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mit 18 Mon. in Kleinkindergarten? Dringend Rat!!!!

Hallo, ich habe meinen Sohn (18MOn.) seit 3 Wochen in ein Kleinkindergarten für 2x 2Std. die Woche gebracht. Grund: Er kommt so mir einigen Kindern in Kontakt, lernt Soziales
Verhalten in einer Gruppe u.s.w. Er ist aber in dieser Gruppe der jüngste. Alle anderen sind 2 oder 2 1/2 Jahre. Er kann auch noch nicht sprechen. Wenn ich dann ihn alleine lassen soll, dann fängt er an zu weinen. Wie halt auch manch anderes Kind. Läßt sich laut Erzieherin schnell beruhigen. Nur.. ich stand bei Abholen einfach mal am Zaun und sah, daß er total hilflos im Garten stand und nur daherschaute. Während die Erzieherinnen mit den anderen kindern malte. Wenn ich ihn abhole, wirkt er sehr erschöpft und ist sehr ruhig. Zuhause dreht er dann auf. Meint ihr, daß er noch zu jung ist für so was? Er kann halt noch nicht sagen, wenn er etwas möchte. Außerdem stößt es mir auf, daß die ERz. den Kindern keine Hände waschen, wenn sie um 16:00 Uhr eine kl. Mahlzeit einnehmen. Ich wollte halt, daß er sich auch mal etwas von mir abnabelt, da nur ich z.B ihn ins Bett bringen kann oder er zu keinem anderem geht in meiner Verwandschaft. So langsam brauche ich aber auch mal wiede Freiraum. Wie war das denn bei euch so? Und könnt ihr mir ein Rat geben, wie ich mich verhalten kann? Ich danke euch schonmal im Voraus. Bis dann. Alexandra & Benjamin
Bisherige Antworten

Re: mit 18 Mon. in Kleinkindergarten? Dringend Rat!!!!

Hallo Alexandra,
also ich finde 18 Monate noch viel zu jung für allein in einer Kindergruppe. Dazu hängen die Kinder doch noch zu sehr an Mama und haben da eigentlich noch nichts davon. Ich würde sowas nur machen, wenn ich nicht anders könnte, weil ich arbeiten gehen müßte. Aber um soziale Kontakte zu lernen, ist es noch viel zu früh. Das können Kinder erst ab max. 2 Jahren lernen, eher ab 3. Vorher ist die Bindung an Mama echt wichtig. Mir würde es das Herz brechen, wenn ich Moritz so verloren in der Gruppe sehen würde.
Wenn Du Freiraum brauchst, würde ich Dir eher empfehlen, Dir einen Babysitter zu suchen. Das haben wir gemacht. Zu uns kommt jetzt 1x in der Woche eine Studentin für 2 Stunden, mit der Moritz mittlerweile auch sehr gerne zusammen ist. So können mein Männe und ich auch mal abends ausgehen, weil wir wissen, daß Moritz sich auch von Anna ins Bett bringen läßt.
Laß Deinem Söhnchen noch ein bißchen die Mama-Zeit, die es jetzt noch so braucht, wenn Du die Möglichkeit hast. Erst mal braucht er eine sichere Bindung, bevor er bei sozialen Kontakten seine Durchsetzungskraft und Kooperationsbereitschaft lernen kann.
Gut sind auch die Bücher "Babyjahre" von Prof. Largo (heißt der glaube ich) und "Jungen" von Steve ??? (weiß nicht mehr, kann nochmal nachgucken).
Liebe Grüße,
Vroni

Re: mit 18 Mon. in Kleinkindergarten? Dringend Rat!!!!

