,
da u.a. eine meiner besten freundinnen lesbisch ist und ich auch diverse schwule kenne, bin ich zu dem thema nicht sonderlich konservativ eingestellt. jeder wie er meint und wenn elli irgendwann der meinung ist, der mensch, den sie liebt hat das gleiche geschlecht...so what?! hauptsache, sie ist glücklich, nur das zählt. und zum thema "oma werden" *gg*, auch das wird in gleichgeschlechtlichen partnerschaften in, sagen wie 20/30 jahren, kein tabu-thema mehr sein ;o)
lieben gruß,
ariane

Hallo Agnieszka,
die Kinder machen doch irgend wann eh, was sie unbedingt wollen egal, ob den Eltern das gefällt bzw. das im Sinne der "Erziehung" der Eltern liegt - Deshalb ist mir das Thema spätere Sexualität von meinem Kind wirklich noch keinen echten Gedanken wert - Mal sehen, was kommt!!
Einzig und allein finde ich daran wichtig (Wie viele andere hier auch!), dass ich bis dahin eine solche Vertrauensbasis zu Zora aufgebaut habe, dass sie das Gefühl hat, mir alles erzählen zu können & sei es eben der Liebeskummer mit der ersten Freundin ;-)))
Und ich selbst habe ja auch so meine halblesbischen Erfahrungen hinter mir & weiss daher ganz gut, wie einen das verwirren kann - und diese Verwirrung soll Zora nicht spüren, daher geht es um Offenheit, Offenheit & Offenheit!
Abgesehen davon habe ich meinen Fokus meist (wenn ich gerade mal drüber nachdenke!) bei echten möglichen Problemfeldern in der Zukunft...Essstörungen, harte Drogen etc. - damit müsste ich mich wirklich auseinandersetzen und sehen, wo ich stehe, im Gegensatz zur sexuellen Veranlagung.
Und da ich Erwartungen sowieso für unangebracht halte in der KinderErziehung, habe ich auch keine Angst vor fehlenden Enkelkindern oder dem "falschen" Beruf für ZOra oder dem "seltsam" angesehen werden in der Gesellschaft - Wirklich jeder hat sein eigenes Leben - so auch unsere (im Moment noch) kleinen & zarten Kinder! Und sie werden ihren Weg schon ganz tapfer gehen - hoffentlich größtenteils seeeeeehhr glücklich?!? ;-)))