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Unsere Woche

Hallo,
Schlechtes in dieser Woche:
**mein Mann hatte sich bei Glatteis auf der Straße gedreht und wäre fast von einem Schneeräumer überfahren worden
**im Kinderzimmer tropfte plötzlich das Wasser von der Decke (kondenswasser vom Wäsche trocknen)
**das Wasser erwischte Tinis Kleiderschrank und der find an zu shcimmel und wir merkten es zu spät *schnief* dadurch waren alle Kinderklamotten, Bettwäsche.... voll
++totalausfall der Elektronik im Auto, es ghet kein Licht mehr, kein Scheibenwischer.....
** meien Mutter die vor zwei Wochen umgeknickt ist hat noch immer furchtbare schmerzen
**beim meinem Opa wurde im Oktober 2002 Lungenkrebs diagnostiziert, diese Woche wurde bekanntgegeben, das die Chemotherapie abgebrochen wird weil es ncits mehr hilft und er nun zu Hause auf seinen Tot warten muss *schnief*
gute Sachen:
**der Verdacht auf Eileiterentzündung wurde nciht bestätigt, es ist "nur" Narbenschmerz vom KS und das nochimmer nach 14 Monaten aber immerhin nicht schlimmer
**Tini kann im moment ohne weiter Behandlungen auskommen
**mein Vater kann zu 90 % das Auto reparieren und es kostet dann nicht soviel *hoff*
**endlich haben wir hier im Ort eine Mama mit zwei Kindern gefunden ( durchs I-Net) mit der treffen wir uns nächste Woche
so dass war es erst einmal
LG Michaela & Tini
Bisherige Antworten

Re: Unsere Woche

Hallo Michaela,
na da überwiegen aber anscheinend auch die nicht so schönen Sachen. Mit Deinem Opa, das tut mir leid, ich habe das kurz vor Yannicks Geburt mit meiner Oma durchmachen müssen, es ist einfach grausam. Ich hoffe, er hat nicht so starke Schmerzen?
Ganz liebe Grüße
Nicky
P.S.: Und ich drück weiter die Daumen, daß Dein Mann den Job bekommt

Re: Unsere Woche

Doch leider hat er starke Schmerzen ich binauch nciht fähig hinzugehen, man soll mit ihm ncht über die Krankheit sprechen und ich habe angst, etwas darüber zu sagen :-( außerdem würde ich wohl anfangen zu weinen :-( Damit er ab und zu die Kleine sieht nimmt sie meien Mutti mit. Ich trau mich nciht einmal an seinem Geburtstag anzurufen *schnief*
LG Michaela
PS: Danke fürs Daumendrücken :-)

Re: Unsere Woche

Hallo Michaela,
wenn ich Dir einen Rat geben darf: Geh hin, allein schon, um Dich verabschieden zu können. Ich fand das ganz wichtig, ich bin alle paar Tage ins Krankenhaus gefahren und wir waren zwar alle erleichtert, als es vorbei war (so hart das klingt, aber es war für meine Oma das Beste), aber ich war im Nachhinein froh, daß ich mich für mich von ihr verabschieden konnte, auch wenn mein Opa drauf bestand, ihr nichts zu sagen, denn sie wußte es nicht (obwohl ich das nicht glaube).
Liebe Grüße
Nicky

Re: Unsere Woche

Tja er sagt allerdings auch, dass er niemandne sehen möchte und nur seien ruhe will -- ich weiß es wirklich nicht ..

Re: Unsere Woche

Liebe Michaela,
Zufall? Hmmm...denn ich höre gerade den Song *Abschied nehmen* von Xavier Naidoo. Und wie immer habe ich dabei mehr als einen Kloß im Hals ;-(. Bei uns war es da gleiche wie bei euch. Bei meinem Opa wurde Brustkrebs diagnostiziert, die Behandlungen abgebrochen und er nachhause geschickt. Als es dem Ende zuging war ich zu feige zu ihm zu gehen und kann es mir (wie im Song) nicht vergeben. Ich habe, da ich meinen Vater verlor als ich 14 war, sehr an meinem Opa gehangen und mit allem konnte ich zu ihm gehen. Als seine Krankheit jedoch dem Ende zuging war ich zu feige weil ich nicht wußte, wie ich ihm gegenübertreten sollte. Denn es war genau zu der Zeit, als mein Mann und ich uns nach sehr, sehr vielen Jahren trennten. Was also hätte ich meinem Opa sagen sollen weshalb mein Mann nicht mitkam? Wenn du an deinem Opa hängst dann kann ich dir wirklich nur den Rat geben, geh zu ihm. Denn heute, 3 Jahre später weiß ich das es ihm gereicht hätte, von mir in den Arm genommen zu werden.
Mit ganz lieben Grüßen
Micha
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