Hallo Alexandra, also sei mir nicht böse, aber Kinder lernen das noch früh genug mit andern Kindern umzugehen und das mit den Abnabeln kommt früher wie Du denkst. Ich genieße es richtig, daß ich für Luca da bin und sein ein und alles bin. Er darft auch überall mit. Da habe ich so oder so einen Freiraum. Daß Benjamin nicht zu jeden geht, kenne ich von Luca, er geht auch nicht zu jeden und fremdelt sogar noch, vielleicht ist das bei Ben auch noch der Fall. Und ich wäre sofort wieder zurück und hätte Luca da wieder raus geholt. Mit 18 Monate können sie ja noch nicht mal sprechen bis auf ein paar Wörter. hol ihn da raus, sonst will er irgendwann nicht mal in den Kindergarten. Man weiß es ja nie, was das für Auswirkungen haben kann. Gibt es bei Euch keine Spielgruppe oder ne Krabbelgruppe?? Bei uns ist so, jeder darfst kommen. In der Krabbelgruppe sind wir ind er Turnhalle und in der Spielgruppe singen wir den Kindern Lieder vor oder sonst was. Das macht wirklich Spaß. Kucke doch mal in Deiner Stadt, ob es sowas bei Euch gibt.
Ich finde Benjamin ist noch etwas zu jung, wenn er sogar
schon weint und daheim wieder der alte ist. Luca darft mit 3 in den Kindergarten, zuerst halbtags und dann den ganzen Tag.
Sei mir nicht böse über meine Meinung, gell.
Bis bald Corinna mit Luca

Re: mit 18 Mon. in Kleinkindergarten? Dringend Rat!!!!

hallo,
warte doch noch etwas ab. als ich mit larissa in die krabbelgruppe gegangen bin hat es bald 3 monate gedauert bis sie sich an die gruppe gewöhnt hat. gut da war sie erst 8 monate. aber das obwohl ich die ganze zeit anwesend war. am mo fängt sie mit 15 monaten in der kita an. ich bin mir sicher, dass es auch dort länger mit der eingewöhnung dauern wird. aber larissa ist gerne unter anderen kindern. ich finde man merkt auch dass die kleinen wissen, dass sie von anderen kindern dinge lernen können, die sie von eltern nicht lernen können. mir ist der gedanke anfangs auch schwer gefallen, aber mittlerweile freue ich mich für sie.
larissa kann auch noch nicht mit anderen kindern spielen. aber sie beobachtet sie gerne. sie kann auch noch nicht sprechen. aber ich merke z.b. wemm wir ihre gleichaltrige freundin besuchen, die schon sehr sehr viel sagen kann, dass sich larissa dann auch bemüht oder sogar ihrer freundin nachplabbern will.
richtig raten kann ich dir so aus der ferne auch nichts. nur vielleicht dass du ihm noch ein bisschen zeit gibst. vielleicht fällt es ihm ja leichter wenn du erst mal noch mitkommst.
händewaschen: da würd ich was sagen, so geht es ja wohl nicht.
grüsse die iris

Re: Ich bin fürchterlich hin und her gerissen :-((

Zunächst einmal danke für eure Antworten. Wisst ihr, einerseits sagt die ERzieherin, daß weinen bei Trennung normal sei, anderseits weiß ich nicht so recht, ob Benjamin nicht durch Stille trauert. Dieses sich zurückschließen meine ich. Normalerweise ist er ebenfalls gerne mit Kindern zusammen. Aber da bin ich ja auch immer da. Keine Frage, ich habe ihn gerne um mich, aber irgendwie möchte ich ihn auch beibringen, daß auch andere Menschen für ihn da sein können. Die Idee, eine feste Babysitterin einzubeziehen finde ich gut. Irgendwie habe ich auch ständig ein schlechtes Gewissen, wenn ich ihn abgebe. Dazu meint allerdings die Erzieherin: Auch uns Mütter würde die Abnablung schwer fallen. DAs kann ja sein, aber das Gefühl glaube ich, daß spricht immer die Wahrheit. Ich denke, daß ich ihn wieder rausnehmen möchte. am Dienstag wird er nochmal reingehen, da werde ich das alles nochmal bedenken und auch vom weiten begutachten. Ich möchte halt wirklich nur das beste für ihn und da dachte ich, daß er viel Spaß mit anderen Kindern ohne Mama hätte. Vielleicht wird es ja besser, wenn er mal spricht. Wenn jemand noch weiter Erfahrungen mit Frühkindergärten hat, würde es mich sehr interessieren. Vielleicht bin ich ja wirklich nur zu Unsicher. Bis dahin. Schönen Abend noch. Alexandra&Benjamin

Dieses Thema kommt mir gut bekannt vor...

