Die Taufe unserer Tochter hat am letzten Sonntag stattgefunden. Wir wollten kein Fest im engsten Familienkreis (auch weil es dort nur sehr wenige Kinder gibt) und so haben wir ein Gartenfest ausgerichtet. Zu diesem wurde die ganze Familie eingeladen sowie die Kinder, mit denen Emma vertraut ist, also auch die Kinder mit den Eltern aus der PEKIP- Gruppe, die Tagesmutter mit Famile und die Nachbarskinder mit Eltern. Alle Gäste waren in der Kirche dabei und die bereits getauften Kinder konnten ihre Taufkerzen mitbringen und haben sie zusammen mit Emmas Taufkerze ( hatte ich selber gemacht) angezündet bekommen. In unserer Gemeinde ist es üblich, dass zur Taufe eines Kindes die Kinder des parallel stattfindenden Kindergottesdienstes dazukommen. Emmas Vater hat den Taufspruch vorgelesen und erläutert, warum wir diesen Spruch ausgesucht haben, was hinter ihm steht und was wir uns für Emmas Leben wünschen. Die Großeltern hatten sich Fürbitten überlegt und vorgetragen. Ein Pate spielte so fantastisch Didgeridoo, dass die Gemeinde spontan applaudiert hat.
In unserem Garten hatten wir ein Zelt aufgebaut (war auch gut bei dem Wetter) und alles wunderschön dekoriert. Direkt nach der Kirche und nach dem Begrüßungssekt wurde das Mittagessen geliefert: Spießbraten, Kartoffelgratin und Salat. Am Nachmittag haben die Kinder miteinander im Garten getobt, die erwachsenen Gäste haben sich unterhalten und/oder mitgespielt J. Außerdem haben wir für Emma ein Rosenstämmchen gepflanzt, welches Sie