Umnfrage: Klapse - nötig oder nicht?
bin auf sehr viele Meinungen gespannt :-)
Nach meinem Dafürhalten ist es völlig fehl am Platz, seinem Kind als Strafe mal einen Klaps zu verpassen. Ich bin sehr dagegen! Ich weiß aber auch, daß es heute in einigen Familien noch üblich ist (O-Zitat einer Bekannten zu ihrer 4-jährigen Tochter: "Dann gibt es eins auf den Arsch und das tut weh." - Hat mich geschockt...)
Ich kenne aber auch ein Beispiel aus meiner Schulzeit und weiß von unserem, damals Klassenbesten, daß er nie geschlagen wurde. Und er war immer ein sehr anständiger, freundlicher Kerl (man wird also auch was ohne antike Erziehungsmethoden).
Tja und gestern war so ein Grenzfall, bei dem ich absolut nicht wußte, was richtig ist. Moritz hat die Selbstklebedeko von der Tapete runtergemacht, obwohl er genau weiß, daß er das nicht darf. Ich habe ihn geschimpft und einfach mal ein paar Meter weggestellt und die Dinger wieder angeklebt. Und da dachte ich, daß jetzt wohl viele mir den Rat geben würden, ihm ein paar auf die Finger zu geben. Das war mir aber absolut zuwider, er hat mir auch so genug gejammert.
Was macht Ihr in so einer Situation? Bin ich zu lasch mit meiner Erziehung oder mach ich das richtig?
Freue mich auf Eure Antworten und sag schon mal ganz herzlich Danke :-)
Liebe Grüße,
Vroni
Re: Umnfrage: Klapse - nötig oder nicht?
also ich teile deine Meinung total. Ich bin vollkommen gegen Schlagen und sei es auch "nur" der kleine Klaps.
Ich bin in meinem ganzen Leben noch nie geschlagen worden, hab auch als Kind nie einen Klaps bekommen, obwohl ich meine Ma bestimmt so manches Mal zur Weißglut gebracht habe :-)
Und ich werde versuchen, dass auch bei Dinah so zu machen. Wenn sie etwas tut, was sie nicht darf, gibt es ein scharfes "Nein" und ich stelle sie weg. Das hilft zwar nicht immer, aber was hätte ich denn von einem Klaps? Die Bestätigung, dass ich die "Stärkere" von beiden bin? Denn zur Erziehung trägt es ja wohl nicht bei.
LG Jula
Nein!!
bin absolut gegen das Schlagen und Klapse ect. egal ob nun gegen Kind oder Erwachsenem. Das ist eine Selbstverständlichkeit und hat mit meinem Bild von Kindern und Menschen als etwas Kostbares, Wertschätzendes ect. zu tun. Beim Kind verweise ich vor allem auch noch mal auf die starke Vorbildfunktion, die wir als Eltern und "Große" haben.
Es gibt natürlich Situationen, in denen uns unsere Kids an unsere äußersten Grenzen bringen (und bringen werden -> Pubertät), aber ein Grenzen ziehen, wie du es auch machst mit Schimpfen, klaren Worten und Gesten und das Kind aus der Situation rausholen ist doch wesentlich klarer und kompetenter als z.B. Schläge auf die Hand/Po.
Interessant fand ich mal eine Diskussion, bei der 2 Mütter für "leichte Schläge" als Erziehungsmethode waren, jedoch Lehrer und Erzieher (die ja mit 20-25 Kinder im besten Falle alleine sind) bei sowas natürlich sofort verklagen würden. Versteh mich nicht falsch: Natürlich hat kein Pädagoge ein Kind zu schlagen, aber ich fand es doch wirklich arm, dass sie diesen Anspruch ohne Schläge zu erziehen überhaupt nicht für sich beanspruchten.
Liebe Grüße, Melanie
Re: Umnfrage: Klapse - nötig oder nicht?
Also ich habs erst immer mit Nein, Wegstellen, Kind westellen und und und probiert. Nix wars sie hat mich immer ausgelacht und trotzdem weitergemacht. Dann hab ich ihr mal eins auf die Finger gegeben und was war. Sie hat sich schlapp gelacht und ich mich gaaaaanz schrecklich. Ich wollte mein Kind doch nie nie nie schlagen. Jetzt haben wir es so gemacht das ich einmal Nein sage und wenn sie nicht hört stell ich sie für 1 Minute in den Laufstall. Länger is nicht nötig sie weis ganau das sie was Falsch gemacht hat und ist dann beleidigt. Nach ca 1 Minuter kreischt sie dann immer BABY LIEEEEEEEEEEEEEEEEE (Baby lieb) und darf wieder raus. Schlagen bringt gar nix nur das die Kinder das Vertrauen verlieren. Hmmm was machen wir wenn nächsten Monat der Laufstall wegkommt?????? LG Tini
Re: Umnfrage: Klapse - nötig oder nicht?
