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er schreit bis er spuckt....

hallo,
wer kennt solch ein problem oder ähnliches....
mein sohn hatte schon immer einen starken brechreiz, damit konnte ich bislang auch gut umgehen, ich wusste dass er keine groben stücke verträgt (mit noch einigen monaten), oder fwann er übersättigt war. was aber seit einem monat der fall ist, ist dass er abends nicht ins bett will und solange schreit, würgt, bis er erbricht (er drückt den brechreiz total bewußt raus...). ich lasse ihn nicht lange schreien, eben nach dem "sanduhrprinzip", (nach 3 minuten reingehen, beruhigen und wieder...)
ich glaube jedesmal nachgeben und ihn jedesmal rausholen, so wie er sich das vorstellt (er ist ja auch sehr müde), möchte ich nicht unbedingt, wird ja auch nicht dazu geraten, nur er macht es mir eben so schwer, dass ich eben genau weiss dass er schon nach wenigen minuten sich in rage geschrien hat und würgt. wenn es nach ihm gehen würde, müsste ich ihn noch 5-10 mal aus dem bett holen bis "der herr" endlich bereit ist sich hinzulegen....
was kann ich gegen die angewohnheit, das würgen und spucken tun, ich bin ratlos.
auch 2 ärzte die ich um rat bat, konnten mir nichts brauchbares auf den weg geben.
danke und viele grüße
kati
Bisherige Antworten

Re: er schreit bis er spuckt....

Hi Kati!
Hast du mal probiert, ihn nicht rauszunehmen, sondern neben seinem Bett sitzen zu bleiben, bis er schläft? Dann weiß er, dass du da bist, du kannst noch etwas singen/erzählen/streicheln etc. Und wenn das dann wieder gut klappt, startest du einen neuen Versuch mit dem Rausgehen.
LG Janet

Re: er schreit bis er spuckt....

hallo janet,
danke für den tipp, aber er lässt sich absolut nicht hinlegen, er steht sofort wieder aufrecht, wenns ums hinlegen geht macht er sich steif..... nichtmal wenn ich neben ihm sitze...
dank dir trotzdem
grüße kati

Re: er schreit bis er spuckt....

Hi Kati!
Das kenn ich :-). Wie alt ist dein Sohn jetzt? Nico hatte so eine Phase, als er 17-19 Monate alt war (ca.). Da war auch nichts mit Hinlegen. Er hat sogar geschrien, obwohl ich daneben gesessen habe.
Geholfen hat bei uns dann, dass ích immer be halbe Stunde abends eingeplant habe, in der er zwar im Bett war, aber wir eben noch "gespielt" haben. Er durfte stehen oder sitzen, wie er wollte und wir haben vom Tag erzählt, ein bisschen Quatsch gemacht (durch alle Gitterstäbe geküsst etc.). Er wurde dann immer müder und hat sich irgendwann hingelegt oder hinlegen lassen.
Nach ein paar Wochen war der Spuk vorbei.
LG Janet
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