hallo,
da der beitrag von heute morgen schon ziemlich weit nach hinten gerutscht ist, antworte ich euch auch hier nochmal.
ich bin heute morgen um 9 mit kjell in den park/ auf den spielplatz gegangen, weil ich hier zuhause ganz kirre wurde.
als wir um kurz vor 11 nachhause kamen, war tatsächlich mein vater schon auf'm anrufbeantworter.
natürlich noch ganz sediert von der op, aber ich war froh, ihn zu hören :o)
heute nachmittag waren wir eine stunde im krankenhaus und ich habe mit meinem papa händchen gehalten.
die narkose steckte immer noch in den knochen, er war sehr müde und geschafft. da kam sicher auch die angst der letzten 7 tage hinzu.
die op scheint gut verlaufen zu sein und alles weitere klärt sich ja erst in ca. 1 woche- leider.
ob nochmalige op, chemo oder- im besten fall- daß er ausnahmsweise mal riesengroßes glück im unglück hat und schon in 1 woche das krankenhaus verlassen darf, werden wir also in einigen tagen erfahren.
wird sicher eine üble woche. ich hoffe so sehr, daß er's überstanden hat, aber angst habe ich schon... wir bzw. er haben/ hat halt schon viel mitgemacht.
liebe grüße und danke für's zulesen,
anke