Meine Gedanken zum Trinklernbecher
sagt mal, ich grübel immer, was denn Sinn und Zweck der Trinklernbecher ist. Ich mein, im Grunde wird da eine neue Saugtechnik gelernt, aber mit aus einem richtigen Becher trinken hat das absolut nichts zu tun. Wenn man den Nuk-Becher zum Beispiel nimmt, da muß ja richtig gelernt werden, dran zu saugen, wenn die Kiddis das an nem richtigen Becher machen, na dann gute Nacht. Also, wozu sind die Dinger denn gut? Yannick hat im Moment einen von mam, aber am Grübeln bin ich trotzdem *g*
Liebe Grüße
Nicky, mit Fragen die die Welt nicht braucht LOL
Re: Meine Gedanken zum Trinklernbecher
LG
Ike
Re: Meine Gedanken zum Trinklernbecher
Ja, bei uns ist es genauso! Den NUK nehm ich nur, weil er wirklich auslaufsicher ist (wie Du sagst z.B. Auto...)
LG hexle
Re: Meine Gedanken zum Trinklernbecher
das sehe ich auch so, wie du. Deshalb habe ich meinem Sohn gleich (ab 6.LM.) ein normales Glas angeboten. Mittlerweile kann er das richtig gut. Für unterwegs habe ich einen Plastikbecher mit, den wir selten benutzen, weil er halt immer nur trinkt, wenn er wirklich Durst hat.
Gruß++
Laubfrosch.
Re: Meine Gedanken zum Trinklernbecher
Ein sehr kluges Köpfchen hat sich gedacht:"Mensch, so eine Mama hat genug zu tun, muss sie nicht auch nocht die Riesenschweinerei von Apfelsaftgeklecker aufwischen" und hat den Trinklernbecher erfunden. Eine -wie ich finde- super-geniale Erfingung ;-)
Nein, jetzt mal im Ernst; vielleicht sollte man das Ganze auch mal von der Seite sehen: Kinder wollen ja irgendwann alles alleine machen. Das stärkt das Selbstbewusstsein, macht Stolz. Eine normale Tasse oder gar ein Glas kann aber so ein kleines Kind noch nicht halten. Es muss ihm also geholfen werden. Ein auslaufsicherer Becher kann aber alleine gehalten werden, und er kann auch mal fallen, ohne dass etwas passiert. Alleine machen ! Darum geht es meiner Meinung nach.
Hört sich gar nicht sooo blöd an, oder ;-) ??
Gruss, Sandra
So sehe ich das auch! o.T. LG
Manchmal aber ganz schön praktisch...
wir haben keinen benutzt ...
sicher, am anfang war es umständlicher als so ein trinklernbecher und auch heute muß man da eben mehr aufpassen. einfach mal so einen vollen becher rumstehen lassen geht nicht, sonst ... ohweia ;-)
LG sam
Re: Meine Gedanken zum Trinklernbecher
Lia kann aus allem trinken, erst aus der Brust, dann aus der Flasche, dann aus Trinklernbechern und mittlerweile super aus normalen Gläsern. Es sind verschiedene Techniken, aber sie beherrscht sie alle, und ich bin großer Fan von Flexibilität. :-))
Trinken aus Gläsern gibt es nur, wenn wir am Tisch sind, denn da muß ich auch immer noch sicherheitshalber dabei sein (denn wenn ich nicht gucke, rennt Madame mit Glas davon, obwohl sie weiß, daß sie das nicht darf, und trinken mit Glas geht zwar super, aber rennen mit Glas dann doch noch nicht...)
Für die Zeit, die wir nicht am Tisch sitzen, steht ihr Trinklernbecher allzeit bereit (Lia trinkt nämlich leider sehr wenig), und wenn sie dann Durst hat, schnappt sie sich den.
Und natürlich, wie schon geschrieben von anderen: Im Auto und unterwegs im KiWa ist er unersetzlich....
LG, Kelly
Re: Meine Gedanken zum Trinklernbecher
manche wollen doch einfach nicht dazu lernen. *fassungslos*
vlg tina
Re: Meine Gedanken zum Trinklernbecher
lg zeno
Re: Meine Gedanken zum Trinklernbecher
also wir haben wohl keinen richtigen Trinklernbecher mit Ventil sonder einfach einen mit eingebautem Strohhalm. Das ist schon superpraktisch. Weil er hat damit gelernt mit Strohhalm zu trinken und das ist praktisch, weil Strohhalm gibts wirklich überall, ich muss das Teil also nicht immer mitschleppen. Geht auch gut mit den kleinen Saftpackerl.
lg bila
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