..denn dazu gab es in der letzten Woche/Zeit schon viele Postings. Aber ich erwähne auch hier gerne noch einmal, dass die liebe, aber manchmal sehr schwierige & anhängliche Frau Z. in die Kita geht, seit sie 7/8 Monate alt ist und der Anfang auch unglaublich schwer für uns beide war. Auch in ihrer Gruppe waren Kinder, die mindestens schon 2 Jahre alt waren und dadurch hat sie (im Nachhinein gesehen) einen guten Baby-Bonus gehabt, ihr wurde so wirklich viel Zuwendung zuteil. Trotz allem hat die Eingewöhnung eeeeewig gedauert, ca. 3 Monate ging immer nur 0,5-1 Stunde in der Kita (und das mit Tränen!), aber jetzt ist sie wirklich richtig glücklich und blüht auf in der Kita mit den anderen Kindern. Zwischenzeitlich wollten wir sie da dort auch wieder rausnehmen, aber das schlagende Argument war: Irgendwann kommt wieder eine Eingewöhnung (inkl. schlechtes Gewissen) und die ist immer schwierig, in jeder Lebensphase!
Ratschlag:
1.Bleib bei der Eingewöhnung auch gerne länger mit dabei, wenn dein Kind Probleme hat. Lasst euch Zeit, denn die steht euch zu!
2.Rede immer wieder mit den ErzeiherInnen, wenn ein Problem oder ein Zweifel auftaucht (auch bezügl. Händewaschen!).
3. Sage deinem Sohn ordentlich Tschüß, wenn du gehst und betone dazu, dass du ihn am Nachmittag wieder abholen wirst!
4. Geliebte Kuscheltiere (o.ä.) können helfen, Trennungen zu überwinden...
Kannst gerne mailen, wenn du dazu noch weitere Fragen hast, ehrlich!
Ganz viel Mut & Vertrauen wünschen Polly &

ERgänzend---->Sorry...

..denn ich habe das Thema wohl leicht verfehlt und erst jetzt bemerkt, dass es sich um einen Kleinkindergarten mit 2X2 Stunden in der Woche handelt. Naja, es ist schon spät ;-) Und dann sind meine Ratschläge nicht wirklich brauchbar und ich weiss auch wirklich kein bißchen Bescheid darüber, wie Kinder sich an so eine lockere Betreuung (eben nicht täglich!) am besten gewöhnen... Das ist sicher schon etwas schwieriger für die Kleinen und für die Großen...
Es grüßen die Anti-Hilfe Polly & Grunzenderweise auch Z.

Re: Wieso wr dies keine Hilfe?

