Hi Karen
warum in aller Welt hat jeder ein Problem damit, dass das natürlichste der Welt passiert...ein Kind entdeckt seinen Körper!
Wir sind auf dem besten Wege dazu, unsere Kinder ähnlich verklemmt zu erziehen, wie wir es sind - sorry, ich darf ja eigentlich nur von mir sprechen!
Jeder freut sich, wenn der Filius das erste mal seinen Fuss in die Hand nimmt, aber beim Penis werden wir rot und schauen beschämt weg!
Falsch!!!
Na klar, ich bringe meinen Mädchen auch bei, dass ihre scheide kein Spielzeug ist, aber sie sollen sie kennenlernen und dazu ist Zuhause ein guter Platz!
Aber die Kleiner ist eben noch zu klein, um zu kapieren, dass er die Älteren peinlich berührt mit seinem Verhalten!
Steh drüber!
Ich habe ja keinen Sohn, abe wusstest du, dass die kleinen in dem Alter schon das Berühren von Scheide und Penis als schön empfinden??? Und ich weiß auch nicht, ob sich der Penis in diesem alter schon versteift bei Erregung...da ist ein Junge echt im Vorteil, bei denMädels tut sich da rein äußerlich echt nichts - wie sollen die die Reaktionen des Körpers einschätzen???
Ich denke, da kannst du mit gutem Gewissen entwannt bleiben und dich freuen, dass dein Junge Spass hat...er soll doch als Erwachsener die Sexualität auch geniessen dürfen, oder nicht???
Was wir tun, ist, unseren Kindern zu signalisieren - nein, das macht man nicht...also ist das tabu, passiert nur hinter geschlossenen Türen, und man redet nicht drüber!
Oje..hast du noch den Durchbli

Oje..hast du noch den Durchblick???
Ich habe mich in letzter Zeit intensiv mit diesem Thema befasst, weil ich in meinen Kindern das Vertrauen zu mir wachsen lassen will, dass sie zu mir kommen können, wenn sie mit der Sexualität nicht zurecht kommen...ich konnte zu Hause nicht über meinePeriode reden und schau mal genau hin...auch in den Foren heißtes oft die rote Pest...keiner gibt dem Ding den rechten NAmen!
Wenn "Kleinchen" älter ist, dann wird er verstehen, dass er sich gerne berühren darf und anschauen, aber das der beste Platz dafür zu Hause ist...im Bad, oder in seinem Zimmer und warum hilfst du dann nicht, die Dinge zu benennen...mit den richtigen Namen!
Auch wenn Pullerann niedlich klingt...stelldir mal vor, ein Penis würde nur dafür benutzt...
Liebe Grüße
Monika

Hallo Monika,
du hast ja so recht. Ich habe mir auch vorgenommen das Thema Sexualität möglichst offen und natürlich zu "behandeln".
Ich hoffe schon dass mir das dann in der Praxis auch gelingt. Bisher war es noch nicht aktuell.
Wir (ich) sind wohl noch von unserer eigenen Kindheit geprägt. Es hat lange gedauert zu lernen wie schön Sexualität ist.
Ich wünsche mir sehr, dass mein Sohn einen anderen Zugang vermittelt bekommt als es bei mir der Fall war. Ich würde noch heute um keinen Preis mit meiner Mutter über Sexualität sprechen.
lg Angelika

Ich bin sehr froh darüber, dass wir unseren Ben sehr, sehr offen für Sexualität und seinen Körper erziehen DÜRFEN! Er liegt beim Wickeln sehr oft da, schaut versonnen auf die Bilder an der Wand (oder so) und zieht mit aller Macht an seinem Penis! Wenn ich ihn frage, ob es nicht weh tut, schüttelt er doch tatsächlich mit dem Kopf und grinst mich an! Er ist auch immer schnell dabei, seine Mama, Papa oder kleine Mädchen im Spielkreis zu küssen (kleiner Knutschbär), weil er Küssen total super findet!
Nun stelle ich mir vor, wir leben in einem Staat (Z.B. der USA), in dem man als Elternteil schon angezeigt wird, wenn man sein Kind küsst, oder Grundschulkinder kommen vor Gericht, wenn sie andere Kinder in der Schule geküsst haben! Schrecklich!!!!
Übrigens Monika: ja, die Errektionen bei Ben sind unübersehbar! Und wir sind froh, dass es funktioniert;-)).
LG
Andrea & Ben (der letztens den Penis von Mama gesucht hat und feststellte, das da keiner ist!)

