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Umfrage: Beruf

Hi Mädels, ich habe eben bei der Umfrage wgn. Tagesablauf festgestellt, dass unser Terminplan ziemlich straff durchorganisiert ist. Wer geht auch neben Haus/ Kind(ern) etc. arbeiten und wie funktioniert das bei euch? Habt ihr auch manchmal das Gefühl, vor lauter "Ich bin für alles und jeden verantwortlich" unterzugehen? Nicht dass ich missverstanden werde: ich mag meinen Job und wäre sehr unglücklich ohne, aber es bleibt wirklich verdammt wenig Zeit, einfach mal zu machen, was man selber möchte. Gehts Euch auch so? Und zieht Euer Partner mit am selben Strang, also kümmert sich genauso um alles? LG, Uli
Bisherige Antworten

Re: Umfrage: Beruf

Hallo Uli,
also so straff organisiert ist unser Tagesablauf eigentlich nicht, aber wir sind auch beide recht flexibel in der Arbeit. Ich hab nicht das Gefühl für alles und jeden verantwortlich zu sein, mein Mann ist da wirklich super und die Arbeitsteilung funktioniert perfekt. Allerdings gefällt mir derzeit die Arbeit gar überhaupt nicht und ich muss mich richtig zwingen herzukommen. Und wahrscheinlich deshalb hab ich total oft das Gefühl nie wirklich zu machen was ich selber möchte. Es ist schon so dieses, ich muss arbeiten, ich muss kochen, ich muss jetzt mit dem Kleinen spazieren gehen. Irgendwie ist das nicht ideal, aber ich hoffe es wird besser, sobald ich diese Arbeit aufgebe, auf Dauer hielte ich das nicht durch. Und jetzt seh ich grad, dass ich bei aller Flexibilität eben doch schnell los muss, kochen und Wohnung in Ordnung bringen, weil mein Mann heut nachmittag einen Termin hat und ich kann wieder mal nicht tun was ich eigentlich möchte, noch eine halbe stunde surfen, JAMMER!
lg bila

Re: Umfrage: Beruf

straff durchorganisiert? Hmmmm, nein, ist unser Tagesablauf nicht wirklich, wir haben nur eine stillschweigende Vereinbarung, daß jeder das machen muß, was aktuell gerade anfällt und kein Sich-Drücken und kein Wird-der-Andere-schon-machen. Das funktioniert so ganz gut, aber eben nur, weil mein Mann und ich uns strikt daran halten.
Das einzige, was uns ins Chaos stürzt sind plötzliche Arzttermine...zwei Kinder im Schlepptau, keine Omas, Opas, Tanten oder Onkel, wo man ein Kind schnell mal lassen könnte, wir haben schon so manche Praxis ins Chaos gestürzt *g*.
LG, Birgit

Re: Umfrage: Beruf

Hallo Uli,
bis vor 1 Monat habe ich auch noch gearbeitet, deshalb
ist mir jetzt wahrscheinlich auch oft langweilig, weil ich
mich erst an den neuen Zeitplan gewöhnen muss. Ich
habe jetzt im Mutterschutz wohl einfach zu viel Zeit :-).
Vorher arbeitete ich für 15h/Woche, davon nur 2
Nachmittage in der Firma, den Rest zu Hause am
Abend oder mittags, wenn Moritz schlief. die 2
Nachmittage war Moritz bei seinem Papa im Büro und
wir teilen uns Hausarbeit nach wie vor. Gestresst fühlte
ich mich dabei eigentlich nicht, die 15h waren ganz gut
unterzubringen und wenn man zusammenhilft, ist alles
halb so schwer. Was ich jetzt vermisse, ist halt der
Kontakt zu meinen Kollegen, die Besprechungen in der
Firma und das Eingebundensein in eine Aufgabe.
Beim zweiten Kind habe ich aber vor, wenigstens in der
Stillzeit zu Hause zu bleiben, weil das Abpumpen am
Arbeitsplatz war dann doch nicht so angenehm und
zum Schluß wollte Moritz nicht mehr aus der Flasche
trinken und hilt 5! Stunden durch bis ich wieder nach
Hause kam. Das war das einzige was mich stresste.
lg
Sandra

