Guten Morgen, ich brauche mal Euren Rat. Eine Frau mit Zwillingen aus unserer ehemaligen Pekip-Gruppe hatte immer schon arge Probleme mit der Belastung durch die KInder und der Mann hatte auch schon einen Nervenzusammenbruch wegen Überarbeitung und Kinderstress. Ich hab sie auch oft mal so getroffen und wir verstehen uns ganz gut, aber nicht sehr persönlich nahe. Nun rief sie gestern an und erzählte mir,dass ihr mann im Koma läge und wohl bald stirbt und sie deshalb nicht mehr zum Spielkreis kommt. Sie war glaub ich total unter Drogen und Schock. Ich hab ihr gesagt, dass ich immer für sie da bin, wenn sie was braucht,aber ich glaub sie hat das nicht so wirklich mitbekommen, weil sie logischerweise voll neben der Spur ist. Sie hat kaum Familie hier und der Hammer ist noch, dass der Mann seit 6 MOnaten arbeitslos war und sie nix davon wusste. Nun weiss ich nicht, wie sehr ich mich und meine Hilfe aufdrängen sollte, will ihr ja nicht zu Nahe treten, aber sie auch nicht allein lassen. Nun ziehen wir in 2 Wochen auch um und meine Familie lebt 800km weut weg, hab also niemanden für Ida und das weiss sie, also wird sie ja auch darauf Rücksicht nehmen wollen, aber das muss sie gar nicht, ich bin gut organisiert.. Wie mach ich ihr also klar, ohne zu Bedrängen, dass ich WIRKLICH für sie da sein will?
LG yul