Hi Angelika,
du hast einen Vorteil, du hast einen Sohn...aber den Mäsdchen gegenüber reagieren die Mütter ganz anders, die sind ihnen zu ähnlich -siehe deine Mutter!
Ich finde es aber ganz wichtig, unsere Kinder in Ogffenheit und mit Freude an Sexualität und ihrem Körper zu erziehen...nur ganz leicht ist es nicht.
Das kindliche Vertrauen ist ja so schnell zerstört und die kleinen sind so sensibel...und wenn ich bedenke, dass ich heute schon mit einer falschen Reaktion Fragen, die in 12 oder 13 Jarhen kommen müssten verbauen kann...dann bekomme ich Angst!
Lass die Jungen Osterhasen sein...
Liebe Grüße
Monika

Hio Monika,
erstmal vielen Dank für deinen Beitrag. Was mich ein wenig verwundert, ist die Häufigkeit, nicht die Tatsache an sich. Im Moment ist Sohni wirklich ständig dabei *gg*. Ich finds auch gut, dass es heutzutage so locker und offen zugeht, und dass wir die Sexualität und alles was damit zusammenhängt beim Namen nennen können. Und dass die Kleinen sich an Penis und Vulva gern anfassen, klar. Und trotzdem finde ich, dass es gewissermaßen doch en privé bleiben sollte, oder fändest du es gut, wenn sich jede/r grad mal auf dem Bürgersteig einen runterholt? (zugegeben, etwas überspitzt...) Sex ist für mich etwas Intimes, und ich denke, das werde ich auch Sohni zu vermitteln versuchen, wenn er älter ist... LG Karen

Sicher, ich finde auch, dass zuhause der richtige Ort ist, aber bei aller Liebe, versteht das dein Sohn schon???
Von daher gesehen, kannst du ihn nur ablenken...
Liebe grüße
Moinka

Sorry, aber ich glaube, Du hast überhaupt nicht vesrtanden, dass das 'rumspielen' am Penis absolut nichts mit Sex zu tun hat. Deswegen ist das für mich genauso privat, wie das rumspielen an den Haaren oder am grossen Zeh. Natürlich findet man es nicht gut, wenn ein Erwachsener (!) sich einen in der Öffentlichkeit 'runterholt'. Aber Erwachsene tragen auch keine Windel, stecken nicht alles in Mund, sabbern nicht rum, geben unverständliche Laute von sich und halten ständig Mamas Hand. Bei aller gespielten Lockerheit, glaube ich, Du solltest mal überlegen, ob Du nicht ein grösseres Problem damit hast, als Deine Umwelt.
Liebe Grüsse
Uta

Hi Uta,
meinst du mich???
LG
Monika

Hi Uta, schreib doch bitte kurz, wen du mit diesem Statement meinst... LG Karen

Dich:-) Ich glaube, wenn Du Dir klar machst, dass es absolut nix sexuelles auf sich hat, wird es leichter für Dich, zu akzeptieren, dass so etwas völlig normal ist (auch in der 'Öffentlichkeit'). Ich habe zwei Jungen (3 Jahre und 11 Monate) und da passiert es beim Baden schon mal, dass die sich gegenseitig am Penis ziehen. Einfach aus Jux. Ich werd den Teufel tun, und versuchen, irgentwie etwas zu sagen, was sie denken lässt, es wäre irgentetwas beschämendes. Das entsprechende Schamgefühl kommt mit der Pupertät:-)
Schönen Sonntag
Uta

