kann mir jemand fragen zum krupp-husten beantworte
hei
ich setz gleich noch einen link ein...
meine fragen: wann habt ihr ein zäpfchen gegeben? und wie lange nach dem zäpfchen wurde es besser, bzw. wenn es nicht besser wurde, wann habt ihr dann das inhalationsspray gegeben?
ich weiß nämlich nun gar nicht, wann es für leana wirklich sooo schlimm ist, daß ich ihr die medis geben muß, denn die letzte nacht war schon ruhig - der ganze tag furchtbar und die nacht bisher wieder völlig ruhig...
lg suse und danke für ein paar hilfestellungen...
der link zu meinem ur-posting:
http://kind.qualimedic.de/Q-4420516.html
Antwort aber lang...;o))
Alina bisher einen richtig heftigen Krupp-Hustenanfall und wir haben die Zäpfchen erst am nächsten Tag von unserer KÄ bekomen und bisher *toitoitoi* nicht gebraucht.
Ich tipp Dir mal eben den Merkzettel den wir von unserer KÄ bekommen haben ab:
Pseudo Krupp - Was ist das?
Unter diesem Begriff versteht man eine krankhafte Entzündung des Kehlkopfes und der Stimmbänder - meist durch Viren.
Die Schleimhäute schwellen stark an und verschließen die Atemwege teilweise, dadurch entsteht Atemnot.
Symtome:
Schwieigkeiten beim Einatmen, Atemgeräusche, besonders in der Nacht. Trockener, bellender Husten (ähnlich wie bei einem Seehund). Heiserkeit.
Was tun?
BITTE(!!) bleiben sie als Elternteil ruhig und übertragen sie ihre Sorge nicht auf das Kind.
Kind aufrecht hinsetzen -> zur Atemerleichterung.
Das Einatmen feuchter Luft kann helfen (gehen sie mit dem Kind ins Badezimmer und lassen sie heißes Wasser laufen).
Auch frische Luft am offenen Fenster bringt Atemerleichterung (aber warm anziehen!).
!!Bessert sich der Zustand ihres Kindes nicht, dann fahren sie zum KA bzw. in ein Krankenhaus!!
Meistens muß ihr Kind dort inhalieren und erhält ein Cortisonzäpfchen zum Abschwellen der Schleimhäute. Nebenwirkungen sind wegen der kurzen Behandlungsdauer außerordentlich selten!!
Ich hoff, der Text hilft Dir ein bissi weiter - leider (oder eher zum Glück*g*) habe ich nicht mehr Erfahrungen mit Pseudo Krupp und kann Dir nicht mehr weiterhelfen.
LG, Andrea & Alina (21 Mon.)
Re: Antwort aber lang...;o))
also Yannik hatte letzte Ostern seinen bisher einzigen Pseudokrupp-Anfall. Wir sind zwar in der ersten Nacht gleich zum Notarzt und haben das Zäpfchen mitbekommen, es ihm aber nicht gegeben. Obwohl die Nächte wirklich schlimm waren. Rückblicken hab ich mir schon überlegt, dass ich ihm das Zäpfchen einfach hätte geben können. Ihm wäre es mit Sicherheit besser gegangen... und uns auch.
Ich war jetzt bei einer Heilpraktikerin und wir haben ein Mittel verschrieben bekommen, das wir ihm geben sollen, wenn es wieder soweit ist (wir hoffen natürlich dass das niiieee wieder vorkommt). Sollten diese Tabletten jedochn icht helfen, würde ich ihm ein Zäpfchen geben, denn mit solchen Nächten ist niemandem geholfen.
Was mich bei Deinem Beitrag etwas erstaunt hat, ist, dass Dein Kind die Nacht durchschlafen konnte - eigentlich ist es typisch für den Pseudokrupp, dass gerade die Nächte schrecklich sind.
Gute Besserung!
Claudia
Re: Antwort aber lang...;o))
Lina hat bisher 1 Anfall, der sich so über 2-3 Nächte hinstreckte. Wir haben ihr nur in der zweiten Nacht ein Zäpfchen gegeben, weil der Anfall echt schlimm war...nach ca. 1/2 Stunde hatte es gewirkt und sie hatte Ruhe für die Nacht.
In der letzten Nacht hatten wir ihr keines mehr gegeben, weil es schon eindeutig besser war.
Unser Arzt meinte, wenn man 2-3 Nächt jeweils 1 Zäfchen gibt, sind Nebenwirkungen sehr unwahrscheinlich, Langzeitwirkung so gut wie ausgeschlossen.
Das eine Zäpfchen war eine wirkliche Hilfe für Lina, deswegen habe ich auch nicht gescheut, es zu geben.
LG Bronte
ja mich hat die tageszeit auch verwirrt,
lg suse, die auch immer dachte der krupp kommt nachts...
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