Hallo Eva, Sophia (knapp 15 Mon) braucht seit sie etwa 6 MOn. alt ist, ihre Nachtmilch. Erst hab ich gestillt, dann kam die Flasche. Sie schlaeft auch immer (oder meist, wenn keine ZAehne kommen oder Mueckenstiche jucken) sofort wieder ein, manchmal sogar mit der Buddel in der Hand. Mir macht das nichts aus und ich tu nichts dagegen, ausser tagsueber keine Milch zu geben; neulich hatte sie zuviel Eiweiss und Bauchschmerzen bekommen. Momentan beobachte ich, dass immer oefter der Tee ausreicht, den ich grundsaetzlich als erstes anbiete. Ausserdem mixe ich Tee in die Milch und die Milch ist auch recht duenn. Ich will dahin, dass sie nachts nur noch trinkt, nicht mehr "isst". Sie ist auch schon fast soweit, dass sie sich ihre vorbereitete Flasche nachts selbst findet. Also, es wird einfacher - und ich habe manchmal auch nachts Durst, also warum darf sie das nicht.
Vielleicht probierst Du mal das, womit ich leider zu spaet angefangen habe, als sie naemlcih schon die NAchtmilch gewohnt war: Abends eine Flasche mit Brei, es gibt z.B. so Reisflocken und so was. Ich hatte mich verunsichern lassen von den Texten "Bis zum ersten Geburtstag an den Becher gewoehnen" usw., das waere mir beim naechsten Kind egal, klppt eh nicht und man knn ja auch Zaehne putzen. Es ist wohl so, dass ab etwa 6 MOn. die Stillmilch (stillst Du eigentlich?) nicht mehr fuer die ganze NAcht reicht und da ist so eine Brei-Droehnung vorher wohl nicht schlecht.
Alles Gute, LG, Baerbel

also linus 12 mo kommt auch noch 1-2mal nachts zum
tee trinken. meistens um 1h und dann schlaeft er seit
neuestens bis 6h, dann gibt´s eine milch-pulle und das
reicht dann fuer eine stunde nachschlaf. er hat
momentan aber wieder eine ziemlich umbruchphase
und sein rythmus ist ziemlich durcheinander...
eigentlich hatte er noch nie wirklich einen. beim
einschlafen bleiben wir bei ihm, bis er eigentlich shcon
eingenickt ist und dann ruhig in seinem bettchen
weiterschläft. eingebürgert hat sich´s mittlerweile, dass
er so um 1h in´s elternbett wandert, ts ts ts. aber wenn
man da konsequenter wäre, gäbe es sicher eine
möglichkeit dies zu unterbinden :-) nachdem aber
mein mann ueber den sommer hinweg immer dienst
gehabt hat, hat er das ganze forciert und in einem
monat werden wir dann halt wieder zu dritt im bett
schlafen! ehrlich gesagt moechte ich ihm das
nächtliche tanken schon abgewöhnen. aber nachdem
beide elternteile solche saufköpfe als kinder waren,
würde ich es ungerecht finden, ihm dieses bedürfnis zu
verweigern. was ist noch ein jahr auf die restlichen
gerechnet!! ich wuerde auch lieber durchschlafen, aber
ich hab da ein größeres toleranzgefühl gegenüber
meinen kind und will nicht allzu viel an ihm
"herumerziehen". ich finde das muß jeder für sich
entscheiden -das hängt von dir ab, ob du es körperlich
und psychisch durchstehen willst und kannst. lg nana

Hallo Eva!
Tja, was passiert dann? Bei uns wurde es mit Rückschlägen von alleine immer ein klitzekleines bißchen besser. Mit guten 14 Monaten hat Lia dann die (bis jetzt) einzige Nacht ihres Lebens auch mal durchgeschlafen (ich meine damit von 18:30 bis 7:30, ohne daß ich reingehen mußte.) Z.Zt. ist es so, daß sie gegen 22:00 nochmal 210ml Beba2 (mit einem Löffel weniger als angegeben) wegzieht, und dann gegen 5:00/6:00 nochmal 210ml trinkt (sie hat wirklich Durst!), um bis ca. 8:00 (heute 9:00) zu pennen. Alternativ: Sie ruft erst gegen 1:00, hält dann aber Ruhe bis 7:30/8:00. Mit 6 Monaten war ich übrigens gerade vom 2Stdn.- zum 3Stdn-Rhythmus gewechselt, was das Stillen anging - tag und nacht!
Jetzt mit 15 Monaten (sie hat vor 4 Wochen das Essen erst richtig entdeckt) ist es also das Nirwana für mich.:-) Tagsüber trinkt Lia leider nur sehr wenig, und Vollmilch mag sie auch nicht, so daß ich mit dieser verdünnten Beba-Variante gut leben kann. Ich werde die Flaschen jetzt langsam nachts weiter verdünnen, und wenn sie tatsächlich noch Durst hat, soll sie trinken. Mal schauen, wann sie das "richtige" Trinken entdeckt und auf den Tag verschiebt.... :-) Ich vertraue da einfach auf Lia! Sie wird schon wissen, was wann dran ist. Das alleine Einschlafen hat sie auch selber gelernt (ohne Ferber). Und das Essen, und das Laufen... Aber frag´ mich in einem Jahr nochmal. :-))
LG, Kelly

Hallo Eva
Ich habe Gaja voll gestillt bis sie etwa 8 Monate alt war, dann noch knapp 3 Monate weitergestillt, neben Breis und Co.. Sie hatte immer mal wieder Phasen, in denen sie unruhig war und wieder mehr aufgewacht ist, und solange ich stillte nahm ich sie dann zu mir und habe sie gestillt. Wobei wir sie sowieso bei uns im Zimmer hatten bis sie etwa 11 Monate alt war. Danach war Händchenhalten angesagt. Sie hatte sich schon daran gewöhnt, dass man kommt wenn sie schreit, was ich aber irgendwo eine ZEit lang auch für wichtig halte, damit sie das Gefühl bekommt, dass wir da sind für sie. Seit nunmehr ein paar Tagen habe ich nun das Händchenhalten auch unterbunden, weil ich das Gefühl hatte, dass sie schlechter einschläft, länger braucht, wenn wir nebendran hocken. Das hat zwar ein paar Mal ein kurzes GEschrei gegeben (nur 1 oder 2 Minuten), doch dann scheint sie immer sehr schnell einzuschlafen. Nicht wie sonst, dass sie mindestens 20 Minuten braucht. Also ich habe schon das Gefühl, dass es wichtig ist für kleine Babies, bis sie eine gewisse "Bewusstseinsstufe" erlangt haben, dass man ihnen das Gefühl gibt, "wir sind da wenn Du uns brauchst" und sie nicht von Anfang an schreien lässt.
Alles Liebe
Claudia

Hallo Eva!
Mein Laurinchen schläft erst seit sie 17 Monate alt ist durch.
Sie brauchte seit sie 10 Monate alt ist, nachts nichts mehr zu trinken, allerdings wurde sie wach und forderte Nähe. Erst bin ich immer zu ihr und irgendwann ist sie von sich aus zu mir gekrabbelt.
Ich denke, Anna wird irgendwann auch nachts keinen Hunger mehr haben, das könnte aber noch ne Weile dauern, und dann wird sie von alleine durchschlafen.
Liebe Grüße
Natalie