lernte.
Hallo Katrin,
Das ist ja echt eine süße Geschichte. Ich hab auch ein solches Glück mit meinen Schwiegereltern! Unsere Geschichte ist auch nett, aber nur fast so gut wie Deine...
Vor zwei Jahren lernte ich meinen Mann kennen (dauerte ein paar Monate) und lieben (ging ganz schnell nach dem Zusammenkommen...). Nach 1 Woche Zusammensein beschlossen wir, gemeinsam in Urlaub zu fahren, nach 2 Wochen wollten wir zusammenziehen, nach 3 Wochen fragte er mich, ob ich ihn heiraten will (mit einem Trick: willst Du noch Schokolade aus dem Kühlschrank? Ja! Willst Du noch mit mir zusammenziehen? Ja! Willst Du mich heiraten? *rotwerd* *stotter*). Nach 4 Wochen wollten wir ein gemeinsames Kind.
Da es SOFORT geklappt hat, kannte ich seine Eltern da noch nicht einmal. Ein Besuch war fest geplant ein paar Wochen später, allerdings haben mir da dann Zwischenblutungen und Bettruhe einen Strich durch die Rechnung gemacht. Auf diese Weise haben sie dann am Telefon erfahren, dass sie Großeltern werden ("wir können nicht kommen, weil äh...."). 2 Wochen später lernte ich sie dann endlich kennen und trotz dieses für sie vermutlich sehr heftigen Starts (ich bekomme wahrscheinlich einen Schock, wenn Julian in 25-30 Jahren sowas mit mir macht), haben sie mich superlieb in ihre Familie aufgenommen. Habe mich gleich gefühlt wie eine Tochter. Sie haben Verständnis für meine Macken, reden uns nicht drein und stärken mir sogar den Rücken.
LG, Tanja

Hallo Tanja, Ihr seid ja mächtig schnell gewesen! Und ich dachte, bei uns ging es schnell :-) Bis auf Marie. Da haben wir 12 Jahre gebraucht :-o
Ich finde es halt nur schade, daß meine Schwiegermutter Marie nicht mehr erlebt hat. Und Schwiegervater wird jetzt auch schon 70. (Mein Mann war ein Nachzügler) Er wird also auch nicht mehr also zuviel von Marie haben. Aber er freut sich riesig über sie. Zumal alle anderen Enkel (also meine Nichten und Neffen) schon erwachsen sind.
LG Katrin