Re: Umfrage: Beruf

hallo uli,
wir gehen mittlerweile wieder beide arbeiten, ich arbeite voll, mein mann hat eine halbe stelle (heisst aber auch nur, dass er halbes geld für volle arbeit bekommt :-(), beide an der uni. wir haben beide das glück, unsere arbeit sehr flexibel einteilen zu können, d.h. wir haben annabell von 08.30 uhr bis 15.00 uhr in der krippe, holen sie immer abwechselnd ab und wenn dann noch arbeit ansteht, setzen wir uns halt abends an den rechner. momentan ist eine recht stressige zeit, da fehlt uns aber in erster linie die zeit für uns als paar! insgesamt sind wir nicht allzu straff organisiert - wir teilen uns in die hausarbeit (z.b. ich wäsche, mein mann müll, ich wische, er saugt staub oder so, ist aber nicht soo festgelegt). einkäufe macht derjenige, der annabell morgens bringt (auch abwechselnd). freiräume haben wir beide, wir gehen auch getrennt weg (uns fehlt eher eine omi zum aufpassen, dass wir auch häufiger mal zu zweit weggehen können). ich glaube, wir teilen uns in so gut wie alles, vom morgens aufstehen, kind kümmern (auch zu hause bleiben, wenn die maus krank ist), wir haben uns ja auch die elternzeit geteilt, nur die nächte gehören ganz mir *g* - also ich habe nicht das gefühl, selber auf der strecke zu bleiben. wie gesagt, wir hätten nur gerne mehr zeit für uns als paar und da auch gern ein bißchen mehr flexibilität. ach ja, irgendwie haben wir aber einfach unsere prioritäten geändert, d.h. der haushalt ist uns beiden nicht so arg wichtig ...teil 2

Ich habs gewusst...

...irgendwo musste sich doch eine Umstimmigkeit im System finden lassen - Da ist sie: Die Nächte gehören dir!!!
Und ich bin ganz & gar Murmeltier, ich höre eigentlich gar nichts nachts, logisch, ich schlafe ja auch & so hat der Herr Papa ziemlich zeitig angefangen, die Nachtschichten allein zu schieben - war einfach weniger stressig für ihn, mich nicht jedesmal erst wecken zu müssen durch rütteln und schütteln ;-))
Aber auch mit diesem, zugegeben sehr kleinen Unterschied, bin ich immer noch verblüfft - Komme zu gegebenem Zeitpunkt auf die Paralleluniversentheorie zurück ;-))
Ganz liebe Grüße (aber das weisst du ja! ;-))) von Polly, die nur keine Kekse hat, weil irgend ein Papagei in der Menschheitsgeschichte mal Polly hiess und Kekse wollte oder so

Re: Ich habs gewusst...

*lach* daran hatte ich tatsächlich noch nicht gedacht, halt nur an diese minispielzeuge zum einstecken (heißen die nicht so?). jaa, die murmeltierrolle hat bei uns klar mein mann, ich glaube (in guten momenten ;-)) nicht mal, dass das absicht ist (manchmal gegen 3 ändere ich dann meine ansicht *lach*), er schläft wirklich derart fest, dass er annabell nicht hört. es ist aber auch so eine wissenumverantwortunggeschichte: wenn ich nämlich mal nicht da bin, klappt es bestens! ach ja, und durchs stillen hat sich das bei uns auch schlicht so eingespielt, das konnte er ja beim besten willen nicht übernehmen :-).
habe gerade unten bei dir teil 2 gelesen: also die "gewaltenteilung" im haushalt und "dernachmittaggehörtdemkind" haben wir auch ... wer weiß, wo das noch hinführt ....
lg

Wir dürfen gespannt sein... *grins* o.T.

Re: Umfrage: Beruf - teil 2

... wenn wir annabell abholen, dann gehört der nachmittag nach möglichkeit wirklich ganz ihr, höchstens mal einkaufen oder wäsche aufhängen, aber da ist es uns auch sehr wichtig, wirklich mit ihr zu spielen. naja, dann kann man halt nicht vom fußboden essen ;-), aber uns gehts insgesamt glaube ich ganz gut bei unserer variante (was nicht heißt, dass es nicht auch zeiten gibt, wo die chefs nerven, es zuviel zu tun gibt, wir wegen kleinigkeiten krach bekommen, weil wir unter druck stehen etc. .... ;-) schätze, das gehört dazu.)
lg von anja

Re: Umfrage: Beruf

Hallo Ulli!
Ich gehe nicht so wirklich arbeiten - nur mal 1 halben Tag am Wochenende. In der Zeit paßt dann Lias Papa auf sie auf. An den Wochenenden, wo Lias größerer Halbbruder nicht da ist, gehe ich nur schweren Herzens zur Arbeit, denn ich möchte doch gerne meine kleine komplette Familie genießen. Wenn aber der Große hier ist (er ist recht anstrengend und launisch) gehe ich gerne. Unter der Woche fahre ich mit Lia zur Dienstbesprechung hin, oder auch nur, um meine Lieblingskollegen dort zu treffen, und Lia kann dann uneingeschränkt spielen (ist ja ein Kinderheim). Ansonsten bin ich alleine für den Haushalt und den Garten zuständig (war ich aber schon vor Lia - macht mir einfach Spaß), und natürlich auch für Lia, wenn der Papa 5 Tage arbeitet. Und auch die Nächte gehören mir. Zeit für mich habe ich, wenn Lia schläft´, also mittags ein Stündchen und abends ab 18:30. Das reicht mir eigentlich so. Ich bin gerne "Hausfrau und Mutter" (ohgottogott, vor 20 Jahren hätte ich das NIE gedacht!), und 4 Stunden Arbeit ist auch eine nette Abwechslung. Insgesamt ist das ALLES "mein Job", und ich sehe es an manchen Tagen als Herausforderung, die ich gerne annehme und auch abends stolz bin, wenn der Tag glatt lief und ich ",meine Arbeit" gut gemacht habe (zufriedenes Kind, voller Kühlschrank, saubere Wohnung, Termine eingehalten, organisiert usw.) Und ich mag die Verantwortung.:-))
LG, Kelly