Hallo Uta,
deine psychologische Fernanalyse von wegen Probleme mit Sexualität haben und so weiter fand ich ziemlich taktlos... Du kennst mich nicht, hast mich noch nie gesehen und unterstellst mir irgendwelche Probleme und gespielte Lockerheit, nur weil ich zugebe, dass mir das ein oder andere peinlich ist. Fand ich schon ein starkes Stück, ehrlich! Wie ich schon schrieb, ist es nicht mein Problem, wenn Sohni entdeckt, was er für einen Körper hat. Ein wenig besorgt bin ich halt, weil er im Moment ständig am Rumrammeln ist (sieht wirklich so aus!). Ich sehe nichts, was irgendwie auf einen Ausschlag oder sonstwas Juckendes unter der Windel hindeutet, also mache ich mir halt so meine Gedanken und frage, ob andere hier vielleicht auch solche Erfahrungen gemacht haben. Ob ich jetzt Probleme mit Sexualität habe oder nicht: Ich denke schon, dass auch junge Kinder schon ganz gut begreifen, dass einige Dinge halt besser nicht in der Öffentlichkeit getan werden sollten. Einfach, weil sich vielleicht andere Leute in der Öffentlichkeit davon peinlich berührt fühlen könnten. Das hat für mich nichts mit überbordender Scham oder irgendwelchen psychischen Problemen, sondern schlicht und einfach mit Spielregeln des Zusammenlebens zu tun - Takt und Anstand halt, wenn solche altmodischen Bezeichnungen noch erlaubt sind. Das gehört für mich genau so zum Benimm wie Bitte und Danke oder einer älteren Person in der Straßenbahn den eigenen Platz anzubieten...

Liebe Karen,
ich habe keine psychologische Fernanalyse betrieben, sondern geschrieben, dass Du ein _Problem_ hast. Und das hast Du ja augenscheinlich, weil Du sonst nicht von 'Peinlichkeiten' sprechen würdest. Auch in diesem Brief liegst Du wieder völlig falsch. Es gibt Dinge, die sollten Jugendliche und Erwachsene nicht tun, aber Kinder immer:-)
Was soll den daran peinlich sein, wenn Dein Sohn überhaupt nicht das mit seinem Penis verbindet, was Du damit verbindest? Das hat auch nichts mit Spielregeln zu tun. Die Spielregeln sagen auch, dass man nicht in aller Öffentlichkeit in die Hose machen darf. Trotzdem macht Dein Sohn es und niemandem ist es peinlich. Rate mal warum: Er ist ein Kleinkind! Du kennst Sex, Dein Sohn nicht..und es ist im erlaubt. Welcher normale Erwachsene ist denn peinlich berührt, wenn ein 1 1/2 jähriger am Strand mit seinem Penis spielt??? Da stört doch wirklich eher das Kaninchengerammele echter Karnickel.
Überlegs Dir noch mal. Und denke dran: Dein Sohn ist noch kein sexuelles Wesen:-)
Spielregeln sollen keine Zwänge sein, sondern notwendige Regeln, die dem Zusammenleben _dienen_. Im gelebten Miteinander lernt Dein Sohn ganz automatisch, dass man Danke sagt, wenn nötig..und das man nicht öffentlich masturbiert. Er lernt es aber erst, wenn er damit eine Bedeutung im Zusammenleben verbindet. Alles andere ist Quatsch mit Sosse bei denen Du es anderen rechter machen willst als Dir:-)
Liebe Grüsse
Uta