Ich glaube aber auch, das man als eltern sicher ein paar mal in der erziehung an einen punkt kommt, an dem man mal einen klaps verteilt, weil einen der nachwuchs an den rand des verstandes getrieben hat ;-)
LG Ariane
Re: Umnfrage: Klapse - nötig oder nicht?
wenn ich Ruth mal wieder zum x-ten Mal aufgefordert habe, etwas zu tun oder zu lassen, denke ich auch manchmal, dass ein Klaps vielleicht überzeugender wäre. Aber bisher konnte ich mich immer noch beherrschen. Ich stelle sie dann vom "Tatort" weg oder bringe sie in ihr Zimmer. Neulich hat sie richtig Mist gebaut (Joghurt quer durch die Wohnung verteilt). Irgendwie habe ich es geschafft, ganz ruhig zu ihr zu sagen, dass sie mich jetzt fünf Minuten in Ruhe lassen soll, weil ich wütend bin. Sie hat jämmerlich geheult, ging dann aber tatsächlich allein in ihre Spielecke und kam nach den fünf Minuten (wahrscheinlich eher zwei...) ganz verschämt angeschmust. Ich weiß nicht, ob das pädagogisch sinnvoll war, aber mir hat es geholfen, mich zu beruhigen, statt ihr eins auf die Finger zu geben. Ruth ist allerdings schon 19 Monate alt und versteht recht gut, was man ihr sagt. Also, ich versuche, ohne Klapse auszukommen, und hoffe, dass ich das auch durchhalten kann.
Liebe Grüße
Susanne
Re: Umnfrage: Klapse - nötig oder nicht?
Du hast meiner Meinung nach absolut richtig gehandelt. Alina hat von mir als sie so ca. 11 Monate alt war mal hin und wieder auf die Finger bekommen, weil ich mich nicht mehr unter Kontrolle hatte. Aber jetzt habe ich es wieder gepackt mein Kind so zu nehmen wie es ist und für eine "gute" Erziehung sind keine Klapse oder sonst was nötig.
LG Melanie
Nein.
Ich finde nicht, dass Klapse noetig sind. Sicher muss man dem Kind seine Grenzen zeigen und wohl auch schimpfen und auch mal festhalten, damit es wo nicht rangeht. Passiert mir auch, dass ich (natuerlich sanfter) demonstriere, dass Haareziepen weh tut. Mit den entsprechenden Worten natuerlich, also "guck mal, das tut doch weh" und nicht "pass auf, jetzt mach ich das auch". Zurueckschlagen will ich meinem Kind naemlich nicht beibringen. Fuer ein Kind, was geliebt wird und seine Eltern liebt ist es bestimmt eine groessere Strafe, die Eltern mal boese zu sehen, als so ein Klaps (bilde ich mir jedenfalls ein...).
Andererseits glaube ich nicht, dass es dem Kind ganz fuerchterlich schadet, wenn einmal im Vierteljahr die Hand schneller ist als das Gehirn. Mir ist es noch nicht passiert, aber ich halte mich nicht fuer immun.
Mein Bruder ist in seinem Leben genau zweimal von meinem Vater verpruegelt worden (ich nie): einmal hat er mich von der Schaukel geschubst, so dass mir ein Zahn ausfiel und einmal erzaehlte er stolz, wie er jenseits der Ampel ueber die wirklich stark befahrene Hauptstrasse gelaufen ist. Mein Bruder kann sich noch genau an die beiden Male erinnern, hatte also Wirkung. Und *noch* schlimmer war damals, dass mein Vater sein Pusterohr zerbrochen hat...
Na, mal sehen. Ich hoffe, wir kommen ohne aus, und hoffentlich auch ohne andere angekuendigte Bestrafungen -- ich selbst finde mich ganz gut gelungen und hatte nie Stubenarrest oder Fernsehverbot (wir durften eh kaum Fernsehen...). Mal sehen, was aus Sophia wird.
Liebe Gruesse, Baerbel
Re: Umnfrage: Klapse - nötig oder nicht?
Meine Maus ist jetzt 12 Monate alt. Sie ist noch viel zu klein für o.g. Klapps. Wenn sie was macht, nehme ich sie auch weg, sage NEIN, und wenn das wiederholt nicht klappt, nehme ich etwas forscher ihre Hand/ihren Arm weg, aber ohne dass es weh tut, nur als barsche Geste.