Hallo Polly, dies war doch eine gute Hilfe! Ich danke Dir für diese Tipps. Ob Kleinkindergarten oder das was Du meinst( dabei handelt es sich doch sicher auch bei Dir um so etwas), ist sicher egal. Trennung ist Trennung. Das mit dem Tschüß sagen halte ich für sehr wichtig. Ich sehe so manche Mutter sich wegschleichen und wenn ich mir dann die Kinder ansehe, blutet mir das Herz. Da geht sicher auch ein Stück Vertrauen verloren. Ich sage immer generell Tschüß. WAs mich halt beschäftigt ist, daß er zwar am Anfang weint, dann allerdings für meine Begriffe zu ruhig sich verhällt. Es sieht aus, als wenn er vor lauter Traurigkeit statt weiter zu weinen sich in sich verkricht. Ich selber habe es nicht gesehen, aber meine Freundin sagte mir das. Und sie kennt ihn auch sehr gut. Ihre Tochter (gleichaltrig) geht da auch seit kurzem rein. Ich werde mir das auf jedenfall am Dienstag anschauen. Die Erzieherinnen schicken mich meist für 1 1/2 Std. weg. Vielleicht werde ich die Zeit verkürzen. Dies sehen sie aber nicht so gerne, sagen sie, weil dann andere Kinder, die auch die Mutter sehen wollen wieder anfangen zu weinen, wenn eine andere Mutter auftaucht. Es ist sooo schwierig und es macht mich echt etwas fertig. Ich möchte das beste für mein Sohn, aber wer sagt mir, was das beste ist.??:-((((. Soll ich immer nach meinem Gefühl mich richten?? Nach dem, was erfahrene ERzieherinnen mir sagen?? Die, die keine Erfahrung damit hatten empfehlen ständig, daß sei zu früh und das Klammern Teil 2

Re: Teil 2

und das Klammern sei normal und wichtig. Die, die Erfahrung damit haben, beschreiben es als sehr gut gelaufen. Wobei deren Kinder schon sehr früh KOntakt mit anderen Personen und KIndern hatten. Dies habe ich leider verpasst bzw. keine Möglichkeit dazu gehabt. Beide Omas arbeiten noch voll und lange. Ach, könnte mir doch so manche Entscheidung abgenommen werden. Auf jedenfall danke ich Dir! Ich werde mich mal mit den ERzieherinnen nochmal austauschen.
Siehste, kaum eine Nacht darüber geschlafen, schon denke ich wieder anders drüber. Mann o Mann. Ich wünsche dir und euch noch einen schönen Sonntag.

Re: Ich bin fürchterlich hin und her gerissen :-((

Kikra, Du machst das nicht schlecht. Wenn Du wartest, wird es auch nicht besser. Manche Kinder verhalten sich so mit 1 1/2 _und_ mit 3 Jahren. Wie oft haben wir selbst im Forum hier gelesen, dass Kinder auch mit 3 noch genauso weinen können. Trennung ist Trennung, aber daran gewöhnen sie sich. Es ist auch kein Vertrauensbruch. Wieso sollen die Kleinen nur behalten, dass die Mama sie allein lässt? Bei jedem mal _lernen_ und _erfahren_ sie doch, dass Mama wieder kommt. Das prägt doch auch? Vielleicht ist das sogar noch eine grössere Erfahrung, als die Nicht-Trennung. Von Babysittern halte ich nicht soviel, weil Erzieherinnen doch eine pädagogische Ausbildung haben. Ausserdem werden Erziehfehler von den Erwachsenen in einer Gruppe von Kindern besser kaschiert. Das, was ein Kind von der _Masse_ anderer Kinder lernt, bringt ihm so schnell kein Erwachsener bei. Das einzige, was vielleicht von Nachteil ist, ist dass Dein Kleiner dort der Jüngste ist. Deswegen wird es schwer sein, dass die Erzieherinnen sich _speziell_ auf ihn einstellen. Vielleicht sieht er deswegen ein bischen verloren aus. Ansonsten mach Dir nicht so viele Gedanken. Kinder sind keine Mimosen und oft schadet das viele 'Mach ich alles richtig'-Getue mehr, als der eine oder andere Erziehfehler:-)
Liebe Grüsse
Uta

Re: mit 18 Mon. in Kleinkindergarten? Dringend Rat!!!!

