Hallo Zusammen!
Vielleicht kennt jemand von Euch ja dieses Problem. Mein Sohn wird in Kürze 2 Jahre. Mit grösseren Kindern spielt er sehr gerne, aber vor Kindern, die in seinem Alter sind, fürchtet er sich sehr. Er klebt an mir fest, und wenn sie ihm zu nahe kommen schreit er wie verrückt. Wir sind viel unter anderen Kindern und auf Spielplätzen. Es hat ihm noch nie ein Kind etwas getan. Am Spielplatz schaut er nur mehr beim Spielen zu, sobald andere Kinder kommen.
In den Kindergarten wollen wir ihn noch nicht geben, da wir im Oktober unser 2. Kind erwarten, bin ich noch länger zu Hause, ist auch finanziell gar nicht möglich.
Gibt sich das von selbst irgendwann einmal?
Liebe Grüsse
Michi
Sohn, 2 Jahre, hat Angst vor Kleinkindern
Bisherige Antworten
Re: Sohn, 2 Jahre, hat Angst vor Kleinkindern
Hallo Michi,
wie wär's denn mit einer Spielgruppe? Das ist so die Folgesache von einer Krabbelgruppe. Recht zwanglos, meist einmal wöchentlich, mit Müttern natürlich, können die Kleinen unter Aufsicht einer Leitung üben miteinander klarzukommen.
Bei uns ist das so, daß die Gruppenleiterin gemeinsame Sing- und Bewegungsspiele macht, und danach dann unter bestimmten Spielangeboten (malen, mit dem Parkhaus spielen, Klettern etc.) gewählt werden kann und die Kinder sich dann damit selbst beschäftigen und halt auch mit den anderen dabei klarkommen müssen.
Finde ich für das Alter genau richtig. Verhaltensweisen, wie du sie bei deinem Sohn beschreibst, sind in dem Alter, denke ich, völlig normal.
Soziales Verhalten muß allerdings auch erlernt werden.
Spielgruppen werden angeboten von kirchlichen oder privaten Initiativen. In unserem Fall ist dem Krankenhaus (in dem ich unseren Sohn bekam) eine Elternschule angeschlossen, die solche Sachen anbietet.
LG Gabrielle.
wie wär's denn mit einer Spielgruppe? Das ist so die Folgesache von einer Krabbelgruppe. Recht zwanglos, meist einmal wöchentlich, mit Müttern natürlich, können die Kleinen unter Aufsicht einer Leitung üben miteinander klarzukommen.
Bei uns ist das so, daß die Gruppenleiterin gemeinsame Sing- und Bewegungsspiele macht, und danach dann unter bestimmten Spielangeboten (malen, mit dem Parkhaus spielen, Klettern etc.) gewählt werden kann und die Kinder sich dann damit selbst beschäftigen und halt auch mit den anderen dabei klarkommen müssen.
Finde ich für das Alter genau richtig. Verhaltensweisen, wie du sie bei deinem Sohn beschreibst, sind in dem Alter, denke ich, völlig normal.
Soziales Verhalten muß allerdings auch erlernt werden.
Spielgruppen werden angeboten von kirchlichen oder privaten Initiativen. In unserem Fall ist dem Krankenhaus (in dem ich unseren Sohn bekam) eine Elternschule angeschlossen, die solche Sachen anbietet.
LG Gabrielle.
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