Hey Carina!
Also ich selbst habe noch keine Erfahrung mit einem Juniorbett bei Emily gemacht. Sie schläft noch im Gitterbett und hat auch noch die Schlupfsprossen drin.
Meine Nachbarin hat bei ihrer Tochter (wird im August zwei) den Versuch gestartet und der ist voll nach hinten losgegangen und das gar nicht mal wegen des Aufstehens in der Nacht. Die Kleine konnte nachts kaum schlafen, weil sie immer Angst hatte, aus dem Bett zu fallen, was auch tatsächlich ein paar Mal passiert ist. Schlußendlich hat ihre Mama dann ein Brett (!!!) vor das Bett gestellt und einen Karton dahinter, damit es nicht umfällt (auf Ideen kommen manche Leute *kopfschüttel*) und das Ende vom Lied: Ann-Marie ist des Nachts kopfüber aus dem Bett gerutscht und hat sich ihren Oberschenkel hinter diesem sch***Brett eingeklemmt, was zu einem schmerzhaften Bluterguß führte ;o(( Nun hat ihre Mama die Gitterstäbe wieder angebaut. Dieses Szenario bestärkte mich darin, das Bett noch eine Weile so zu lassen, wie es ist, allerdings werde ich wohl die Schlupfsprossen demnächst rausnehmen.
Aber so weit ich weiß, gibt es doch für Juniorbetten solchen "Rausfallschutz" aus Plastik oder so, den kann man vorne ranbauen. Vielleicht wäre das ja was für Euch?!
LG jeanine

Hallo Carina!
Lia hat zwar noch ihr Gitterbett (sie liebt es!), aber da sie schon ewig lange über das Gitter kommt, ist das kein Hinderungsgrund für´s Aufstehen.
Anfangs kam sie ein paar Mal abends wieder raus. Ich habe sie dann wieder hingelegt und gesagt, daß jetzt im Bett geblieben und geschlafen wird.
Heute ist es nur sehr selten noch so, daß sie nochmal rauskommt, und meistens möchte sie dann nochmal kurz auf ihrem Sessel mit mir kuscheln, bevor sie sich endgültig hinlegen läßt. Wir haben allerdings an ihrer Zimmertür noch eine Gittertür, die wir abends zu machen. Selten geht sie da nochmal hin, sieht uns dann im WoZi sitzen und merkt, daß sie nichts verpaßt, und geht dann auch alleine wieder beruhigt in ihr Bett.
LG, Kelly