Sie ist unerträglich
Re: Sie ist unerträglich
Völlig genervte Grüße von Anja *die sich aufs Wochenende freut, weil der Papa da hoffentlich mal wieder mehr Zeit für Jamie hat!*
Re: Sie ist unerträglich
Ein Kind in dem Alter in sein Zimmer zu setzen und sie ein "böses Mädchen" zu nennen, halte ich für pädagogisch nicht besonders wertvoll.
Also: dies ist KEIN Angriff, ich sage nur, wie ich Deine Reaktion empfinde...
Gruß Carmen
Re: Sie ist unerträglich
Ich mach das auch!
Also, wenn meine Tochter mich auf die Palme bringt und ich nicht mehr
weiß, was ich tun soll, um nicht zu platzen stecke ich sie auch mal ins
Zimmer, um runter zu kommen. Manchmal habe ich sogar das Gefühl,
sie "braucht" das, um wieder eine Art "äußeren Anlass" zu finden, von
der Zornschiene runter zu kommen. Außerdem ist es mir in solchen
Momenten oft herzlich egal, was es IHR bringt, ich denke, es ist imer
noch besser, als wenn ich ausraste und insofern bringt es MIR etwas...
Ich wäge immer ab. Mal zornt sie und man kann zu ihr durchdringen,
mal ist Zimmer angesagt. Mehr Tipps habe ich auch nicht. Rausgehen,
tage einteilen in kleine Unternehmungen, Pause machen (ohne Haushalt
nur für sich zum Kraft schöpfen), oder akut weg ins Zimmer und lieber
hinterher erklären warum man sie ins Zimmer geschickt hat. Vetragen
und gut ists
LG Bea
PS: Mitunter geht Madleine schon ganz alleine ins Zimmer und zornt sich
dort aus;-)))
@Alpha
Ich habe Dich nicht angreifen wollen, nochmals betonen möchte!
Und wer weiss: vielleicht komme ich auch irgendwann dahin...
LG Carmen
Re: @Lieselheimer
LG Alex
Re: Sie ist unerträglich
Kann Dich total gut verstehen, ich glaube so geht nun die Trotzphase los bei unseren kleinen (B)engeln.
Grüße Carmen und Johanna
Kennen wir auch!!!
ich glaube, in dem Alter haben fast alle Kinder solche Phasen. Aber ich muß Dir recht geben, es ist äußerst schwierig, die Nerven zu behalten, insbesondere wenn man gestreßt ist und viel zu tun hat. Ich versuche meist, Simon zu erklären, warum bestimmte Dinge nicht gehen, und ignoriere dann sein Geheul und laß ihn total in Ruhe, bis er aufhört. Wenn er nach mir schlägt, sage ich ihn in eindringlichem Ton, daß er das lassen soll und daß ich das nicht mag. Notfalls gehe ich selbst kurz aus dem Zimmer, wenn ich kurz vor dem Platzen bin (kommt aber Gott sei Dank nicht so oft vor). Mir hilft es immer, wenn mich gedanklich davon distanziere und mir klarmache, daß es halt doch noch kleine Würmchen sind, die halt erst noch lernen müssen,mit (kleinen und großen) Frustrationen fertig zu werden.
Keep cool und alles Gute
Tina
Auszeit
Ich setze Max in solchen Situationen auch immer in einen anderen Raum, raus aus dem Zimmer, in dem er gerade "tobt" oder "matscht". Bzw. rein ins Zimmer (im Sommer, ich bin draußen auf der Terasse geblieben, er mußte rein). Allerdings nur kurz, d.h. entweder kommt er kurz darauf wieder zu mir oder ich hole ihn. Er ist dann jedes Mal (bisher) wieder ruhig. Ich drücke ihn dann immer, damit er weiß, daß es um die Situation/Handlung ging (was ich nochmal sage) und nicht um ihn als Person.
In sein Zimmer habe ich ihn -bisher- nicht geschickt/gesetzt, da ich mir vorstellen kann, daß da was dran ist: es heißt ja immer wieder, daß man damit das eigene Zimmer für die Kinder "negativ besetzt".
Viele Grüße
Nina
Re: Sie ist unerträglich
oh ich kenne solche Situationen leider auch. Sophia kann ein richtiges Rumpelstilzchen sein. Doch ich denke nicht, dass unsere Kinder böse sind. Eher hilflos und wütend. Sie haben in dem Alter noch keine andere Möglichkeit ihren Unmut zum Ausdruck zu bringen.
Wenn ich dann zusätzlich auch noch sauer bin, bringt das meistens gar nichts. Versuche ich dagegen ruhig aber bestimmt zu sein, erreiche ich damit viel mehr. Was nicht heißt, dass Sophia ihr Verhalten bleiben lässt. Doch sie wird mit der Zeit lernen (müssen) mit ihrer Wut/Hilflosigkeit umzugehen. Oft genügt es sie abzulenken, mit ihr den Trockner ausräumen o.ä.
Das böse sein klingt für mich so schrecklich. Die Kinder müssen sich dabei doch mächtig herabgesetzt und abgelehnt fühlen?
Eine kurze Auszeit (für mich) finde ich auch hilfreich, sofern sie nicht als Strafe für das Kind dient. Ich denke eher, dass genau in dem Moment die Kinder umso mehr unseren Rückhalt brauchen. Ist ihr Zorn denn nicht schon ?Strafe? genug für sie? Ich weiß, es ist leichter gesagt als getan, doch ich komme damit gut klar.
Liebe Grüße, Jule
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