Was ich schonmal gemacht habe, als sie mich ständig gebissen hat, habe ich sie LEICHT! gekniffen, also auch nur als andeutung, aber so, dass es schon als unangenehme erkennbar ist. Und ich habe gesagt: das tut AUA.
So, jetzt lese ich mal die anderen Meinungen :-)
LG, Dani
Tabu: Das gewalttätige Kleinkind...
Klapse sind auch meiner Meinung nach daneben. Nur wenn Mutter nicht ganz gesund/dicht/ausgeschlafen ist.
Ich weiß noch, daß ich mit meinem kleinen Bruder mal bei einer entfernten Tante war, die uns in ein Zimmer einschließen wollte und die Hand zum Schlag erhoben hatte. Wir haben uns nur angeschaut und gemeinsam die Flucht ergriffen. Die Frau war bei der ganzen Familie unten durch. Ihre ( armen ) Kinder sind inzwischen erwachsen und leider etwas gestört.
Ich denke, man sollte versuchen ( ich tus jedenfalls) überspitzte Machtspiele mit Kindern zu vermeiden.
Als Strafe wird bspw. - falls es mal sein muß - die "ruhige Minute zum Nachdenken " in einem separaten Raum empfohlen. Aber das weißt Du ja vermutlich selbst.
LG Gala
Re: Umnfrage: Klapse - nötig oder nicht?
Klapse sollten nicht sein. Sie sind ein Zeichen der Hilflosigkeit. Leider muss ich zugeben, dass mir früher bei meiner Ältesten auch schon mal die Hand auf den Po ausgerutscht ist, da war sie aber über 3 Jahre. Das ist keine Entschuldigung und jetzt habe ich das auch im Griff. Allerdings muss ich zugeben, dass ich durchaus mal brülle, wenn meine 8jährige mich extrem provoziert, z.B. durch Beschimpfungen, obwohl man das ja auch nicht machen soll. Wenn es meiner Mutter nach ginge müsste ich täglich draufhauen. Sie war es auch, die mich früher hochgestachelt hat. Schläge habe ich wohl ausreichend für zwei Kinder bekommen. Das muss ich nicht weitergeben.
LG MARTINA
Re: Umnfrage: Klapse - nötig oder nicht?
Re: Umnfrage: Klapse - nötig oder nicht?
da hast Du recht, mit dem Verbalen... Ich habe einige "Blessuren" von damals als Kind, an denen ich heute noch nage, obwohl ich weiß, daß das wohl im Affekt von meinen Eltern geäußert wurde.
Ist ein guter Hinweis von Dir, auf was man alles in der Erziehung achten muß, danke :-)
Liebe Grüße,
Vroni
Re: Umnfrage: Klapse - nötig oder nicht?
LG Jana
Geht auch absolut ohne
Ellinor hat einmal reflexartig von mir etwas auf die Finger bekommen und das, obwohl ich mir vorgenommen hatte, so etwas nie zu tun!
Sie hat neben mir gehockt und den Hund mehrmals auf die Schnauze gehauen. Ich glaube, ich war so erschrocken, dass der Hund zuhappsen könnte, dass ich das instinktiv auf meine Weise getan habe, damit er nicht meint, er müsse sie zurechtweisen...gerafft hat sie es trotzdem nicht...
Ich bin ohne Schläge, Klappse, Hausarrest, Fernsehverbot etc. groß geworden, habe trotzdem Respekt *g* vor meinen Eltern und vielleicht auch deshalb ein sehr gutes Verhältnis zu ihnen und weiß auch, was man darf und was nicht *gg*. Sie haben sich eben die Mühe gemacht, mir gewisse Dinge (immer und immer wieder) zu erklären ;o)
Allerdings war ich auch seeehr pflegeleicht.
Wenn Ellinor von etwas nicht ablässt, dann kommt sie eben kurzerhand in ein anderes Zimmer oder bekommt etwas anderes in die Hand gedrückt.
Etwas anderes macht in dem Alter keinen Sinn.
Lieben Gruß,
Ariane
Re: Umnfrage: Klapse - nötig oder nicht?
Ich bin auch gegen Klappse und bis jetzt auch ziemlich gut ohne ausgekommen. Zusätzlich zu den vielen schon genannten Gründen denke ich, daß auch bei Klappsen eine "Abhärtung" eintritt, so daß es bis zu Schlägen dann möglicher Weise nicht mehr weit ist.
