hallo katrin!
also, wir sind gerade dabei den garten kleinkindfest zu machen. das heisst bei uns im klartext: bäume fällen (goldregen, vogelbeerbäume), den garten ausbruchssicher machen, sprich neue zäune ziehen, tja, dann sollnoch ne sandkiste her, wobei man mann die von bic favorisiert, ich hätte allerdings gerne eine die mindestens zwei meter lang ist selbstgebaut. denn mein grosser hat zwei kumpel in der nachbarschaft, zwillinge, und wenn die drei dann in der minisandkiste hocken, ist da bald kein sand mehr drin und anna hat auch nie platz. naja, ansonsten kommt da dann im sommer wenns warm ist der 3.20 m lange pool wieder hin. das reicht. plus bobbycar, dreirad, fahrrad...
lg britta

Wie, Ihr fällt die giftigen Bäume, stellt aber einen Pool auf? Da könnt Ihr die Bäume auch gleich stehen lassen, weil Ihr wegen dem Pool doch ständig aufpassen müsst ...
Lieben Gruß
Alethia (muss aufpassen wegen giftigen Pflanzen und Teich im Nachbarsgarten)

mh, diese antwort finde ich etwas seltsam... warum sollte ich keinen pool aufstellen? wir haben auch noch ein grosses kind, was nicht ewig in seinen bedürfnissen beschnitten werden kann. der pool hat eine so hohe umrandung das anna da definitiv nicht rüber kann. ausserdem ist sie nie alleine im garten. das ding hat ne abdeckung. und ne blüte von einem giftigen baum ist schneller im mund als ein kind über die brüstung eines pools geklettert.
lg von britta, die schon sehr genau weiss und abwägt was sie tut

Die giftigen Schoten des Goldregens liegen das GANZE Jahr im Garten, so dass ein Kind, was "beaufsichtigt" im Garten spielt, blitzschnell in einem unbeobachteten Moment sich eine in den Mund stecken kann. Die Folgen merkt man erst später. Also hinkt der Vergleich mit dem Pool, der ja eine kindersichere Umrandung hat. LG Jutta

Was aber auch nur so ist, wenn der Goldregen gleich neben dem Sandspielplatz des Kindes ist, oder?
Wie alt ist das Kind eigentlich, wenn's kritisch wird mit dem Garten (d.h. so ab Mai)?
Helen hat z.B. mit 18 Monaten eigentlich nichts mehr in den Mund gesteckt, klettert aber überall hoch, schiebt sich zur Not Tische und Stühle dahin.
Gruß
Alethia

Die Schoten des Goldregens werden durch Wind durch den ganzen Garten getragen, das kann man gar nicht verhindern! Paulina ist jetzt 15 Monate und steckt noch fast alles in den Mund!LG Jutta

Wenn die Dinger so leicht sind, dann muss man ja umso mehr aufpassen ... denn dann können sie auch von einem Nachbargarten in Euren Garten kommen.
Ich finde es einfach Quatsch, Giftpflanzen zu entfernen und dann zu denken, man bräuchte nicht mehr so sehr aufpassen.
Wer weiß, welche Giftpflanzen noch so im Garten herumstehen.
Dass Maiglöckchen giftig sind, weiß man ja, werden vom Pflanzenindex als gering giftig-giftig eingestuft, Goldregen wird als giftig-sehr giftig eingestuft.
Dagegen sind so 'harmlose' Sachen wie Bohnen oder Rizinus als sehr giftig eingestuft, Kartoffeln, Tulpen und Thujen als giftig.
Es geht einfach nichts über aufpassen, und das könnt Ihr mir auch nicht ausreden.
Gruß
Alethia

hihi, in nachbars garten stehen die dinger nicht.... haben sie damals alle selbst wegen der kinder entfernt!
klar muss man trotzdem aufpassen, und ausreden will dir das hier sicherlich niemand. aber ich denke, wir achten alle auf so viele dinge (ökotest lässt grüssen) warum sollte ich nicht da auch aufpassen?
und wie gesagt, ich habe mit unserem hiesigen grünflächenamt gesprochen... und bin mit denen sämtliche pflanzen unseres gartens durchgegangen... festgelegt vom förster, ein freund von uns, welche pflanzen hier im garten stehen. und da sind eben nur diese beiden dinge aufgefallen. ansonsten steht hier nix, was ihr wirklich gefährlich werden könnte. kein buchsbaum, oleander, thujen, eiben oder sonstiges. für mich ist es so, wenn ich weiss das ich eine hochgiftige pflanze im garten habe, und ein kleinkind, dann finde ich persönlich es verantwortungslos das ding stehen zu lassen. meine putzmittel und arzneimittel stehen ja hier auch nicht in der gegend rum. und wenn ich gefahrenquellen ausschliessen kann, dann tue ich das. so eben auch bei besagtem pool. denn solange der im garten steht, darf sie nicht einen moment unbeobachtet draussen sein. trotz sicherung. genauso wenig darf meiner grosser ohne helm fahrrad fahren etc. pp.
ich bin definitiv keine überbesorgte mutter, aber ich trenn mich lieber von nem baum als ggf von meinem kind. brauch mir ja nur mal die augen reiben, und schwupp ist ne blüte im mund.. nöööö. so viel angst den ganzen sommer über möchte ich nicht habe