öhm... vor 10 Jahren hätte ich das nie gedacht::-)

Re: Umfrage: Beruf

hi, eine schöne umfrage: also ich gehe seit cedric 7 monatae alt ist wieder arbeiten und zwar teilzeit. genau std,zahl gibt es nicht da ich freiberuflich tätig bin, d.h. ich bin personaltrainerin und gebe seminare jedoch nur für einen auftraggeber. die geben mir ne angebotsliste, ich check das mit eltern ab (die einzigen babysitter) und "buche", mache mein seminar und bekomme ein honorar. das ist mal mehr, mal weniger, bedeutet aber auch, dass ich bei krankheit kein geld bekomme, auch keinen urlaub oder so.
mir macht es sehr viel spaß, das sind meine "hasufrau-mutter-auszeiten" ich mache mich chic, bin den ganzen tag mit motivierten jungen menschen zusammen, die "was werden wollen", gehe ich die kantine essen (lecker...) und bin NUR frau und arbeitnehmerin! manchmal denke ich keine 5 min. ans kind, weil ich so im thema dort drin bin.
für den haushalt bin ich ganz alleine zuständig, mein mann macht irgendwie seit ich daheim bin gar nichts mehr, außer auf bitten (kannst du mal den tisch abräumen, den müll runterbringen...) früher war das halbe arbeitsteilung, seit ich mutter bin ist er ein ganz schöner pascha geworden, leider :-)
ich bin sehr gerne mutter, aber absolut ungern hausfrau _ und genau so sieht es hier auch aus :-)
lg zenobia

Re: Umfrage: Beruf

Oh ja, Uli, ich verstehe gaaaanz genau, was du meinst, wenn du das Wort UNTERGEHEN erwähnst - unsere Verhältnisse sind allerdings nicht ganz so straight - ich studiere (Sehr gerne eigentlich!), im Moment zum Glück nur drei Tage die Woche, aber das wird sich im nächsten Semester ändern! Dazu habe ich meinen wirklich geliebten Nebenjob in einem tollen Verlag - zweimal die Woche. Zoras Papa hat auch gleich zwei Jobs anzubieten - er ist selbstständig und arbeitet in zwei Läden ca. 4-5 Tage die Woche, dabei fällt allerdings immer genug ExtraArbeit für ein ganzes Wochenende zu Hause an ;-(
Zora besucht daher auch die Kita (ca. von 9.30 - 16.30 Uhr!), das aber auch wirklich RICHTIG gerne - hat auch gaaaanz süße BetreuerInnen, die sie gerne knuddeln & küssen!!
Und jetzt endlich zum Thema: Mir wird es oft zuviel, denn wenn eine Krankheit o.ä. dazwischen kommt, dann muss ich oft als Hausfrau & Mutter herhalten, weil sich durch meine Arbeit (Logisch) unser Leben finanziell nicht bestreiten lässt.
Aber ansonsten, wenn nixx dazwischen kommt, was es aber meist tut, dann teilen wir ziemlich gut den Haushalt & soweit es geht auch die Betreuung von Zora - Papa bringt zur Kita, ich hole ab. Papa wäscht ab, ich sauge & wische, Papa den Müll, ich...? - GENUG bleibt aber liegen im Moment, der Abend ist eben nicht die günstigste Tageszeit, um nochmal richtig Gas zu geben!
Dfür habe ich nachts Zora-frei, weil ich ein taubes Murmeltier bin & der Papa rafft sich eher mal auf ;-)

*staun*

... und schon wieder sooo viele gemeinsamkeiten *lach* - hast du mein posting gelesen?? langsam fange ich an, mir sorgen zu machen *grins*
lg

