Hallo bila, hm.Die Sache mit der Mütze und dem Schal ist wirklich doof.Ich habe zwar Glück, dass mein Sohn seine Mütze aufbehält,aber sobald sie ihm einbisschen in die Augen rutscht oder sich verdreht,zerrt er daran herum und schon entsteht ein Dilemma.Der Trick,den ich herausgefunden habe ist,ihm passende,d.h. nicht zu große Mützen aufzusetzen.Es sind meist die zu großen Mützen,die verrutschen.Ein anderer Tipp wäre,einfach jemanden auf der Straße ansprechen (Omis machen das immer liebend gern),damit die Mütze wieder zurecht gezuppelt wird. Ich versuche meinen Sohn immer einbisschen wärmer anzuziehen,als mich selbst.Denn ich bin in Bewegung und der arme Kerl hängt da bewegungslos herum. Bei solchen extremen Temperaturen (~0°) ziehe ich ihm einen Schneeanzug mit Handschuhen und Füßlingen an. Man sollte dann erst mal einen kürzeren Spaziergang machen und mal fühlen,wie die Körpertemperatur ist. Einfach Hand in den Rücken stecken und zusätzlich noch Hände und Füße kontrollieren.Dann kannst du ggf.wärmer oder leichter anziehen. Ganz praktisch sind einteilige Schneeanzüge deshalb, weil man nicht darauf achten muss, dass die Jacke oder das Hosenbein etc. sich hochgekrempelt haben und man kann das Kind dann unter dem Anzug etwas leichter anziehen.Den Hüftsitz finde ich persönlich nicht so gut,weil man dabei dann automatisch den Rücken schief stellt und außerdem habe ich ein megalanges Tuch,das ist dabei dann schwieriger den Überschuss optisch gut zu verstauen.
Gruß++
Laubfrosch.