hallo alethia!
also, anna ist jetzt fast fünfzehn monate alt und das ding fängt ab april an zu blühen. und da sind wir ja schon ständig im garten, sind wir ja jetzt schon. und sie steckt definitiv noch ne menge in den mund. und auch wenn es wie bei deiner tochter EIGENTLICH nicht so wäre, die dinger sind so hochgiftig, da reicht eine blüte und das kann tödlich enden. hatten extra mit dem grünflächenamt gesprochen. und ich finds ehrlich gesagt selbstverständlich mich dann auch von einem wunderschönen alten baum zu trennen. wie gesagt, in den pool wird sie mir nicht fallen, das ist technisch kaum machbar... und der steht, mh, tja, mit wasser gefüllt im sommer wenns hoch kommt 4 wochen. und diese vier wochen mehr hingucken nehme ich gerne in kauf. für meinen grossen, aber auch für den rest der familie. aber aufpassen das ganze jahr wegen dieses dreckszeugs, das find ich doof. ich finde in privatgärten gehören solche giftpflanzen eh verboten.
lg britta

Hallo Ihr!
Cedric ist mittlerweile 22 Monate und steckt sich immer noch alles in den Mund, in der Hoffnung es ist etwas eßbares. Wir haben Him-, Stachel-, Brom- und Johannisbeeren im Garten, wie soll ich ihm da bitte schön erklären, das man aber z.B. die Beeren der Eibe nicht essen kann?
Also haben wir solche Pflanzen entfernt, die anderen Giftigen (z.B. Buchsbaum, Oleander) aber behalten, weil ich sie einfach zu schön finde.
Ansonsten haben wir mit unseren 2000 qm mehr als genug zum Spielen. Bis jetzt haben wir einen Sandkasten von 2,20 x 2,20 m und eine Schaukel im Baum. Nächstes Jahr bekommt Cedric noch einen Holzspielturm mit Rutsche.
LG Tanja

... Frage, denn heute stand erst wieder eine Meldung mit einem ertrunkenen Kind drin. Das Risiko wäre mir einfach zu groß, denn Kinder werden wohl vom Wasser magisch angezogen.
LG Tanja

wir haben einen recht großen Garten mit vielen Sräuchern, alte Obstbäume, großer Wiese, versteckten Winkeln und Ecken und einer Schaukel. Klara findet es toll so durch den Garten zu streunen, sich zu verstecken und immer wieder neues zu entdecken. Im Sommer stellen wir ihr Zelt auf und nach Bedarf das Plantschbecken. Ich finde mehr Entertainment brauch sie nicht im Garten - Natur entdecken ist doch auch schön und sooo spannend! Ach ja, der Sandkasten kommt in den Hof!
LG Bettina

Hi Katrin! Ich persönlich mag diese bunten Kunststoff-Spielgeräte etc. nicht so für den Garten. Wir wollen bei uns viele kleine Ecken schaffen und alles ein bisschen der Natur anpassen (ist auch ein alter Garten).
Also: Dieses Jahr gibt`s nen selbts gebauten Sandkasten (einen ovalen, mit niedrigen senkrechten Natur-Baumstämmen eingefasst - alles bloß nicht zu geometrisch *g*). Schaukel am Apfelbaum hatten wir auch schon letztes Jahr (aber ne Holzschaukel). Dann kommt irgendwann noch dazu: Ein Zelt aus Weiden, was von allein zuwächst *träum*; eine selbstgebaute Konstruktion mit Klettermöglichkeit, Turm, Rutsche o.ä. alles rings um unseren Schuppen und bis zum Sandkasten hin - mal sehn, ob wir dazu die Zeit finden... :-)
Und wenn Nico dann größer ist, kann er sich ein Baumhaus selbst bauen (im Apfelbaum).
Was ich auch noch wichtig finde für Kinder sind Beerensträucher, davon haben wir auch einige (Brombeeren, Johannisbeeren, Himbeeren kommen noch dazu).
LG JAnet

hallo katrin,
ich hab erst heut was über gartenteiche gesehen, wie man die am besten kindersicher macht. da war die rede von zäunen. da kinder aber gern klettern haben sie netze empfohlen, die man über den teich spannt. wie das dann aussieht, weiss ich nicht, das haben die natürlich nicht gezeigt.
vlg tina die keinen teich hat