Re: Umfrage: Beruf Teil II

Viel Zeit für eine ausgeglichene PaarBeziehung bleibt aber wirklich nicht mehr übrig, weil es wirklich fast immer etwas zu tun gibt oder oft auch abends gute Freunde bei uns sind - auch das verhilft nicht gerade zu mehr Ausgeglichenheit!
Aber das wird schon, hoffe ich ;-)
Ich habe gehört, nächstes Jahr im Frühjahr soll es wieder Semesterferien geben - darauf freu ich mich! Und ein Reiseangebot würde ich auch nich abschlagen...,-)
Die Nachmittage oder das,was vom Tage übrig blieb (ich dummes Muttertier!) habe ich vergesse, gehören natürlich Hauptperson Zora, manchmal geteilt mit Einkauf oder Wäsche...
Mein Abschlussfazit: So fertig wie im Moment manchmal war ich niiiiieee zuvor im Leben - nichtmal nach zwei Partynachttagen!!
Wie geht es eignetlich bei euch zu - das wolltest du uns doch sicher nicht vorenthalten, liebe Uli?
Grüze von Polly, die gleich zur Uni muss

Na dann...

... will ich das nicht vorenthalten *g*. Alsooo: morgens ist zwischen 6.25 und 8.00 Uhr mächtig Trubel, bis Johannes im Bus und mein Mann im Auto sitzen, dann muss huschhusch der Haushalt gemacht werden, Nic will versorgt werden und ab 9.00 Uhr bin ich im Büro (im Haus, so dass Nic immer in Rufnähe ist), wenn nicht ein Gerichtstermin ansteht(dann geht Nic zur Oma). Tja, und bis die Post/Telefonate etc. erledigt ist, kann ich mich ziemlich tummeln, damit um 12.15, wenn Johannes aus der Schule kommt, was auf dem Tisch steht. Wir esse, Johannes macht Hausi, Nic seinen Schlaf, und ich die Küche, Wäsche etc. Nachmittags stehen meist Termine an, das Telefon klingelt eh ständig, dann kommt Opa/ Oma/ Onkel etc. um Kaffee zu trinken, und schwups ist es 16.00 Uhr und damit der Kleine noch raus kommt, bevor es dunkel wird, können wir uns schon wieder schwer beeilen. Gegen 18.30 geht Nic ins Bett, Johannes bekommt Abendbrot, mein Mann kommt gegen 19.30 heim, bekommt von mittags aufgewärmt, und ich ess halt, was mir in die Quere kommt, wenn ichs nicht vergesse. Abends haben wir meist auch Termine, Sport, Hobby, Ausschüsse, Einladungen etc. und so geht eine Woche wie nix vorbei. Als Paar treten wir kaum noch auf, und manchmal komm ich mir vor wie in einer WG. Nicht wirklich prickelnd, oder? Aber wenn man nicht drüber nachdenkt, merkt mans nicht mal! LG, Uli

Re: Umfrage: Beruf

Also ich gehe Vollzeit arbeiten und es ist schon sehr anstrengend und stressig. Aber mein Mann hilft gut mit und mein Sohn ist so ein Sonnenschein, dass zu Hause aller Stress wie weg geblasen ist. Durchorganisiert sind wir weniger. Der Haushalt läuft, aber wir lassen da auch mal eins gerade sein. Thorbi bleibt bei der Oma, wenn mein Mann arbeiten muss. Er ist geringfügig beschäftigt (20 Std. die Woche).
Für mich selber habe ich dementsprechend wenig Zeit, aber das macht mir nichts. Ich denke, wenn man den ganzen Tag zu Hause ist, hat man die auch nicht oder?
LG Britta

Re: Umfrage: Beruf

Hi Uli, ich weiß jetzt leider nicht, wieviel du arbeitest, aber sicherlich mehr als ich, und dann sieht natürlich alles schon wieder anders aus ...
Aber trotzdem jetzt zu mir: seit Gina 1 Jahr alt ist, arbeite ich 1xdie Woche, selten 2x; daher habe ich eigentlich immer noch sehr viel Zeit für das Kind und mich, für mich ganz alleine natürlich nicht mehr so viel wie früher; mein Partner zieht zwar am selben Strang und unterstützt mich an dem Tag, wo ich arbeite (komme erst um 21.00 h dann heim; er ist ausnahmsweise dann schon um 16.00 h da), aber erledigt nur das allergröbste des Tagesgeschäfts, schafft einfach nicht so viel mal eben nebenher wie ich, die tausend Handgriffe halt, die einen manchmal so anöden; es fehlt halt die Routine und er sieht die Arbeit einfach nicht; ist nun mal leider Fakt; moralisch unterstützt er mich aber in allen Lebenslagen sehr, also auch bei meiner Berufstätigkeit. Das Gefühl "Ich bin für alles und jeden verantwortlich" kenne ich sehr gut, ist aber ganz bestimmt auch eine Sache meiner Natur :-), ich glaube da müßte ich mal dran arbeiten ... Fängt an beim Klo putzen und hört dabei auf, den lieben Ehegatten vorsichtig und ja nicht zu eindringlich an die Einnahme des Antibiotikums zu erinnern ...
LG
Birgit
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