Hallo Kathi,
Erfahrungen haben wir mit Brille schon ne ganze Menge gesammelt (nur in Zusammenhang mit einem sich wehrenden Baby bzw. Kleinkind!) & sind auch gerne bereit, diese zu teilen.
Klein Z. ihre Fehlsichtigkeit wurde eigentlich ziemlich bald nach den ersten 4-6 Monaten festgestellt bzw. konnte diese Fehlsichtigkeit wirklich nicht ignoriert werden, da sie auf wirklich perfekte Art seit ihrer Geburt schielt - und das ordentlich!
So hat sie erst diese tollen Pflaster zum Augeabkleben mit ca. 6 Monaten verschrieben bekommen (1. Augenarztbesuch!)& ich glaube ab dem 8. Monat ging es dann mit der Brille los.
Diese wollte sie natürlich & auf gar keinen Fall auf der Nase behalten, denn irgendwie stört so ein Ding ja doch etwas die Sicht und eignet sich bestens, um durch ewiges Runterreißen sich selbst & die anderen zu beschäftigen. Am Anfang waren wir schon glücklich, wenn die Brille überhaupt die Nase berühren konnte, ehe sie entfernt wurde. Doch mit viel (!!!!) Geduld & nach ca. 3 Monaten war Zora voll dran gewöhnt, jetzt zieht sie nur selten (vor allem zum stenkern!) daran herum...;-) In der Kita hats zuerst geklappt mit der Ganztags-Brille...Da waren auch keine weichen Eltern ;-)
Immer wieder aufsetzen das Ding, erklären (gerade bei einem Dreijährigen!), dass man mit dieser SUPER-BRILLE viel besser & mehr sehen kann als andere Kinder & allen Zeit lassen... Erzwingen geht eben nich ;-)))
Dat wird...
LG Polly & Schiel-Z.