Hallo Uta, danke schön für deinen Beitrag. Dann sind also alle Peinlichkeiten und Tabus, die es so gibt, deiner Meinung nach Anzeichen für Probleme, oder liege ich damit wieder "völlig falsch"? Ich wiederhole nochmals: Ich habe nicht ein Problem mit der Tatsache, dass Sohni sich für seinen Körper interessiert, sondern mir macht es ein bisschen Sorgen, welche Intensität und Ausdauer er dabei im Moment an den Tag legt! Lies dir doch bitte noch mal meinen ursprünglichen Beitrag genau durch... Abgesehen davon glaube ich sehr wohl, dass auch Kleinkinder schon sexuelle Wesen sind, in dem Sinne, dass sie sexuelle Gefühle haben können und sie auch als schön empfinden. Es ist halt nur die Frage, ob wir Erwachsenen dann bei jeder Gelegenheit auf die Fingerchen hauen und "bäh" sagen, oder ob wir die Kleinen gewähren lassen und ihnen aber auch im geeigneten Moment sagen, dass Sexualität eher etwas Privates ist. Ich möchte es jedenfalls meinem Sohn (und mir) ersparen, dass blöde geguckt und/oder gelabert wird, weil er (bewusst oder unbewusst) gegen ungeschriebene Regeln verstößt. Nenn es meinetwegen Angst oder Problem oder sonstwie, das ist nun mal meine Meinung. Anecken wird er sowieso oft genug, und seinen Weg finden muss er auch, warum sollte ich ihm dann nicht schon mal einige Spielregeln beibringen, wenn er noch kleiner ist? Na, ich will jetzt keine Diskussion über "Grenzen setzen" etc. anfangen, das würde zu weit führen. Wir beide haben wahrscheinlich...

Hallo Karen,
Du hast es immer noch nicht verstanden:-) Natürlich ist Sexualität etwas privates. Aber das Spielen Deines Sohnes am Penis ist _nicht_ Sexualität. Dazu kommt, dass es Dir peinlich ist, wenn er in der Öffentlichkeit mit seinem Geschlechtsteil spielt. So, jetzt überlege mal, wie alt Dein Sohn ist:-)In diesem Alter brauchst Du Deinem Sohn keine Spielregeln zur Sexualität beibringen! Er spielt aus anderen Gründen: Er will seinen Körper kennelernen. Lass ihn! Oder glaubst Du im Ernst, Dein Sohn wird jetzt bis zur Pupertät in aller Öffentlichkeit weiter rumspielen? Ich garantiere Dir: in diesem Bereich brauch man einem Kleinkind keine Spielregeln beibringen, genauso, wie Du ihm nicht beibringen musst geradeaus zu laufen. Bestimmte Dinge übernehmen die Kleinen von der Umwelt, sogar die meisten Dinge. Aus dem Spielen am Penis eine Regel für den täglichen Umgang zu machen halte ich für extrem übertrieben.
Nochmal zu sexuellen Gefühlen von Kleinkindern: Ich bin mir nicht siche, ob das Ausmass des Gefühls mit unserem Vergleichbar ist. Aber es ist bestimmt nicht unsere Auffassung von Sex. Auch Küssen, Streicheln ect empfindet ein Kleinkind als schön. Soll dass das Kriterium sein, nachdem seine Handlungen bewertet werden? Nein. Das Kriterium ist: Was gehört zur natürlichen Entwicklung und in welchen Masse ist er in der Lage sein eigenes Verhalten an der Umwelt zu reflektieren. Hierbei nimmt das Kennenlernen des eigenen Körpers (im Kleinkindalter!) nicht die Rolle ein..->

Hallo Uta,
du bist ja wirklich sehr geduldig mit mir... Ich möchte mich jetzt nicht wiederholen, was meine eigentliche Frage war. Schade, dass diese Frage auf kindliche Sexualität an sich jetzt verallgemeinert wurde (ja, klar, ich habe auch meinen Teil dazu beigetragen...). Und ich bin immer noch davon überzeugt, dass Kinder von der ersten Sekunde an auch sexuelle Wesen sind. Ich wage sogar zu behaupten, dass sie ganz schnell merken, dass es sich an gewissen Körperteilen ganz toll anfühlt, sich da anzufassen. So what? Das ist ok für mich. Und ich denke, einem Kind, dass nicht von alleine merkt, dass bestimmtes Verhalten eben nicht in die Öffentlichkeit gehört, darf man als Eltern ruhig entsprechend auf die Sprünge helfen. So, das dazu. Was mich an deinen Beiträgen etwas stört, ist, dass aus keinem Beitrag bisher hervorging, dass du auch nur ansatzweise versuchst, ein ganz klein bisschen Verständnis für eine abweichende Meinung aufzubringen. Statt dessen behauptest du, man habe Probleme, liege völlig falsch und habe den Kern der Sache nicht verstanden. Mag ja sein, aber eine Ansicht erstmal als richtig hinzustellen und andere Ansichten als Nicht-Verstanden-Haben, finde ich nicht gerade konstruktiv. Ich kann dir sogar in allem zustimmen, was du gesagt hast (scheine also doch was verstanden zu haben *gg*), nur nehme ich mir auch das Recht heraus, eben mal nicht über allem zu stehen. Und ich frage einfach, ob andere damit auch Erfahrungen gemacht haben...