Mein Vatr erzählt mir heute noch stolz, daß er mir 2x Klappse gegeben hat - einmal, als ich auf der Straße einen "Auf-den-Boden-schmeiß-Wutanfall" bekommen hatte. Ich hätte mich danach nie wieder so benommen. Und ich hätte wohl auch extrem geheult danach - weniger wg. Wehtuens als wg. der gesetzten Grenze. Aber mein Vater erzählt auch stolz, daß er mich hat nachts schreien lassen, und nach 3 Nächten hätte ich durchgeschlafen. Für mich kommt beides nicht in Frage! Es gibt andere Möglichkeiten des Grenzensetzens. Mein Stiefvater hat mich einmal geklappst, als ich beim Einkaufen heimlich weg und auf die Straße gerannt bin. Aber das war wohl eher die Angst/Hilflosigkeit/Panik, die da raus mußte. Ich hoffe, daß ich niemals so hilflos sein muß, daß ich mir nicht anders zu helfen weiß, aber wir sind alle nur Menschen. Wichtig ist doch, zu wissen, daß Klappse nicht richtig sind.
LG, Kelly
Re: Umnfrage: Klapse - nötig oder nicht?
das tut schon irgendwie weh, wenn die Väter sich mit ihren "tollen" Erziehungsmaßnahmen brüsten. Hab auch so einen. Er lobt sich immer selbst, daß er so eine super Erziehungsmethode drauf hatte, die mich zu so einem wohlerzogenen Menschen machte :-/ Wenn ich etwas falsch gemacht habe, dann hat er mir erklärt, warum ich das nicht tun darf, und mir versprochen, daß er mir das nächste Mal eine dafür auf den Hintern geben würde. Ja, und wenn ich das wirklich nochmal gemacht hatte, dann hieß es immer: Ich will dich ja eigentlich nicht schlagen, aber ich hab's ja versprochen und das muß man halten. Er hat mir quasi für die Haue die Schuld in die Schuhe geschoben. Das war sehr bitter, weil es mit dieser Logik kein "Entkommen" gab. Ich finde das heute total gemein, wie das damals war, und er brüstet sich immer noch für diesen "guten" Einfall...
Das will ich Moritz nie, nie antun!
Liebe Grüße,
Vroni
Re: Umnfrage: Klapse - nötig oder nicht?
lg dea (die selber als Kind hin und wieder eine abgefangen hat und trotzdem immer wieder was angestellt hat)
Re: Umnfrage: Klapse - nötig oder nicht?
ich bin ein ganz klein bisschen anderer Ansicht als meine Vorrednerinnen. Es wäre wunderschön, wenn es total ohne gehen würde, geht aber nicht immer. Mein Sohn hat mich (als er so ca.3 Jahre alt war) an den Rand des Wahnsinnes damit getrieben, dass er mit Absicht auf die Strasse gerannt ist. Hat sich halt losgerissen und ist losgelaufen und fand es unheimlich komisch, wenn ich ihm brüllend nachlief. Ich hab´s ihm tausend mal versucht zu erklären und ihn anderweitig zu bestrafen. Es hat nichts geholfen. Erst als er mal einen Klaps (naja, so ein mittelkräftiger Klaps) auf den Hintern bekommen hat (und das mitten auf der Strasse), hat er´s anscheinend begriffen, dass ich es ernst meine. Seit dem war Ruhe. Und ich muss sagen, das war mir das Leben meines Kindes wert.
LG Uta
Re: Umnfrage: Klapse - nötig oder nicht?
aaaaaaaaaaaaaaaaaaalso... ich bin auch der MEinung, dass körperliche Gewalt nie zu etwas anderem führt als dazu, dass das Kind an Vertrauen verliert. Ich habe Gaja 2 Mal eins auf die Finger gehauen. Nicht fest, einfach einen leichten Klaps...weil sie, wie auch schon beschrieben, was getan hat, was sie nicht darf , und trotz oder eben gerade wegen mehrfachem Nein begeistert weiter gemacht hat. Ich tat es nicht unüberlegt, sondern wollte sehen, ob das was bringt. Doch ehrlich gesagt: sie hat zwar beide Male aufgehört, aber mich sehr verunsichert angesehen. Das ist es mir nicht wert.
Was ich aber auch sagen muss: viel Mütter , die ihr Kind NIE schlagen würden, bestrafen es dafür mit Liebesentzug... ich habe das selbst mehr als genug erleben müssen als ich klein war... und ich glaube, dass das noch viel mehr weh tut, als ein Klaps auf die Finger... (wobei ich betonen möchte, dass ich von LEICHTEN Klapsen rede, nicht von Schlägen!!!!). Ich jedenfalls habe extrem darunter gelitten und habe auch heute noch Probleme deswegen. Und diese Art zu Strafen ist glaube ich Gang und Gebe (schreibt man das so?!?!? *gg* )und die Mütter sind sich gar nicht im Klaren darüber, wie sehr sie ihrem Kind damit ANgst machen.
Alles Liebe
Claudia
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