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Wegen homöopathischer Diskussion

Hallo!
Eigentlich erwarte ich keine Antwort auf dieses Posting und ich möchte auch nicht, dass jetzt hier eine Diskussion ausbricht. Ich möchte nur meine Meinung schreiben.
Es stimmt, dass eigentlich eine gute Anamnese gemacht werden muß, bevor man irgendwelche Globulis etc. gegen wird. Aber viele lesen auch gute Ratgeber und geben daraufhin ihren Kids homöopathische Mittel ( ich auch). Es gibt auch viele freiverkäufliche nicht homöopathische Mittel, die ohne Überlegungen bebegen werden. Und wer sich zur Homöopathie entscheidet, wird auch schon gute Erfahrungen gemacht haben. Und wer nicht, der kann es ja lassen. Deswegen finde ich es auch nicht schlimm, wenn hier nach Tipps gefragt wird. Und da dies oft in den Überschriften schon erkennbar ist, muß ja keiner, den es nicht interessiert, diese Postings lesen.
LG Jana
Bisherige Antworten

Warum auch keine Diskussion?

Hi Jana,
seh ich auch so.
Nur, warum die Angst vor einer möglichen Diskussion, dazu ist ein Forum da und wir gestalten es. Keiner wird hier gezwungen, sämtliche Postings abzuarbeiten ;o)
Und ich frage mich, ob die reinen Schulmediziner hier es schon bedenklich finden, wenn man den Tip gibt, statt jeden Abend ein fettes Schmerzzäpfchen Melissentee zu geben, weils Kind nicht durchschläft...
Liebe Grüße von Ariane,
die sicher ist,
dass dieser thread ausartet und letztendlich mal wieder gelöscht wird

Senf - die 1001.

Hallo!
Und auch mein Senf wird hier reingemischt: Was wer persönlich wie behandelt kann doch dem anderen piep egal sein, oder nicht??! Laubfrosch - ich finde es schon eher bezeichnend, daß Du hier erst ne Diskussion vom Stapel drückst und dich dann gar nicht mehr meldest. Courage?!??. Es bleibt immer noch jedem selbst überlassen, was er lesen/oder anwenden möchte und was nicht. Also möpf hier nicht rum und überles einfach, was Dir nicht passt. Und im übrigen glaube ich auch noch, dass hier allen Naturheilfans klar ist, daß man eine ernsthaftere Erkrankung nur unterstützend durch pflanzliche Wirkstoffe lindern kann - keineswegs aber die Schulmedizin ersetzen. *so!* Also, etwas mehr Toleranz bitte und bloooooß nicht noch ein neues Forum @qm!!!! Gruß, Nina

Re: Wegen homöopathischer Diskussion

hi,
ich finde es auch nicht schlimm, dass hier tipps rund um die homöopathie gegeben werden und fragen dazu kommen. denke, jeder muss selbst beurteilen, was er seinem kind mit oder ohne anamnese gibt. ich persönlich gehöre der kategorie "schulmediziner-gläubige" an und verwende homöopathische mittel eher selten (kenne mich auch zu wenig aus). trotzdem finde ich es durchaus interessant, hier ab und an homöopathie-tipps zu lesen - habe auch das ein oder andere hier aufgeschnappte schon bei meinem kinderarzt gefragt und ein ok bekommen. warum sollte das thema also verbannt werden? finde, es gibt bei qualimedic schon genug extra-foren. irgendwann bleibt kein thema mehr für die allgemeinen foren, weil alles irgendwie untergliedert ist.
grüsse, sep

Re: Ich nehme es auch!

Hi Jana,
ich habe ein paar sehr gute Bücher über Homöopathie. Und gelegentlich bekommt Lukas auch was. Wenn er Fieber hat gebe ich auch nicht gleich ein Zäpfchen. Und habe ich Kopfschmerzen haben mir Globulis auch schon geholfen.
Keine Angst vor Diskussionen. Jeder tut das was er für sich entscheidet, ist doch ok so.
LG Jean

Unterschied zwischen theoretisch und empirisch...

Hi, jetzt geb ich auch mal meinen Senf dazu. Natuerlich hat Laubfrosch recht, dass so an sich bei einem Tropfen auf den Bodensee eigentlich nicht mehr viel helfen kann. Der Nutzen der Homoepathie ist halt nicht theoretisch-wissenschaftlich erwiesen (geht auch nicht, das waere alles "Gelaber"), sondern nur empirisch, d.h. ausprobiert und hat geholfen. Das ist ein Unterschied -- und ob da nun der Glaube geholfen hat oder der Zucker oder wirklich das Medikament ist irgendwie auch gar nciht so wichtig.
Will jetzt nicht schlau faseln, aber "so als Wissenschaftlerin" muesste ich eigentlich dagegen sein, aber ich glaube, es gibt neben Physik noch viele andere Wahrheiten, und wieso soll ich gegen etwas sein, was tatsaechlich hilft?
Und wieso geht es *Kindern* besser, nur weil die *Mutter* dran glaubt? Und selbst wenn, wie Bine (? bzw. irgendein Grieche...) mal sagte, "wer heilt hat recht", und wozu da also pro und contra Diskussionen? Und ein eigenes Forum braucht's erst recht nicht...
Und ich denke jede/r, der merkt, dass beispielsweise bei Mittelohrentzuendung ein bestimmtes Praeparat nicht hilft, versucht dann ein anderes. Wuerde ich jedenfalls so machen...
LG, Baerbel, der im Alter von 9 Jahren mal Warzen "wegbesprochen" wurden.

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