Hi Alexandra,
Dinah (1 Jahr und 1 Tag) geht in die Krippe, seit sie 5 Monate ist. War zwar sehr früh, aber ging beruflich bedingt nicht anders. Die ersten 3 Monate waren hart, sie war schon immer ein kleines Schreikind, der Krach im Kiga noch dazu, ich dachte wirklich oft, wir schaffen das nihct. Zum Glück waren die Erzieherinnen super und haben sich sehr um sie gekümmert. Mittlerweile fühlt sie sich dort pudelwohl. In der letzten Zeit sind in ihre Gruppe neue Kinder gekommen, auch so 18-20 Monate alt. Kaum ein Kind steckt die Umgewöhnung so leicht weg. Wenn ich Dinah gebracht oder abgeholt habe, machten diese Kinder auch oft einen verängstigten Eindruck oder weinten auch mal. Aber so nach 1-2 Wochen war das alles vorbei, die Kinder hatten sich meist eingewöhnt und waren super drauf.
Ich denke nicht, dass dein Kleiner zu jung ist, bei uns sind viele Kinder in dem Alter. Die Erschöpfung, wenn du ihn abholst, ist normal, das wird sih mit der Zeit geben, aber es ist ja auch logisch, dass ein Tag mit Krach, viel Neuem, vielen Kindern etc. anstrengender ist, als ein Tag mit Mama. Das mit dem Händewaschen würd ich einfach ansprechen. Und ansonsten, gib ihm einfach Zeit, es gibt dabei keine Richtschnur. Manche Kinder gewöhnen sich sofort ein, bei manchen dauert es halt länger. Ganz wichtig auch, wie schon geschrieben, die ordentliche Verabschiedung vom Kind. Wenn du merkst, dass er Probleme hat, dann bleib doch zu Anfang noch etwas länger dort. Hab ich auch gemacht.

Teil 2

Und dass er weint, wenn du gehst, ist auch normal und wird sich mit der Zeit geben. Stell dir mal vor, es würde ihm überhaupt nichts ausmachen, wenn du gehst, da würdest du doch auch zweifeln oder?
Wie gesagt, Dinah hat auch ewig gebraucht und ich habe mich mehr als einmal gefragt, was ich meinem Kind da antue. Aber mittlerweile geniesst sie das Krippenleben total (allerdings wird sie dort als kleinstes Mädchen auch von allen verhätschelt).
LG und Kopf hoch
Jula

Re: mit 18 Mon. in Kleinkindergarten? Dringend Rat!!!!

Hallöchen, wenn du schreibst dass dein kleiner Mann so sehr auf dich fixiert ist dann halte ich solche "langen" Trennungen in ungewohnter Umgebung auch für ziemlich bedenklich, gerade im Hinblick darauf dass sich, soweit ich als Laienpsychologin richtig informiert bin, dass Urvertrauen genau in diesem Zeitraum um 18 Monate herum entwickelt. Also, wenn Benjamin die permanente Anwesenheit von Mama gewöhnt ist und aus welchen Gründen auch immer extrem auf Mama fixiert ist, dann würde ich eher raten eine sanftere "Abnablung" zu versuchen, denn dass du Freiraum brauchst kann ich mehr als verstehen.Mach es doch in kleinen Schritten, z.B. dass du fünf Minuten aus dem Haus gehst während er von einer anderen Person die er bereits kennt beaufsichtigt wird. Wenn er weint und nach mama schreit geh trotzdem raus, und komm dann nach kurzer zeit wieder herein, dass er Schritt für Schritt lernt: Mama kommt IMMER wieder. Und diese Phasen verlängerst du langsam.... Ich schreib dir das aus einer gewissen Erfahrung heraus, Paulina ist 20 Moante und hatte auch mal eine Klammerphase, die ich so sehr gut in den Griff gekriegt habe. Wobei ich aber sagen muss dass P. von je her, seit sie 5 Wo alt ist, regelmäßig bei meinen Eltern geschlafen hat und sie auch generell nie so sehr nur auf mich fixiert war/ist. Ich denke sie könnte ich auch recht problemlos in eine KiTa "stecken", nur hier stellt sich die Frage nicht da es keine freien Plätze gibt. Verlass dich auf dein Gefühl;-) Danni
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