Liebe Karen, ich möchte Dich wirklich nicht kränken. Aber Verständnis kommt von verstehen. Wenn ich also kein Verständnis aufbringe, heisst das, dass ich Dich nicht verstehen kann. Das ist - solange alles sachlich bleibt - in einer Disskusion völlig normal, oder? Was anderes ist eine Meinung zu akzeptieren. Das tue ich natürlich. Ausserdem kommt dazu, dass Du nicht nur eine Meinung geäussert hast, sondern auch ein Problem. Wenn ich ein Problem lösen soll, dann hilft es nichts, so zu tun als wäre es nicht existent. Ich sage dann _alles_ was meiner Meinung nach zur _Problemlösung_ beiträgt. Vorgabe, dass ich verstehe, dass es Dir Peinlich ist, dass Dein Sohn öffentlich am Penis spielt, hilft in diesem Fall, mit meiner konkreten Meinung, nichts..sie wäre ein Widerspruch zu allem, was ich zu dem Thema zu sagen hätte. Oder hättest Du Verständnis, wenn Dir jemand sagt, dass es peinlich ist, dass Kleinkinder in aller Öffentlichkeit Nuckel nuckeln, die ihnen Lustgefühle verschaffen?:-)
So, und jetzt zum Abschluss noch eine Frage zum Thema: Was glaubst Du, warum Du Deinem Kleinem in der Frage 'auf die Sprünge helfen' _musst_?
Liebe Grüsse
Uta

Daraus Probleme abzuleiten und alles auf die "Nicht-Verstanden-Haben"-Schiene zu stellen, ist nicht gerade aufbauend, wenn du verstehst, was ich meine... (hat auch was mit Takt zu tun...)
LG Karen

, die Du ihm zuschreibst. Er merkt irgentwann von ganz alleine, dass Mama und Papa auch nicht in aller Öffentlichkeit an ihren Körperteilen rumspielen. Glaubs mir.
Und so ist es mit allen Spielregeln. Spielregeln kann man nicht 'beibringen', sondern lebt sie. Verhälst Du Dich danach - dann verhält sich irgentwann auch Dein Sohn danach.
Und sei ehrlich: Du möchtest doch eigentlich _Dir_ ersparen, dass blöde geguckt wird. Deinen Sohn schert das unter Garantie nicht die Bohne:-)
Liebe Grüsse
Uta

Wir beide haben wahrscheinlich völlig verschiedene Sichtweisen, und das finde ich auch gut. Was ist also so falsch daran? Und was das "anderen-recht-machen-wollen" angeht: Ich versuche, meinen Sohn so zu erziehen, wie ich es für richtig halte. Dazu gehört aber auch, ihm Dinge beizubringen, die ich persönlich vielleicht für nicht so wichtig halte, aber die trotzdem nützlich für das Zusammenleben mit anderen sein könnten. Wenn du das als "es-anderen-rechter-als-mir-selbst-machen-wollen" bezeichnen willst, dann tu es meinetwegen.
LG Karen

Ich hoffe, dass ich dir meinen Standpunkt ein bisschen klarer machen konnte.
Wünsche dir auch eine schöne Woche! LG Karen